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AutorBeiträge
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vorgartenTHE SOUL MAN? großartiges album!
Ja genau! (x 2)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deAlle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
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WerbungFrühe Aufnahmen aus Frankfurt mit den Gebrüdern Mangelsdorff, Joki Freund, Dusko Goykovich bzw. Hans Koller, Pepsi Auer, Peter Trunk und Rudi Sehring (Juni 1958 mit Koller, Dezember 1958 mit Goykovich) – die Vita des Opa Hirchleitner gibt es im dicken Booklet der Veröffentlichung von Bear Family ebenfalls zu lesen, inklusive zweifelhafter Diskographie – unzweifelhaft ein nicht gering Vergnüngen, dem ich mich aber zu einem späteren Zeitpunkt widmen werde.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba(@soulpope: ausser Jenkins/Jordan/Timmons alles, was gestern und heute lief erlegte Schnäppchen von vorletzter Woche)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy tail wind
(@soulpope: ausser Jenkins/Jordan/Timmons alles, was gestern und heute lief erlegte Schnäppchen von vorletzter Woche)
Na da kann ich nur „Weidmannsheil“ sagen :wave: …. übrigens eine Aufnahme von Teddy Edwards, mit welcher ich seit deren Erscheinen ein permanentes Auf und Ab hatte und erst sukzessive ist mir diese Scheibe mit dem grotesken Cover doch nachhaltig nähergerückt …. der alte Hund Edwards spielt klasse und die Rhythmusgruppe ist kompakt (da fällt – mir – wieder auf, dass Kenny Drew eigentlich „underrated“ ist) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Das ist einer der Fälle, wo eine altgediente Kopie aussortiert wurde … mir hat sich dieses Album erst allmählich erschlossen, mein Einstieg waren ein paar frühe Aufnahmen für Contemporary (v.a. das Album mit McGhee) und späte für Gitanes (v.a. das mit Tom Waits als Gast), auch „The Duel“ mit Dexter Gordon und Edwards‘ eigene Dial-Aufnahme kannte ich schon früh, sukzessive erschloss ich mir dann weitere späte Aufnahmen sowie die ganzen Alben für Contemporary und Pacific Jazz, dann auch Prestige … aber die ganzen Jahre dazwischen sind mir auch heute noch – soweit man sie überhaupt kennen kann – nicht sehr vertraut. Doch ja, das ist ein feines Album! (Und ja, ich gehöre auch zu denen, die Drew gerne unterschätzen, irgendwie hängt sich da nicht so viel fest bei mir wie bei anderen Pianisten aus derselben Generation.)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind…. Und ja, ich gehöre auch zu denen, die Drew gerne unterschätzen, irgendwie hängt sich da nicht so viel fest bei mir wie bei anderen Pianisten aus derselben Generation ….
Mglw sollte(n) ich/wir dies mal wieder spielen (wozu aber ich heute jedenfalls nicht mehr in der Lage bin ….):
dort auch eine Fülle von feinen Drew Kompositionen (eigentlich Klassiker, welche darauf nur warten wachgeküsst zu werden) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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soulpopeMglw sollte(n) ich/wir dies mal wieder spielen (wozu aber ich heute jedenfalls nicht mehr in der Lage bin ….):
dort auch eine Fülle von feinen Drew Kompositionen (eigentlich Klassiker, welche darauf nur warten wachgeküsst zu werden) ….
Schlaflos in Wien aka ich spiele diese Scheibe ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich muss die Drew-CD mal wieder suchen … gehörte zu den heiligen Grälen, weil man das Ding in den 90ern nicht finden konnte, ich hatte irgendwann eine Kopie davon, bevor dann die RVG-Ausgabe kam … aber die (vermutlich durch das Warten überhöhten) Erwartungen konnte das Album nie ganz erfüllen … ist übrigens auch ein Line-Up, das mir nicht recht einleuchtet, ich finde nicht mal die Kombination Hubbard/Mobley wirklich toll (klar, „Roll Call“ ist gut, aber ich finde Morgan/Mobley funktioniert im allgemeinen sehr viel besser und ich habe in Sachen Hard Bop-Trompeter ja eh eine ausgeprägte Präferenz für Morgan), und Drew mit der Cannonball Rhythmusgruppe ficde ich auch nicht gerade einleuchtend, die ist irgendwie zu leicht (oder auch zu schwer, zu satt) … den besten Auftritt neben „Blue Train“ hat Drew für meine Ohren wohl mit Johnny Griffin, da ist – wie auf „Blue Train“ – Philly Joe Jones dabei, mit Wilbur Ware am Bass (und auf dem Sextett-Album natürlich noch weitere Bläser). Anyway, heute morgen gab es bei mir die hier (mit Lee Morgan):
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windIch muss die Drew-CD mal wieder suchen … gehörte zu den heiligen Grälen, weil man das Ding in den 90ern nicht finden konnte, ich hatte irgendwann eine Kopie davon, bevor dann die RVG-Ausgabe kam … aber die (vermutlich durch das Warten überhöhten) Erwartungen konnte das Album nie ganz erfüllen … ist übrigens auch ein Line-Up, das mir nicht recht einleuchtet, ich finde nicht mal die Kombination Hubbard/Mobley wirklich toll (klar, „Roll Call“ ist gut, aber ich finde Morgan/Mobley funktioniert im allgemeinen sehr viel besser und ich habe in Sachen Hard Bop-Trompeter ja eh eine ausgeprägte Präferenz für Morgan), und Drew mit der Cannonball Rhythmusgruppe ficde ich auch nicht gerade einleuchtend, die ist irgendwie zu leicht (oder auch zu schwer, zu satt) … den besten Auftritt neben „Blue Train“ hat Drew für meine Ohren wohl mit Johnny Griffin, da ist – wie auf „Blue Train“ – Philly Joe Jones dabei, mit Wilbur Ware am Bass (und auf dem Sextett-Album natürlich noch weitere Bläser). Anyway, heute morgen gab es bei mir die hier (mit Lee Morgan):
Ich hatte damals aka in den späten 70ern (und heute) keine sehr hohem Erwartungen …. es ist ein gutes Blue Note Date und Hubbard spielt hier ohne seine späteren Manierismen, Mobley ist (noch) ziemlich „der Alte“ und Jones/Hayes haben eine gewissen Leichtigkeit (aka „soulfullness“), welche Drew nicht erdrückt bzw sich entfalten lässt …. und die Kompositionen hatten für mich einen recht hohen Wiederhörwert ….
JA zu Drew + Griffin …. und selbstredend JA zu Tina Brooks „Minor Move“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeIch hatte damals aka in den späten 70ern (und heute) keine sehr hohem Erwartungen …. es ist ein gutes Blue Note Date und Hubbard spielt hier ohne seine späteren Manierismen, Mobley ist (noch) ziemlich „der Alte“ und Jones/Hayes haben eine gewissen Leichtigkeit (aka „soulfullness“), welche Drew nicht erdrückt bzw sich entfalten lässt …. und die Kompositionen hatten für mich einen recht hohen Wiederhörwert ….
ich lasse mich da noch so gerne eines Besseren belehren … muss die CD mal suchen, da es ein Einzelstück ist (ich habe von Drew als Leader eh kaum was und die meisten Blue Notes stehen oder liegen gebündelt herum, alle Wayne Shorter-, alle Lee Morgan-, alle Donald Byrd-, alle Blakey- oder Silver-Alben zusammen), könnte die Suche etwas mühsam werden …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIst zwar schon ein weilchen her, dass ich sie zuletzt gehört habe, muss aber sagen, mir gefiel die „Undercurrent“ sehr gut. Ich mag aber auch gerne die Hubbard Platten. Bei mir lief erst letzte Tage diese wundervolle Einspielung….
KENNY DREW mit NIELS-HENNING ORSTED PEDERSEN auf Steeple Chase von 1974
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Ken Hyder’s Talisker – Dreaming of Glenisla
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Wolle62
KENNY DREW mit NIELS-HENNING ORSTED PEDERSEN auf Steeple Chase von 1974
die hab ich schon lange nicht mehr gehört …. aus der Erinnerung eine schöne ruhige Scheibe u.a mit der Bearbeitung einiger dänischer Folklorestücke ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Wolle62Ist zwar schon ein weilchen her, dass ich sie zuletzt gehört habe, muss aber sagen, mir gefiel die „Undercurrent“ sehr gut. Ich mag aber auch gerne die Hubbard Platten. Bei mir lief erst letzte Tage diese wundervolle Einspielung….
KENNY DREW mit NIELS-HENNING ORSTED PEDERSEN auf Steeple Chase von 1974
Mr. Drew hatte ich neulich auch wieder zur Hand, aus 1983:
And Far Away
Kenny Drew – piano
Philip Catherine – guitar
Niels-Henning Ørsted Pedersen – bass
Barry Altschul – drums--
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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