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AutorBeiträge
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Ich weiß nicht, ob das Debut von John Prine als Country gilt, jedenfalls läuft es jetzt.
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How does it feel to be one of the beautiful people?--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockGut?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ja. Muss man schon fast bodenständig nennen, in Zeiten von Newgrass, Thrashgrass und dem gegenteiligen Trend hin zur Old Time Music (Carolina Chocolate Drops z.B.). Mir gefällt, dass McCoury ein ähnlich gutes Händchen für Melodien hat wie J.D. Crowe und sich weniger auf Orchester-Kollaborationen, Mandolinenhundertschaften oder Thunderlicks konzentriert als auf seine Harmonien. Lovely könnte man sagen. In der Richtung auch sehr (sehr) zu empfehlen ist das Jubliäumsalbum von Larry Sparks, „Lonesome and then some“.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockDanke. I’ll have a try. Sag‘ mal was zu Sturgill Simpson, Cleet!
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How does it feel to be one of the beautiful people?Hab ich schonmal hier im Thread, da musst du wohl noch mal e bissi nachfassen, Claule.
Im Ernst: Das Debüt ist Spitze, besaß dann aber doch so wenig remarkable moments, dass es von JP Harris in der Rotation verdrängt wurde und ich seitdem keinen Durchgang mehr gemacht habe. Das neue ist wahrscheinlich noch viel besser, man muss sich allerdings echt regelmäßig „Nein, das ist nicht Schunkel-Waylon“ (beim ersten Track find ichs echt krass) vorsagen. Im weiteren Verlauf tanzt er teilweise ganz schön nah am early 90ies-Chris LeDoux-BroCountry-Schmacht-Lagerfeuer of death*, was es aber immer toll macht, sind die abgefahrenen und country-untypischen Produktionen und Arrangements, vor allem hörbar beim Schlagzeug und dem verschwenderischen Einsatz von Reverb*.*Just let go ist so ein Ding. Könnte haargenau so von Brooks & Dunn sein, die in einem leeren Footballstadion eine Ode an Merica spielen, mit nem Haufen zahmer Weißkopfseeadler die irre Tricks vorführen, während die beiden Sänger dauernd Fistpumps machen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockJa, dass Du das Debut hier mal empfohlen hast, ist mir letztes Wochenende auch aufgefallen. Ist auch gut, aber eben nicht so gut wie die neue Scheibe. Und ja, die Sounds sind schon anders als bei Waylon und die Phrasierung eigentlich auch.
Brooks & Dunn? Sind die nicht schon Schlager?
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How does it feel to be one of the beautiful people?CleetusJa. Muss man schon fast bodenständig nennen, in Zeiten von Newgrass, Thrashgrass und dem gegenteiligen Trend hin zur Old Time Music (Carolina Chocolate Drops z.B.). Mir gefällt, dass McCoury ein ähnlich gutes Händchen für Melodien hat wie J.D. Crowe und sich weniger auf Orchester-Kollaborationen, Mandolinenhundertschaften oder Thunderlicks konzentriert als auf seine Harmonien. Lovely könnte man sagen. In der Richtung auch sehr (sehr) zu empfehlen ist das Jubliäumsalbum von Larry Sparks, „Lonesome and then some“.
Schade, WIMP kann weder „Streets Of Baltimore“ noch „Lonesome And The Some“ bieten“…
Deshalb beginnt der Morgen mit einer Jimmie Rodgers Compilation.
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How does it feel to be one of the beautiful people?--
HANK LOCKLIN – Please Help Me I’m Falling (1960)
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How does it feel to be one of the beautiful people?schöne Empfehlung – danke!
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Ja, gefällt mir auch sehr gut. Ich erwarte die LP schon sehnsüchtig (werde mir aber auch gleich nochmal den Stream gönnen). Hier jetzt:
WAYLON JENNINGS – Dreaming My Dreams (1975)
Waylon hatte zu dieser Zeit eine unfassbar gute Phase, mindestens bis „I’ve Always Been Crazy“ von ’78 sind seine Alben alle richtig gut und besitzens-, mindestens aber hörenswert.
EDIT:
„Dreaming My Dreams“ könnte Waylons beste LP sein. Lange nicht gehört, jeder Song, jeder Track großartig. Dazu klingt die LP herausragend. Selten, dass Schallplatten in klanglicher Hinsicht heute noch so sorgfältig produziert werden.--
How does it feel to be one of the beautiful people?Den habe ich auch gerade erst entdeckt. Durch eine Freundin, die den Song „Dreaming my dreams“ im Tatort gehört hat und mir am Wochenende das Lied unbedingt vorspielen musste.
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ClauWaylon hatte zu dieser Zeit eine unfassbar gute Phase.
Richtig. Habe gestern mal wieder „This Time“ und „The Ramblin‘ Man“, beide von ’74, gehört, sind auch beide ganz toll.
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God told me to do it. -
Schlagwörter: C&W, Country, Hörtagebuch, Ich höre gerade...
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