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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
soulpope
Mit nicht endendem Dank an das betreffende „Christkindl“ …. ganz grossartige Scheibe(n) ….
Liegt bei mir seit kurzem herum … seltsam aber die Geheimniskrämerei: sind diese Aufnahmen schon mal veröffentlicht worden, sind sie neu, wohlbekannte Bootlegs…? Jedenfalls dachte ich, als Ergänzung zu den anderen Nistico-Reissues und den Strazzeri-Aufnahmen muss das wohl auch her!
Unveröffentlichte Aufnahmen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Wadada Leo Smith – Najwa (TUM, 2017) |Beeindruckt mich gerade schwer! Das hat eine Leichtigkeit, trotz den Klangwällen, die die vier (!) Gitarristen – Michael Gregory Jackson, Henry Kaiser, Brandon Ross, Lamar Smith – und die Rhythmusgruppe – Bill Laswell, Pheeroan akLaff, Adam Rudolph – hochziehen. Laswells Bass schwebt irgendwo zwischen Dub und einem glatten 90er-Sound (der ohne die Laswell’sche Düsterheit schwer zu ertragen wäre), die Percussionisten steuern zerklüftete, immer interessante, unvorhersehbare Beats bei, Smiths Trompete schwebt darüber wieder in bester Miles/Wadada-Manier, man kennt das ja längst, aber es ist eben doch immer wieder super!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die jüngste von Tom Harrell … seine Reihe von Alben für Highnote ist exzellent!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Intelligent zusammengestelltes Balladenprogram, stIlisicher punktgenauer Vortrag von Irene Kral und Alan Broadbent ist wohl der Traum eines Klavierbegleiters …. man muss nicht brüllen um gehört zu werden ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Immer wieder großartig zu hören, wenn man sich darauf einlässt.
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beide liefen – letzteres noch immer – im lather, rinse, repeat-Modus seit heute morgen … als Soundtrack beim Schreiben des Jahresrückblickes … und dabei merke ich gerade, dass sie oben von @soulpope erwähnte Sal Nistico auf Fresh Sound auch noch rein gemusst hätte … nunja, pech, die höre ich aber demnächst auch endlich mal an!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaQuartet Janot Morales – Miles Inspirations
Ein Trompetenquatett, das beweisen will, dass man den Aufzug zum Schafott nicht Miles Davis hätte überlassen müssen (und sie haben vollkommen recht)… Vater und Sohn Garcia (Trompete und Schlagzeug), Sprosse einer berühmten Zirkusfamilie (?das liest man…) waren immer zur Stelle, wenn irgendwo zwischen Brüssel und Bielefeld, und irgendwann zwischen 1940 und 1990, kompetente Musikanten gefragt waren, Django Reinhardt, Fats Sadi, Francy Boland, Marc Moulin, Andy Borg, Howard Carpendale, Herbert Grönemeyer und natürlich die Bläck Föös und Andre Heller… Garcia Morales wurde sogar mal selbst als Schlagersänger getestet
aber scheinbar schaffte „Ich kauf der ganzen Welt heut‘ eine Cola“ nicht den Durchbruch… und man sollte meinen, dass das gar nichts zählt, wenn man stattdessen sowas hier aufnehmen kann… aber so lief das damals nicht (und heute wohl auch nicht…). Am Klavier finden wir Gus deCock, eine belgische Studiogröße, der hier auch unter seinen vielleicht drei prominentesten Namen als Komponist vertreten ist (Gus deCock, Peter Shell und „Nalva“). Das schafft auf diesem Album sonst nur Rene Costy aka Tysco aka Rony… und man will wirklich nicht wissen welche Steuertricks genau dahinterstehen… Nevertheless: Gus deCock präsentiert sich auf seinem einzigen Jazzalbum als fantastischer Pianist, und mehr war nun wirklich nicht zu erwarten… das Quartett wird komplettiert durch Paul Dubois am Bass, einem Phantom, das es immer wieder schaffte, auf den wichtigsten belgischen Jazzalben Bass zu spielen [Jacques Pelzer’s Innovation en Jazz, bereits 1955, Raphael, Babs Robert & the Love Planet, hier… auch diese Diskografie reicht mindestens bis in die 90er], ohne dabei irgendwie berühmt zu werden… auch ohne die halbwegs gute Geschichte: das Album ist super, mitnehmen falls ihr es seht!
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.Klebe schon seit gestern Abend wieder hier fest … dabei ist das völlig klebefreie Musik. Wirklich wunderbar. Wird dann wohl auch Zeit, die vier oder fünf anderen Brahem-Alben in der Sammlung mal wieder zu entstauben.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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