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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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WerbungBin grad bissl sauer, dass ich nicht schon früher auf euch gehört habe:
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockcleetusBin grad bissl sauer, dass ich nicht schon früher auf euch gehört habe:
Da bist du tatsächlich etwas spät (was ja kein Problem ist). Mir dagegen fehlt noch die Platte von Ian Noe.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Die war vor drei Wochen „Musiktipp“ unserer Provinzjournaille, fünf von fünf Sternen, überbordendes Lob (die empfehlen auch gern mal die Ehrlich Brothers), sensationelle Platte. Nach fünf Durchgängen – und ich hab mich echt bemüht – gebe ich gelangweilt auf. Mir fehlen die Melodien (wie man sie bei Howard findet) und auch die stimmliche Eigenständigkeit (siehe Colter Wall), wodurch das Album interessant werden könnte.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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cleetusBin grad bissl sauer, dass ich nicht schon früher auf euch gehört habe:
Klasse, cleetus! Eines meiner liebsten Alben aus diesem Jahrzehnt und in meinen Ohren das beste Album, das James Talley nicht gemacht hat. Denke oft daran, dass ich das Debüt unbedingt brauche, aber bislang hat es noch nicht geklappt.
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cleetusDie war vor drei Wochen „Musiktipp“ unserer Provinzjournaille, fünf von fünf Sternen, überbordendes Lob (die empfehlen auch gern mal die Ehrlich Brothers), sensationelle Platte. Nach fünf Durchgängen – und ich hab mich echt bemüht – gebe ich gelangweilt auf. Mir fehlen die Melodien (wie man sie bei Howard findet) und auch die stimmliche Eigenständigkeit (siehe Colter Wall), wodurch das Album interessant werden könnte.
Du meintest Noe? Muss ich wohl vorher mal reinhören.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoDu meintest Noe? Muss ich wohl vorher mal reinhören.
Falls Du „Anspieltipps“ haben möchtest, empfehle ich diese drei:
„Letter to Madeline“ (Bankräuber in der Falle bedauert, den Brief an seine Geliebte nicht abgeschickt zu haben)
„Irene (Ravin‘ Bomb)“ (eine Alkoholikerin besucht ihre Eltern)
„Between the Country“ (Leute kommen vorzeitig zu Tode)
Der body count auf dem Album ist recht hoch, was aber auch mit dem Zugunglück im zweiten Song zu tun hat. Ian Noes Stimme erinnert an einen gewissen Herrn Zimmerman, aber er ist ein guter Sänger, der genau weiß, wie er seine Stories wirkungsvoll rüberbringt.
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To Hell with PovertySelber habe ich gerade in die jüngsten beiden EPs von Erin Enderlin reingehört. Am besten gefallen mir jeweils die Titeltracks, die sind empfehlenswert:
„Tonight I Don’t Give a Damn“
„I Can Be Your Whiskey“--
To Hell with PovertyNachtrag zu Erin Enderlin: Im folgenden Clip singt sie Solo-Versionen von zweien ihrer Songs und beantwortet zwischendrin ein paar Fragen. Der erste Song ist „Tonight I Don’t Give a Damn“, der zweite, thematisch passend, ist „The Bar’s Getting Lower“. Letzteren hat dieses Jahr Reba McEntire aufgenommen, auf ihrem Album Stronger Than the Truth – eine gute Wahl, denn es ist ein wirklich starker Song.
Rebas Version klingt so (und ist übrigens sehr hörenswert, wohl das Highlight ihres Albums):
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To Hell with PovertyGerade eben kennengelernt, hat mich sofort begeistert: Kaitlin Butts, ein Nachwuchstalent aus Oklahoma, mit „White River“, einer Rachegeschichte, in der sich der White River (in Texas) blutrot färbt, inspiriert von Berichten über häusliche Gewalt:
Die Studioversion ist Ende Mai erschienen:
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To Hell with Povertylatho
cleetusDie war vor drei Wochen „Musiktipp“ unserer Provinzjournaille, fünf von fünf Sternen, überbordendes Lob (die empfehlen auch gern mal die Ehrlich Brothers), sensationelle Platte. Nach fünf Durchgängen – und ich hab mich echt bemüht – gebe ich gelangweilt auf. Mir fehlen die Melodien (wie man sie bei Howard findet) und auch die stimmliche Eigenständigkeit (siehe Colter Wall), wodurch das Album interessant werden könnte.
Du meintest Noe? Muss ich wohl vorher mal reinhören.
Ja. Ich steh mit meinem Missfallen aber allein da.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockgo1
lathoDu meintest Noe? Muss ich wohl vorher mal reinhören.
Ian Noes Stimme erinnert an einen gewissen Herrn Zimmerman, aber er ist ein guter Sänger, der genau weiß, wie er seine Stories wirkungsvoll rüberbringt.
Und ich werfe gern noch mal The Felice Brothers als Assoziation in die Runde.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!zuletzt geändert von zissou--
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Schlagwörter: C&W, Country, Hörtagebuch, Ich höre gerade...
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