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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Eine der allerbesten Rhythmuskombos der 60er mit Überflieger Rahsaan Kirk …. the sky is the limit ….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Gefolgt von 8-) …. :
Auch bem x-ten Anhören noch immer U-N-G-L-A-U-B-L-I-C-H …. und warum Byard + Davis + Dawson bei den vielen sonstigen (fast zahllosen) Prestige Aufnahmen keine eigene Session bekamen wird wohl auch eines der ungelösten Rätsel für die Ewigkeit verbleiben …. also für halt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)napoleon-dynamiteErster Durchgang:
Die ist toll, oder? Und hast du dir schon „Destroyed On Every Level“ von Martin Escalante besorgt, für die Mats Gustafsson gerade wirbt, @napoleon-dynamite?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom Die ist toll, oder? Und hast du dir schon „Destroyed On Every Level“ von Martin Escalante besorgt, für die Mats Gustafsson gerade wirbt, @napoleon-dynamite?
Ja! Taborn höre ich nicht in jedem Kontext gleich gerne, das gefällt mir mal mehr (Farmers By Nature bzw. grundsätzlich mit Gerald Cleaver, solo), mal weniger (die letzjährige „The Bell“) – zwischen Gustafsson und ihm herrscht aber eine tolle Dynamik. Bisher mein Highlight des Jahres.
Escalante hatte ich noch nicht mitbekommen, danke!
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A Kiss in the Dreamhouse
Dann also Zeit, nach ein paar Jahren mal wieder zu diesem Album zu greifen … leider blieb beim Herausziehen gleich ein Teil des Frontcovers im Regal (bzw. die Papphülle daneben – eine Koglmann-CD von between the lines – klebte daran und jetzt haben beide einen weissen Fleck, die Hart vorne mittig unten, quasi die Fresse weg) … aber gut, mein Urteil ist wohl milder geworden, ich habe auch über die Jahre erst Oliver Lake richtig begriffen, man entwickelt sich ja zum Glück auch selber. Das ist schon ziemlich hübsch, aber irgendwie für meinen Geschmack dann doch manchmal etwas zu wenig konsequent, der Schmierebass von Holland zum Beispiel, man wünschte sich Fred Hopkins oder Wilber Morris oder Malachi Favors oder so … aber es gibt schon einige tolle Momente auf dem Album (und „Layla-Joy“ fand ich beim Wiederhören gerade ziemlich umwerfend).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind der Schmierebass von Holland zum Beispiel
nirgendwo gehen wahrnehmungen von bestimmten stilen hier so sehr auseinander wie bei bassisten, scheint mir ;)
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Wenn ich sowas schriebe, meine ich meist auch den „recorded sound“, der mich hier eben auch mal wieder ein wenig stört. Holland ist aber auf manchen Stücken ziemlich toll, anderswo kommt er mir schon so konventionell vor wie 20 Jahre später auf seinen eigenen Alben.
Inzwischen bin ich längst wieder bei Monk, bereits mitten in der zweiten CD hiervon:
Das letzte wichtige Monk-Album, das ich gekauft habe – sehr toll, ich habe da etwas Nachholbedarf, das bleibt wohl eine Weile griffbereit.
Vorhin auch noch im Laden die recht teure Dragon-Doppel-LP mit dem Konzert aus Stockholm 1961 geholt (und eine CD mit dem einem Paris 1966-Konzert geordert, das andere scheint es nur auf Vinyl zu geben, das man aber gar nicht finden kann derzeit).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@napoleon-dynamite:
Ich mag die Interaktion der beiden ebenfalls sehr gern, auch für mich das bisherige Highlight im Januar.Heute Abend geht es weiter mit Coltrane:
JOHN COLTRANE – Olé Coltrane
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Mies Davis – Get Up With It
(Disc 2)--
Dank an gypsy. Habe deine Berichte und Besprechungen von Monk sehr interessiert gelesen und auch die Sendung zur Hälfte mithören können. Deshalb läuft jetzt auch hier:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeyam 9. Februar gibt es dann noch eine Monk-Sendung
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagestern Abend:
Steve Kuhn: Promises Kept
Steve Kuhn – piano
Krista Bennion Feeney, Elizabeth Lim-Dutton, Richard Sortomme, Karl Kawahara, Barry Finclair, Helen Kim, Robert Shaw, Carol Pool, Anca Nicolau – violins
Sue Pray, Vince Lionti, Karen Ritscher – violas
Stephanie Cummins, Richard Locker, Joshua Gordon – celli
Carlos Franzetti – conductor
David Finck – bass
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mit Horace Parlan (p), Hugo Rasmussen (b), Sven Erik Norregaard (d)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Im Laufe des Nachmittages …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Gefolgt von dieser Scheibe …. diesesmal mit besonderem Augenmerk auf Roy Haynes …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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