Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Ich höre gerade … Jazz!
-
AutorBeiträge
-
Highlights von Rolling-Stone.de
Die 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Werbungich hänge noch ein bisschen mit coltrane im jahr 1958 herum und frage mich, ob ich cecil taylors spiel sexy oder erotisch finden soll
--
Gerade aus dem Briefkasten geholt und gleich aufgelegt.
:liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe:
Gerade wollte ich schreiben „ein geiles Album“ :teufel:, aber das wird der aboluten Schönheit der Musik nicht gerecht. :lol:
--
sandmanDas gefällt mir.
Supi!
--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)vorgarten
ich hänge noch ein bisschen mit coltrane im jahr 1958 herum und frage mich, ob ich cecil taylors spiel sexy oder erotisch finden soll
Fragen über Fragen …
--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)sandmanGerade aus dem Briefkasten geholt und gleich aufgelegt.
:liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe::liebe:
Gerade wollte ich schreiben „ein geiles Album“ :teufel:, aber das wird der aboluten Schönheit der Musik nicht gerecht. :lol:
Ja, die würde mich auch reizen. Aber ich schrecke nach der tollen Brubeck-Box vor Overkill und Übersättigung zurück.
Statt des Teufelchens würde hier vielleicht besser ein Engelchen passen? :angel:
--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Weiter mit einem der größten Sexsymbole im Jazz, das uns auf dem Coverphoto so verlockend von der Seite ansieht:
Chet Baker – The Best Of Chet Baker Plays (1953-56)
Ob das wirklich das Beste von Baker auf der Trompete ist, lasse ich mal dahingestellt, zumal hier nur Aufnahmen für Pacific aus 3 Jahren drauf sind. Aber es ist sehr hübsch. Ich muss mal wieder die paar anderen Chet Baker-Alben rausholen, die bei mir in Schrank und Regal stehen, z.B. das nebelverhangene ’59er CHET mit Bill Evans auf Riverside und auch das schöne Album für CTI aus den 70ern.
--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)FriedrichWeiter mit einem der größten Sexsymbole im Jazz:
Aber nur als junger Mann, später sieht er doch sehr abgehalftert aus. Die Videos kann man kaum anschauen. Sucht fordert einen hohen Preis.
Als Trompeter mag ich ihn sehr und er ist einer der ganz wenigen Jazz-Sänger, die ich ab und zu höre. Vielleicht sogar der einzige.
Gerade läuft „Koto Song“ – zum Niederknien schön. :liebe:
--
FriedrichWeiter mit einem der größten Sexsymbole im Jazz, das uns auf dem Coverphoto so verlockend von der Seite ansieht:
Chet Baker – The Best Of Chet Baker Plays (1953-56)
Ob das wirklich das Beste von Baker auf der Trompete ist, lasse ich mal dahingestellt, zumal hier nur Aufnahmen für Pacific aus 3 Jahren drauf sind.
Rein vom Technischen her wohl schon … d.h. falls auch wirklich Frühes von 1952/53 drauf ist, im Quartett mit Russ Freeman etwa … da gibt es sehr tolle Sachen.
Und „Jazz Impressions of Japan“ darfst Du wagen, ist wirklich eins von Brubecks schönsten Alben!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windRein vom Technischen her wohl schon … d.h. falls auch wirklich Frühes von 1952/53 drauf ist, im Quartett mit Russ Freeman etwa … da gibt es sehr tolle Sachen.
Und „Jazz Impressions of Japan“ darfst Du wagen, ist wirklich eins von Brubecks schönsten Alben!
Auf Brubeck komme ich später sicher noch mal zurück. Die Stücke vom Japan-Album gehören zu den Höhepunkten auf der Time Signatures Box.
Chet Baker: Ja, da sind einige Aufnahmen mit Russ Freeman mit drauf. Carson City Stage, Imagination, All The Things You Are, Bea’s Flat, Pro Defunctus, Moonlight Becomes You, Stella By Starlight, alle von ’53/’54. Ansonsten sitzt Bobby Timmons, ein Pete Joly oder ein Carl Perkins (der nichts mit den Blue Suede Shoes zu tun haben dürfte) am Piano.
--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)sandmanAber nur als junger Mann, später sieht er doch sehr abgehalftert aus. Die Videos kann man kaum anschauen. Sucht fordert einen hohen Preis.
Als Trompeter mag ich ihn sehr und er ist einer der ganz wenigen Jazz-Sänger, die ich ab und zu höre. Vielleicht sogar der einzige
Tja, Sexsymbole haben in vielen Fällen ein recht begrenztes Haltbarkeitsdatum.
--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)FriedrichChet Baker: Ja, da sind einige Aufnahmen mit Russ Freeman mit drauf. Carson City Stage, Imagination, All The Things You Are, Bea’s Flat, Pro Defunctus, Moonlight Becomes You, Stella By Starlight, alle von ’53/’54. Ansonsten sitzt Bobby Timmons, ein Pete Joly oder ein Carl Perkins (der nichts mit den Blue Suede Shoes zu tun haben dürfte) am Piano.
Genau, das sind ein paar der besten Stücke des frühen Chet. Ich habe wohl auch eine Präferenz für den späten, aber diese Aufnahmen sind hervorragend, daran ist nichts zu rütteln … Mulligan wanderte ja in den Knast und Baker führte die Combo mit Russ Freeman als seine eigene weiter. Jolly ist mir manchmal etwas zu bombastisch, ein „mainstay“ des West Coast Jazz aber, v.a. mit Shorty Rogers. Timmons war glaube ich nur ein einziges Mal dabei (das Material reichte aber für mehr als eine LP), Perkins war ein hervorragender Pianist, der auch mit Art Pepper oder Curtis Counce spielte, aber leider viel zu früh verstarb. Für mich ist er DER Carl Perkins
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaatomHier steht noch so viel großartige Musik, die ich in letzter Zeit gekauft habe, die ich noch gar nicht ausgiebig gehört habe.
Das kenne ich, besonders in den letzten Monaten.
--
God told me to do it.gypsy tail windGenau, das sind ein paar der besten Stücke des frühen Chet. Ich habe wohl auch eine Präferenz für den späten, aber diese Aufnahmen sind hervorragend, daran ist nichts zu rütteln … (…) Timmons war glaube ich nur ein einziges Mal dabei (das Material reichte aber für mehr als eine LP), Perkins war ein hervorragender Pianist, der auch mit Art Pepper oder Curtis Counce spielte, aber leider viel zu früh verstarb. Für mich ist er DER Carl Perkins
Die Complation ist sehr schön zu hören, ob essentiell, repräsentativ oder nicht. Etwas für den eiligen Hörer.
Der Carl Perkins ist dieser hier: „His playing was influenced by his polio-affected left arm, which he held parallel to the keyboard. He used his elbow to play deep bass notes. He was thus known as „the crab“. (…) He died of a drug overdose at age 29 in Los Angeles, California.“
Ein weiterer, der nach der Devise live fast, die young gelebt zu haben scheint. Im Vergleich dazu hat Chet Baker sich ganz schön lange auf den Beinen halten können.
--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.