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AutorBeiträge
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Chemical Brothers – No Geography (2019)
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It´s better to burn out than fade awayHighlights von Rolling-Stone.deKlüger denken mit Musik! Die besten Songs zum Lernen und Studieren
Oscars: Alle „Bester Film“-Gewinner von 1980 bis 2022 im Ranking
Lord of the Lost: Was Sie über die Hamburger ESC-Rocker wissen müssen
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Interview mit „Hipgnosis“-Gründer Aubrey Powell: „’Dark Side of the Moon‘ ist gar nicht mein Lieblingscover“
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Chemical Brothers – Surrender (1999)
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It´s better to burn out than fade awayDoku auf arte über die Anfänge der elektronischen Musik. Von (für mich) obskuren Pionieren und Pionierinnen wie Pierre Schaeffer und Eliane Radigue über Karl-Heinz Stockhausen, Tangerine Dream, Jean-Michel Jarre und Kraftwerk bis zu Africa Bamabataas Planet Rock. Wortbeiträge von unter anderen dem schlau und informiert plaudernden Jan St. Werner von Mouse On Mars. Wie ich gerade herausfand ist der sogar Professor für Interaktive Medien/ Dynamische Akustische Forschung an der Kunsthochschule Nürnberg.
Electronic Vibrations – Die Geschichte der elektronischen Musik – Ihre Entstehung und Entwicklung
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"I said a hip-hop, the hippie, the hippie / To the hip, hip-hop and you don't stop the rockin' / To the bang-bang boogie, say up jump the boogie / To the rhythm of the boogie, the beat" (The Sugarhill Gang)Skinny Puppy – The Greater Wrong of the Right (2004)
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It´s better to burn out than fade awaySilke Bischoff – To Protect And To Serve (1995)
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It´s better to burn out than fade awayCarpenter Brut – Leather Terror (heute veröffentlicht)
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It´s better to burn out than fade away
Soela – Genuine Silk--
Carpenter Brut – Leather Terror (2022)
zuletzt geändert von rockyron--
It´s better to burn out than fade away
Coco Em – Kilumi--
Carpenter Brut – Leather Terror (2022)
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It´s better to burn out than fade awayVnv Nation – Empires (1999)
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It´s better to burn out than fade awayCarpenter Brut – Leather Terror (2022)
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It´s better to burn out than fade awayJamie XX – In Colour (2015)
Ich bin zufällig darüber gestolpert, dass Oliver Sim, Sänger, Bassist und Songwriter von The XX im September 2022 ein Soloalbum veröffentlichen wird. Darauf bin ich sehr gespannt!
Auch wenn das stilistisch offenbar was ganz anderes ist, habe ich mal das Soloalbum des The XX Elektroniktüftlers Jamie XX In Colour aufgelegt. Apropos „Stil“ – stilistisch ist das ein ziemlicher Gemischtwarenladen, klingt wie eine ungeschickt ge-sequencete Playlist. Extrovertierte Dancefloor-Kracher werden gefolgt von Ambient-Tracks, diese wiederum von Popsongs. Diverse Gäste, darunter seine beiden Bandkollegen Oliver Sim und Romy Croft als Sänger/in. Das Album ist wohl über einen langen, mehrjährigen Zeitraum entstanden. Hört man irgendwie. Bei diesem breiten Spektrum gefällt mir aber auch einiges viel besser als anderes.
Sehr schön:
Ach, Oliver Sims Soloalbum wird Hideous Bastard heißen. Zwei Tracks davon gibt es schon zu hören und sehen. Hier einer davon:
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"I said a hip-hop, the hippie, the hippie / To the hip, hip-hop and you don't stop the rockin' / To the bang-bang boogie, say up jump the boogie / To the rhythm of the boogie, the beat" (The Sugarhill Gang)VNV Nation – Empires (1999)
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It´s better to burn out than fade away -
Schlagwörter: Electronica, Hörtagebuch, Ich höre gerade...
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