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@soulpope: Kein Ding, und danke für einige (für mich) Neuentdeckungen wie „Never Had A Love Like This Before“.:)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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herr-rossi @soulpope: Kein Ding, und danke für einige (für mich) Neuentdeckungen wie „Never Had A Love Like This Before“.:)
Freut mich, wenn es da für Dich was zu entdecken gab
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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When the dancing is done …. love takes over …. :
The Manhattans „Kiss And Say Goodbye“ (Columbia) 1976 …. Saalausfeger mit dem Faserschmeichlerlead von Gerald Alston ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)herr-rossi@ talkinghead2: Diesen Zeichensalat-Google-Links machen blind, ich hab das mal durch einen ordentlichen YT-Link ersetzt.;)
Ich denke bei Rose Royce vor allem an die tollen Balladen, vor allem:
<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/aLu88IRCBIc?feature=oembed“ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share“ allowfullscreen=““ title=“Rose Royce – Wishing on a star – 1978 HQ“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″></iframe>Da war ich 1976 sogar in dem gleichnamigen Film. Was man damals so alles lustig fand…
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryfriedrich
Wenn ich die Mittel hätte, würde aber Frank Farian hier im Disco-Thread, besser noch im gesamten Forum Hausverbot bekommen!Sorry, ich werde sogar ausführlich auf ihn zu sprechen kommen, wenn ich mal die Zeit habe. :)
Bei allen herrschenden Meinungsverschiedenheiten respektiere ich das pluralistisch demokratische Prinzip dieses Forums und erkläre mich damit einverstanden.
herr-rossi
friedrich
Apropos: Der damalige Hit Bad Luck (Harold Melvin & The Bue Notes mit Lead Singer Teddy Pendergrass) erzählt in der 7“-Single Version von den üblichen Schicksalsschlägen (Geld weg, Frau weg, Haus weg), in der hier enthalten Album-Version erfährt man ab 4:30 aber etwas mehr über die Befindlichkeiten eines ganzen Landes Mitte der 70er – und damit auch über den Kontext von Disco.Ich liebe „Bad Luck“! Der Track war auf beide Seiten der 7“ gesplittet, was ja nichts Neues war (siehe „What’d I Say“, „Fingertips“, „Like A Rolling Stone“ …), was aber doch unbefriedigend bleibt. Die 12“-Single musste einfach kommen.
Ja, die 12″-Single musste kommen und ist auch untrennbar mit dem Aufkommen von Disco verbunden. Später wurde sie das Format für House und Techno.
Zum Glück ist auf dieser Disco 75 Compilation die lange Album-Version von Bad Luck enthalten, denn das ist nicht nur musikalisch sinnvoll, auch der Text wird im hinteren Teil ja nochmal interessant. Seine volle Wirkung erzielt der Track erst über die gesamte Länge.
Die Disco 75 Compi enthält viele 7″-Versionen, schlicht weil viele Singles nur als 7″ veröffentlicht wurden und in vielen Fällen auch mit den Albumversionen – falls es die überhaupt gab – identisch waren. Aber eben auch nicht immer.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Im Wunderland …. :
Earth, Wind & Fire „Boogie Wonderland“ (Columbia) 1979 …. die Stimme von Maurice White und die Backgroundsirenen aka The Emotions wahrlich ein „match made in heaven“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich höre gerade
Daraus Disc zwei und genau jetzt Relight My Fire von keine Ahnung wem. Aber ab geht das!
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zojiRelight My Fire von keine Ahnung wem.
Dan Hartman müsste das sein.
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Ja danke, habe ich jetzt gerade auch nachgelesen. Und über ihn. Und bei wem hat er gespielt, bevor er Disco machte? Bei Johnny Winter. Da ist sie also endlich, meine Verbindung von Blues und Disco. Und jetzt Spacer. Hach, wat schön.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Und ziemlich cool finde ich gerade das hier, auch wenn er wüst mit dem geliebten Original umspringt:
Allerdings mag ich es auch immer, wenn Kerle kehlig HUÄH machen. Das kehlige HUÄH sollte in der Musikgeschichte viel intensiver gewürdigt werden.
zuletzt geändert von zoji--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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zoji …. Allerdings mag ich es auch immer, wenn Kerle kehlig HUÄH machen. Das kehlige HUÄH sollte in der Musikgeschichte viel intensiver gewürdigt werden.
😂😂😂 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)zoji
Allerdings mag ich es auch immer, wenn Kerle kehlig HUÄH machen. Das kehlige HUÄH sollte in der Musikgeschichte viel intensiver gewürdigt werden.--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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herr-rossi
zoji Allerdings mag ich es auch immer, wenn Kerle kehlig HUÄH machen. Das kehlige HUÄH sollte in der Musikgeschichte viel intensiver gewürdigt werden.
Grosses Kino an Textdeutlichkeit 😁😇 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)herr-rossi
zoji Allerdings mag ich es auch immer, wenn Kerle kehlig HUÄH machen. Das kehlige HUÄH sollte in der Musikgeschichte viel intensiver gewürdigt werden.
Entschuldige bitte rossi, aber das ist doch Quatsch. Hier existiert weder Zusammenhang noch Vergleichbarkeit. Das schlappe „Ahuga“ ist doch bereits phonetisch deutlich als Grußformel erkennbar, vermutlich sogar versehen mit der Bedeutung von „Mögen die erstaunlichen Füße des ehrenwerten Fremdlings stets auf mit zartesten Rosenblütenblättern bestreuten wegen wandeln“. Das ungleich explosivere, kerl-kehlige „HUÄH!“ hingegen (man beachte auch das Ausrufezeichen) markiert den Schlusspunkt einer konfliktträchtigen Konversation, dem noch, unausgesprochen aber deutlich, ein „Du wagst es? Nicht mit mir, Freundchen, nimm dies!“ vorausgeht, während es selbst die dann folgende, ihrerseits sehr physische Aktion wider den Körper des Kontrahenten energiegeladen begleitet und untermalt. Hier steht gesellschaftliche Konvention vs. archaisch-anarchischer Direktheit. Das es sich hierbei um zwei völlig verschiedene künstlerische Ansätze handelt leuchtet doch unmittelbar ein.
zuletzt geändert von zoji--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Vertiefungen …. :
New Birth „Deeper“ (Warner Bros) 1977 …. eher unbekannter „Knaller“ aus dem späten Schaffen der Partie …. macht ordentlich Dampf …. ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
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