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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Nervt: Die Alben Ten Million Dollars von Billy Boy Arnold, Heap See von Jimmy Johnson, und eben Here I Am von John „Mad Dog“ Watkins nehme ich ein bisschen als Trilogie wahr. Alle binnen eines Jahres in Frankreich aufgenommen, jeweils mit Jimmy Johnson und dem Kern seiner Band und daher auch alle mit einem ähnlichen vibe. Hier ordnet sich auch der ja meist eher klassischem, ruppigem Chicago Blues verpflichtete Arnold unter. Eher eine feine Klinge, enthält Spuren von Soul und Funkyness, ein bisschen mellow, aber nichts hängt hier schlaff durch. Alle drei Alben mag ich sehr. Watkins ist ein prima Gitarrist, ein guter Sänger, und liefert ein klasse Debüt-Album. Und danach? Praktisch nichts. Anscheinend war er davor oder danach noch kurzzeitig Teil eines vermutlich eher losen Konglomerats unter dem Namen Chicago Blues Allstars, welches ich trotz einiger sehr bekannter Namen nicht kenne, und dann verliert sich seine Spur. Hätte sehr gerne mehr von ihm gehört.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji
Nervt: Die Alben Ten Million Dollars von Billy Boy Arnold, Heap See von Jimmy Johnson, und eben Here I Am von John „Mad Dog“ Watkins nehme ich ein bisschen als Trilogie wahr. Alle binnen eines Jahres in Frankreich aufgenommen, jeweils mit Jimmy Johnson und dem Kern seiner Band und daher auch alle mit einem ähnlichen vibe. Hier ordnet sich auch der ja meist eher klassischem, ruppigem Chicago Blues verpflichtete Arnold unter. Eher eine feine Klinge, enthält Spuren von Soul und Funkyness, ein bisschen mellow, aber nichts hängt hier schlaff durch. Alle drei Alben mag ich sehr. Watkins ist ein prima Gitarrist, ein guter Sänger, und liefert ein klasse Debüt-Album. Und danach? Praktisch nichts. Anscheinend war er davor oder danach noch kurzzeitig Teil eines vermutlich eher losen Konglomerats unter dem Namen Chicago Blues Allstars, welches ich trotz einiger sehr bekannter Namen nicht kenne, und dann verliert sich seine Spur. Hätte sehr gerne mehr von ihm gehört.Hi zoji,
ich bin immer wieder überrascht und auch fasziniert, was Du so alles an Bluesalben kennst und anhörst. Und die meisten Alben/Interpreten kenne ich oft genug auch gar nicht. So wie hier dieses Album von John „Mad Dog“ Watkins. Ich habe noch nie von dem gehört und so wie Du das Album hier beschreibst, muss es sich ja um einen echten Knaller handeln.
Sollte es mir mal über den Weg laufen, werde ich sicherlich ein Ohr riskieren.
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Blue, Blue, Blue over youDas will ich mal als Entschuldigung für die Rising-Affaire gelten lassen
Vieles ist Zufall, manchmal behalte ich einschlägige Labels im Auge. Du hast auch immer wieder Künstler drin, die ich nicht kenne, und z.T. bin ich bei großen Namen, wie etwa Ronnie Earl oder Duke Robillard ziemlich blank.
Meine Vorlieben habe ich bisweilen etwas exklusiv, ob Watkins für Dich ein Knaller ist könnte ich nicht prognostizieren. Kennst und magst Du die erwähnten Alben von Arnold und Johnson? Dann passt er bestens dazu. Mein Highlight:
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Mit Kim Wilson im Duett, Robert Cray an der Gitarre und den Memphis Horns auf die Spitze getriebener groove und drive:
… und vielleicht das schönste Alligator-Cover-Artwork
zuletzt geändert von zoji--
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