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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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13. Mikal Cronin – Shelter--
Highlights von Rolling-Stone.deEdgar Froese und Tangerine Dream: „Den Geruch von Krautrock mag ich nicht“
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14. Chris Cacavas – tenderly--
Chris Cacavas ist immer schön.
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ja, ja, ja einer der wenigen Künstler von dem ich fast ALLES habe.
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15. Causa Sui – Dust Meridian--
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ab hier liebe ich das Stück
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wunderbar !
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Software ist die ultimative Bürokratie.Hammer! Muss ich haben.
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ist doch erst der Anfang der zweiten Stunde
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16. Sherpa – Kim(((O)))--
Auch, auch, auch…
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Sherpa: Tigris & Euphrates (Review)
Artist: Sherpa Sherpa: Tigris & Euphrates
Album: Tigris & Euphrates
Medium: CD/Download
Stil: Psychedelic, Smooth Post-Rock from outer Space
Label: Sulatron Records/Broken Silence
Spieldauer: 42:50
Erschienen: 28.09.2018
Website: [Link]Rund zwei Jahre nach dem vorzüglichen Debüt mit dem putzigen Titel „Tanzlinde“ erscheint mit „Tigris & Euphrates“ das nächste Album der italienischen SHERPAs. Anstatt mit dem, zumindest im Filmbusiness üblichen, „schneller, höher, weiter und mehr von allem“ punkten zu wollen, üben sich SHERPA in gekonnter Reduktion. Die Trademarks bleiben gleich: Slow Motion-Psychedelica, die manchmal, ganz Postrock affin, nach zartem Beginn Klangschicht um Klangschicht anhäuft, dabei aber nicht im Überfluss implodiert, sondern stets das melodische und rhythmische Grundgerüst in Auge und Geist behält. Lieber übt man sich in Entschleunigung und halluzinogenen Schleifen („Kim (((o))“ – kleine Referenz an die namensähnlichen SUNN O)))? -, Equiseto“).
Das erinnert sporadisch an die Soundexkursionen der frühen PINK FLOYD, bleibt aber kompakter und bei allem atmosphärischen Oszillieren erdverbundener. Bestes Beispiel ist das fragile „Creatures From Ur“, das als verspielte und einprägsame Indie-Rock-Miniatur durchgeht. Ausuferndes Experimentieren findet man nicht auf „Tigris & Euphrates“, das von EROC luftig gemasterte Album erforscht lieber intime Momente und Klänge, lässt sich treiben, auf Repetition mit sachten Veränderungen bauend. Wie so oft passiert im Kleinen viel mehr als in aufmerksamkeitsheischendem Getöse.
Kleine Besonderheiten sind der stimmige Violineinsatz bei „Creatures From Ur“ und der Ausflug in den Orient, mit Sitar, zum Abschluss des dunkel hypnotischen “Overwhelmed”.
FAZIT: „Tigris & Euphrates“ ist eine würdige Fortsetzung des Debüts. Ein dunkles, hingehauchtes Mantra mit nachtschattigen Lyrics und leichtem Aufbäumen zwischendurch. Kraft durch Trance, Floating Through Space, die beste Musik, um hektische Tage heil zu überstehen. Dabei keineswegs einlullend, sondern stets freundlich fordernd.
Jochen König (Info)--
Um 23:00 ist das Taschengeld weg, und dabei ist erst die erste Woche des November vorbei
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Software ist die ultimative Bürokratie.
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darauf habs ich doch angelegt
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17. Violette Sounds – Just Like This--
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Schlagwörter: alternative, Americana, internetradio, Psychedelicrock, Roots Rock, Stonerrock
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