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Nach der Hubbard-Sendung gestern auf WDR3, heute mal wieder nach langen Jahren:
Im Vergleich zu „Red Clay“ oder „Straight Life“ doch etwas schwächer, als ich in Erinnerung hatte. Ich habe die drei lange auf einem ähnlichen Niveau gehört. Liegt wahrscheinlich an der Orchestrierung, die ich nicht immer überzeugend finde.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.dePearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-wind
sam@gypsy-tail-wind: Die Movin‘ & Groovin‘ gerade eben hat mir sehr gut gefallen. Aber das konnte ich anhand der bei in deiner Sendung gespielten Tracks ja schon erahnen. Und bei dem Grant Green Album hatte ich zu Beginn deiner Sendung gar nicht mitbekommen, das Baby Face Willette da an der Orgel sitzt. Green war ja wohl auch bei dem einen Album von Willette dabei. aber die hat momentan gerade eine Lieferzeit von über vier Wochen.
Genau, Green war auf den beiden Blue Note-Alben von Willette dabei (und auch auf dem einen weiteren von Willette für das Label, „Here ‚tis“ von Lou Donaldson). „Face to Face“ ist für mich eins der allerbesten Orgeljazz-Alben überhaupt, das ist wohl trotz langer Lieferfristen den Versuch wert! Aber von den sechs Willette-Alben (nach den vier für Blue Note – zwei als Leader, je eines mit Green und Donaldson) folgten noch zwei für Argo) ist eigentlich eh jedes super!
Danke, Face To Face und auch Stop And Listen habe ich mir noch mal auf meine Merkliste gepackt.
Jetzt läuft bei mir:
Grant Green – Green Street (1961)
Grant Green: g
Ben Tucker: b
Dave Bailey: d--
^ auch sehr schön! Unter dem Titel „Standards“ (und wohl nur auf CD) ist noch eine Session im Trio-Format erschienen … mit Wilbur Ware am Bass und einem Dir inzwischen bekannten Herrn am Schlagzeug, Al Harewood. Die ist spröder als „Green Street“ (Ben Tucker ist übrigens der Komponist von „Comin‘ Home Baby“, ein Hit für Herbie Mann und Mel Tormé), aber ebenfalls hörenswert!
EDIT: doch auch Vinyl, das Ding hiess zuerst „Remembering“, die CD enthält zwei Bonustracks:
https://www.discogs.com/Grant-Green-Remembering/release/6021116Bei mir jetzt Opus #4 von Organissimo, das Live-Album von 2009, das Stücke von den drei vorangegangenen Studio-Alben in ziemlich anderen, tollen Versionen enthält:
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJetzt „Dedicated“, das vierte Studio-Album und das erste ohne Joe Gloss – Ralph Tope ersetzt ihn an der Gitarre. Danach das fünfte und brandneue, den Pilzköpfen gewidmete (deren Musik ich in Jazzversionen im Regelfall nicht viel abgewinnen kann, aber hier klappt das für einmal ziemlich gut, finde ich) – hier ist Lawrence Barris an der Gitarre. An Orgel und Schlagzeug von Beginn an Jim Alfredson (auch am Wurli, Fender Rhodes und anderen Keys) bzw. Randy Marsh. Die unter Alfredsons Namen laufende Hommage an John Patton kommt danach auch mal wieder an die Reihe.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dexter Gordon – Doin´Allright (1961)
Dexter Gordon: ts
Freddie Hubbard: t
Horace Parlan: p
George Tucker: b
Al Harewood: dauch so ein Werk , über das ich schon viel gelesen hatte und neulich in Flurins Sendung über Horace Parlan einen Titel zu hören bekam. Hier nun bei mir das Album erstmals komplett!
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ANGLES 9 – In Our Midst von 2013 auf Clean Feed
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Jim Alfredson’s Dirty Fingers – A Tribute to Big John Patton | Das ist ein wirklich schönes Album … und als Backer kriegte man noch ein ganzes Bonus-Album dazu (in klassischer Blue Note-Manier ist das Cover dasselbe, aber Grün und Blau sind vertauscht), u.a. mit „Minor Swing“, „Latona“ und „The Way I Feel“. Das ist übrigens auch das einzige von den Alben, bei dem ich etwas tiefer in die Tasche gegriffen hatte und mein Name auf dem Cover erscheint. Aber ich muss eh irgendwann in den von Arno Schmidt in „Tina“ beschriebenen Orkus, werde dort allerdings eher zu den vergnügten Bewohnern gehören, hoffe ich
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Sehr, sehr schönes Piano Trio Album ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und diese Scheibe ist ebenfalls sehr hörenswert …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Heute bekommen. Jetzt endlich Ruhe sie aufzulegen:
Dexter Gordon – tenor sax
zuletzt geändert von john-the-relevator
Barry Harris – piano
Sam Jones – bass
Al Forster – drums--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyAnschließend auch aus dem Hause SteepleChase:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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john-the-relevatorAnschließend auch aus dem Hause SteepleChase:
Inselplatte ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Buck Hill (1927-2017) am North Sea Jazz 1981
http://www.standard.net/National/2017/03/25/Buck-Hill-saxophonist-and-D-C-local-legend-dies-at-90.html--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Verkopfte Kompositionen welche (auch) Emotionen bewirken …. aus der neuen Staffel der Sony Jazz Connoisseur Reissue Serie um weniger als 5 Euro zu haben …. (wer das nicht kennt) Empfehlung meinerseits ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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