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Ndidi Onukwulu: No, I Never
schöpft auch nicht nur aus den Blues-Quellen
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungMagic Slim & The Teardrops – Magic Blues
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Blue, Blue, Blue over youHowlin‘ Wolf – The Back Door Wolf
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Blue, Blue, Blue over youDelta Kream nach der ersten Runde: Im ganzen, aber vor allem der Gesang nicht so schön verwittert und schrundig wie bei Burnside oder Kimbrough, alles einen Hauch gepflegter und braver, und gefühlt gibt es von jedem Track drei oder vier Versionen von Kimbrough oder Burnside die aufregender dünken. Aber dann … die verhallten, knarzigen Gitarren, wie sie sich oft ein paar Sekunden in ein Stück hineintasten, bis sie den dann aber auch sitzenden Groove finden, die verschwitzte, trancige Atmosphäre, das knochentrockene, stoische Schlagwerk … ich find’s richtig geil. Erwartungen nicht übertroffen, aber im besten Sinne voll erfüllt.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji@mr-blue Delta Kream nach der ersten Runde: Im ganzen, aber vor allem der Gesang nicht so schön verwittert und schrundig wie bei Burnside oder Kimbrough, alles einen Hauch gepflegter und braver, und gefühlt gibt es von jedem Track drei oder vier Versionen von Kimbrough oder Burnside die aufregender dünken. Aber dann … die verhallten, knarzigen Gitarren, wie sie sich oft ein paar Sekunden in ein Stück hineintasten, bis sie den dann aber auch sitzenden Groove finden, die verschwitzte, trancige Atmosphäre, das knochentrockene, stoische Schlagwerk … ich find’s richtig geil. Erwartungen nicht übertroffen, aber im besten Sinne voll erfüllt.
Hallo zoji
wie fast immer eine zutreffende Analyse Deinerseits
Ja, der Gesang bei den Black Keys ist hier wohl schon a bisserl zu brav und zu gepflegt. Dies wird aber mehr als wettgemacht durch die herausragenden Gitarren. Was für eine tolles Gitarrenspiel sowohl von der Rhytmus- als auch Leagitarre, wobei das ja auch immer wieder wechselt und dazu noch die knochentrockene Rhytmussektion durch den Bassisten und Schlagzeuger. Da passt alles !
Nachdem ich mir hierzu zwischenzeitlich auch die Originale von Kimbrough und Burnside mehrfach angehört habe, muss ich ganz klar konstatieren, dass mir die Coverversionen der Black Keys doch noch einen Ticken besser gefallen. Habe ihr Album nicht umsonst in meiner diesjährigen Jahresliste auf der Poleposition stehen.Vielleicht hörst Du Dir bei Gelegenheit auch einmal das neue Album von Cedric Burnside „I Be Trying“an
Für mich nach den Black Keys das beste aus dem Blues-Bereich in diesem Jahr und passt ja auch gut dazu. Der Enkel von R.L. Burnside hat hier ein gutes Album herausgebracht, teilweise im Stile seines Großvaters und verwurzelt in diesem typischen North Mississippi Hill Country Bluesstil.
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Blue, Blue, Blue over youLittle Walter and His Jukes – You’d Better Watch Yourself
1954 als Single auf Checker Records veröffentlicht.
Little Walter mit den Vocals und der Harmonika, Robert Lockwood, jr. und Dave Myers an den Gitarren, Willie Dixon am Baß und Fred Below am Schlagzeug. Was für eine Band!„I gave you all my money, everything too
A fine Cadillac, tell me, whatcha gonna doWatch yourself
You got to watch yourself
You got to watch yourself
‚Cause I’ve got my eyes on you“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)John Lee Hooker – The Healer (1989)
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It´s better to burn out than fade awayLightnin‘ Hopkins – DC-7
Ein Track von seinem Album „Blues in My Bottle“, das 1961 auf Prestige Bluesville erschien.
Lightnin‘ Hopkins Referenz an die Douglas DC-7, ein Flugzeug der Douglas Aircraft Company in den Fünfzigern.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Boah, der Blues-Thread ist mal wieder total eingeschlafen. Nix mehr los hier. Wo ist denn eigentlich zoji geblieben ?
Na ja gut, a bisserl a Blues geht alleweil. Wie wäre es beispielweise damit :John Lee Hooker – Mr. Lucky
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Blue, Blue, Blue over youJa da machen wir doch weiter mit Blues. Nun ein Urgestein der deutschen Bluesszene :
Abi Wallenstein & Blues Culture – Blues Culture
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Blue, Blue, Blue over youChuck Leavell – back to the woods
Ein schönes Pianobluesalbum von Chuck Leavell, dem ehemaligen Bandmitglied als Keyboarder der Allman Brothers Band. Außerdem war er früher oft eine feste Größe an den Keyboards bei den Tourneen der Stones.
Er covered hier Pianobluesstücke solcher Größen wie Leroy Carr, Little Brother Montgomery, Otis Spann und anderer. Und seine Covers sind alle sehr gut und können durchaus als sehr gelungen bezeichnet werden. Er hat dabei bei dem ein oder anderen Stück auch Unterstützung prominenter Mitmusiker, so spielt bei 2 Stücken ein gewisser Keith Richards die Gitarre.--
Blue, Blue, Blue over youKoko Taylor – Insane Asylum
Koko Taylors unglaubliches Duett mit Willie Dixon, dem Komponisten des Songs.
Enthalten auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum, das 1969 bei Chess Records erschien. (Meiner Meinung nach ist diese Version viel besser als die gekürzte Version, die 1968 als Single bei Checker Records erschien).
Buddy Guy an der Gitarre und Lafayette Leake am Klavier.„I went out to the insane asylum
And I found my baby out there
I said, ‚Please come back to me darlin‘
What in the world are you doin‘ here?'“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)mr-blueBoah, der Blues-Thread ist mal wieder total eingeschlafen. Nix mehr los hier. Wo ist denn eigentlich zoji geblieben ?
Moin Blue
Danke der Nachfrage, habe seit einiger Zeit kein großes Mitteilungsbedürfnis. Das ändert sich wieder oder nicht, ich verfolge da keinen Plan.
Tolles Coverfoto von Cedric Burnside. Ich habe von ihm nur das wirklich tolle 2 Men Wrecking Crew und habe bei Erscheinen zwei- oder dreimal Allison Burnside Express gehört, was mich damals eher kalt ließ. Derzeit bin ich es etwas überdrüssig, mir permanent neues Zeug zu kaufen und immer weniger Zeit mit bewährtem zu verbringen. Das ändert sich wieder oder ni…, naja, s.o.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)stefaneKoko Taylor – Insane Asylum
Koko Taylors unglaubliches Duett mit Willie Dixon, dem Komponisten des Songs.
Enthalten auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum, das 1969 bei Chess Records erschien. (Meiner Meinung nach ist diese Version viel besser als die gekürzte Version, die 1968 als Single bei Checker Records erschien).
Buddy Guy an der Gitarre und Lafayette Leake am Klavier.
„I went out to the insane asylum
And I found my baby out there
I said, ‚Please come back to me darlin‘
What in the world are you doin‘ here?’“
<iframe width=“500″ height=“375″ src=“https://www.youtube.com/embed/IzjhjhP3Mo8?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““></iframe>Drama Baby, Drama.
Hielt ich auch immer für eines der mächtigsten Stücke von ihr (und ihm). War mir aber nicht bewusst, dass es eine Album- und eine Singleversion gab.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Bjørn Berge: Bag Of Nails
Für mich nach Otis Taylor und Seasick Steve, bei völlig anderem Ansatz, die Nr. 3, wenn es um die Aufbereitung des Blues für’s 21. Jahrhundert geht (vielleicht auch Jason Ricci? Aber von dem kenne ich nur zwei Alben). Dabei auch der, der am wenigstens adäquat hier reinpasst, weil am wenigstens traditionell und pure.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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