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gypsy tail windGenau, das sind ein paar der besten Stücke des frühen Chet. Ich habe wohl auch eine Präferenz für den späten, aber diese Aufnahmen sind hervorragend, daran ist nichts zu rütteln … (…) Timmons war glaube ich nur ein einziges Mal dabei (das Material reichte aber für mehr als eine LP), Perkins war ein hervorragender Pianist, der auch mit Art Pepper oder Curtis Counce spielte, aber leider viel zu früh verstarb. Für mich ist er DER Carl Perkins
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Die Complation ist sehr schön zu hören, ob essentiell, repräsentativ oder nicht. Etwas für den eiligen Hörer.
Der Carl Perkins ist dieser hier: „His playing was influenced by his polio-affected left arm, which he held parallel to the keyboard. He used his elbow to play deep bass notes. He was thus known as „the crab“. (…) He died of a drug overdose at age 29 in Los Angeles, California.“
Ein weiterer, der nach der Devise live fast, die young gelebt zu haben scheint. Im Vergleich dazu hat Chet Baker sich ganz schön lange auf den Beinen halten können.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)