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pheebee
Da muss ich an eine Wortkreation denken, die ich mal gehört habe: „Brennholzverleih“Wenn man Geld ausleiht, gibt man ja auch nicht die selben Scheine zurück. Bei Brennholz also sinnlos, aber machbar.
djrsoTschieses, eine Schlange im australischen Busch! Wer hätte das für möglich gehalten.
Nun ist das meiste, das in Australien so kreucht, äußerst giftig. Sich da auf die Sendeleitung zu verlassen, daß das bei allen Schlangen nicht der Fall, ist wahres Gottvertrauen.
Oder wird der Dschungel vor jeder Staffel erstmal durchgewischt?
zuletzt geändert von reino--
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Werbungreino
pheebee
Da muss ich an eine Wortkreation denken, die ich mal gehört habe: „Brennholzverleih“Wenn man Geld ausleiht, gibt man ja auch nicht die selben Scheine zurück. Bei Brennholz also sinnlos, aber machbar.
Einen „Geldverleih“ gibt es natürlich ebenso nicht, das nennt man bekanntlich Darlehen.
Eine gewisse Verwandtschaft besteht da trotzdem, denn Geld kann ja eben auch „verbrannt“ werden, egal ob physisch oder symbolisch betrachtet.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.djrso
stormy-monday
djrsoBzgl. Tatjana Gstell
Hervorragend!
Danke. Ich hatte fast gedacht, keiner hat’s gmerkt. Ich schäme mich inzwischen allerdings schon ein wenig, mich auf so billige Art über die arme Kreatur lustig zu machen. Scheiß Gutmenschendasein…
Hey, die wurde gestern immer hin von den eigenen Leuten als Viert Attraktivste des Camps gewählt. Manchmal (immer öfter) versteh ich die Welt nicht mehr.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Und war mal laut eigener Aussage die „meistfotografierte Frau“ in Deutschland. Respekt! Ich mag ja diese Plastikmonster, die ein Schweinegeld für die Zerstörung eines natürlichen Aussehens ausgeben. Frankfurter Würstchen als Lippen, so was sieht im Alter dann aus wie beim Schnabeltier. Weiterpimpen, bitte.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerrestormy-mondayFrankfurter Würstchen als Lippen, so was sieht im Alter dann aus wie beim Schnabeltier. Weiterpimpen, bitte.
Ich weiß, man kann das nicht wirklich vergleichen, aber für mich sind Tattoos auch eine Art von Selbstverstümmelung. Insofern kann ich nur sagen, Vorsicht!
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!mikko
stormy-mondayFrankfurter Würstchen als Lippen, so was sieht im Alter dann aus wie beim Schnabeltier. Weiterpimpen, bitte.
Ich weiß, man kann das nicht wirklich vergleichen, aber für mich sind Tattoos auch eine Art von Selbstverstümmelung. Insofern kann ich nur sagen, Vorsicht!
+1
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Tattoos muss man nicht mögen, aber sie mit solch Abwrackprämien zu vergleichen halte ich für äußerst gewagt.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!mikko
Ich weiß, man kann das nicht wirklich vergleichen, aber für mich sind Tattoos auch eine Art von Selbstverstümmelung. Insofern kann ich nur sagen, Vorsicht!
Ich komme nicht umhin, Dir teilweise Recht zu geben.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerrestormy-mondayUnd war mal laut eigener Aussage die „meistfotografierte Frau“ in Deutschland. Respekt! Ich mag ja diese Plastikmonster, die ein Schweinegeld für die Zerstörung eines natürlichen Aussehens ausgeben. Frankfurter Würstchen als Lippen, so was sieht im Alter dann aus wie beim Schnabeltier. Weiterpimpen, bitte.
also auf einer Stufe mit alten Gebäuden, verwitterten Statuen und Naturkatastrophen…
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.themagneticfieldTattoos muss man nicht mögen, aber sie mit solch Abwrackprämien zu vergleichen halte ich für äußerst gewagt.
Nö!
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Kommt wie so oft darauf an.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNö!
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Mir gefällt die Ästhetik eines Mike Ness auch wesentlich besser als die eines Süle oder Prince Boateng.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerreDie Zitierfunktion ist eine Katastrophe….!
Dann muss es halt ohne gehen:@ reino
Ich vermute, dass vor dem Einzug der Gladiatoren und -innen das Camp noch durchsucht wird, aber da sich das Geviechs nicht um Verbotsschilder schert, kann es immer mal wieder zu solchen Gegegnungen kommen, klar.@ magfield
Okay, den vierten Tag sehe ich durch meine persönliche, zusätzliche Zeitverschiebung erst heute. Das Nichtmehrverstehen der Welt kann ich gut nachvollziehen, geht mir auch häufig so.
Tattoos sehe ich berufsbedingt auch viel zu häufig, besonders die „guten“ selbstgemachten Verzierungen. Wem es gefällt, von mir aus. Für mich persönlich ist es in der Tat eine ähnliche Selbstverstümmelung wie die übertriebene Schönheits-Chirugie. Ist natürlich auch alles eine Frage des Umfangs der Verzierungsmaßnahmen.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gehöre auch zu den Tattoos als Selbstverstümmelungbetrachter wie mikko formulierte. Aber ist ja jedem selber überlassen.
Das erinnert mich an die Penisringgeschichte in der Muckibude . Hatte ich aber bestimmt vor Jahren schon einmal erzählt hier.
Ich steh in der Dusche der Muckibude mit einem schwulen Muskelpaket. Sah übel aus mit Glatze, Vollbart, Tattoes und Silberbolzen durch die Nippel und einer stattlichen Creole durch die Eichel. Ich kannte ihn vom sehen, habe ihn aber nie angesprochen, weil er nicht kommunikativ wirkte. In der Dusche konnte ich es mir nicht verkneifen und habe ihn vorsichtig gefragt, ob ich ihn war fragen durfte. Er meinte nur „klar“. Ich: „Sag mal, hat das nicht sauweh getan?“ (Zeig auf die Möhre). Er: „Ging so, die hier waren schmerzhafter.“ (Zeigt auf seine Metallpflöcke durch die Nippel). Ich dache mir, das läuft ja schon mal gut, also nochmal. Ich: „Darf ich Dich noch etwas fragen?“ Er: „Klar!“. Wieder auf die Möhre zeigend: „Stört das nicht…naja, so manchmal?“
Er: „Beim Fellation tut sich der eine oder andere schwer, aber wenn sie ihn später drin haben, dann jubeln sie alle.“
Zum Thema zurück:
Auch wenn mir Matthias auf die Nerven geht, so ist er doch der Lichtblick des Camps und sorgt wenigstens für etwas Gesprächsstoff. Ich glaube, bei RTL geht jetzt schon die Angst um, vor einem Langeweilercamp. Da werden sicher bald Maßnahmen ergriffen, damit da mal was abgeht.
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