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How to buy… Francesco Tristano? Womit beginnt man am besten, wenn man noch kein Album kennt?
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http://www.zeit.de/2011/10/Pianist-TristanoMir fiel unverhofft die „Long Walk“ in die Hände und gefiel mir sehr gut – oft gehört habe ich sie allerdings noch nicht und ein definitives Urteil wage ich noch nicht zu äussern.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNein, die Sendung die ich gesehen habe hieß: Ein Tag im Leben des Pianisten Francesco Tristano
„Buxtehude und Cage, Gibbons und Berio prallen unter seinen Händen aufeinander. Jazz, elektronische und klassische Musik, Tristano kennt die Konventionen der Interpretationsgeschichte – aber er hält sich nicht daran. Er ist offen für neue Möglichkeiten, Verbindungen, Assoziationen; Grenzen akzeptiert er nicht. Der Film reflektiert diese unkonventionelle Mischung der Stile, die Gleichzeitigkeit von Idee und musikalischer Umsetzung. Er begleitet den jungen Musiker an einem langen Tag zwischen Barcelona, Zürich und Mallorca, zwischen Klassik, neuer und elektronischer Musik. Joggen am Strand von Barcelona, dann Bach, John Cage und Mozart und Vorbereitung eines Live-Sets mit seinem Tonmeister, danach eine Generalprobe in der Schweiz mit dem Zürcher Kammerorchester, schließlich um zwei Uhr morgens ein Live-Gig in einem angesagten Club von Palma de Mallorca.“
Okay, gut, Danke Dir.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Long Walk ist ein eher konventionelles Soloalbum für Klavier. Mir ist es ein wenig zu unterkühlt.
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chocolate milkHow to buy… Francesco Tristano? Womit beginnt man am besten, wenn man noch kein Album kennt?
Ich kenne nicht alles aber bachCage hat mir ziemlich gut gefallen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...songbirdLong Walk ist ein eher konventionelles Soloalbum für Klavier. Mir ist es ein wenig zu unterkühlt.
atomIch kenne nicht alles aber bachCage hat mir ziemlich gut gefallen.
Besten Dank, auch euch beiden. Werde dann mal mit „bachCage“ und „Long Walk“ beginnen.
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songbirdLong Walk ist ein eher konventionelles Soloalbum für Klavier.
Was meinst Du damit? Was hörst Du denn sonst für Klaviersoloalben?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEine ganz harte Nuss: Wie kauft man – Brian Eno?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)FriedrichEine ganz harte Nuss: Wie kauft man – Brian Eno?
Vocal/Pop oder Instrumental/Ambient?
Was die erste Kategorie angeht, ganz klar die vier Alben aus den Jahren 1974-1977: Here Come The Warm Jets, Taking Tiger Mountain, Another Green World und Before And After Science.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Vocal/Pop oder Instrumental/Ambient?
Was die erste Kategorie angeht, ganz klar die vier Alben aus den Jahren 1974-1977: Here Come The Warm Jets, Taking Tiger Mountain, Another Green World und Before And After Science.
Ich habe / kenne ein bisschen was von Eno – jedoch vor allem aus dem Bereich, den Du wohl mit Instrumental/Ambient meinst: DISCREET MUSIC, AMBIENT 1-4, NEROLI, BUSH OF GHOSTS, SMALL CRAFT. Bin eigentlich ganz glücklich damit. Dennoch erscheint mir Enos Discographie so umfangreich und vielfältig, dass es mir etwas schwer fällt, da einen sinnvollen Querschnitt zu finden.
Von den frühen Sachen steht ANOTHER GREEN WORLD auf dem Einkaufszettel.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Da kann ich nail75 nur recht geben, die 4 von ihm genannten sollte man schon haben, wenn man ENO mag.
Gruß Wolle
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Wolle62Da kann ich nail75 nur recht geben, die 4 von ihm genannten sollte man schon haben, wenn man ENO mag.
Gruß Wolle
Nun gut, damit macht man sicher nichts falsch. Aber das deckt ja nur eine verhältnismäßig kurze Periode – drei bis vier Jahre – in Enos Werk ab. Was ist mit den inzwischen schon 36 Jahren danach?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)das stimmt natürlich, dass deckt nur einen kleinen Teil seines Schaffens ab. Mir persönlich gefallen noch seine Alben mit David Byrne und John Cale sehr gut. Zudem ist das Album von Michael Brook – Cobalt Blue auf 4AD von 1992 mit Eno und Daniel Lanois ein Hammer.
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Ok, du kennst die Ambient-Werke ja offensichtlich besser als ich. Was die Alben mit Gesang angeht, so sind das vier ganz hervorragende Werke, die man unbedingt kennen sollte. Es sind zwar nur vier Jahre, aber es waren gute Jahre.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.o.k., ich könnte da noch weiter ausholen. Natürlich muss man mit seinen Platten mit ROXY MUSIC anfangen. Dann 1974 seine Zusammenarbeit mit Kevin Ayers ist auch klasse. Mit seine Ambient Scheiben kenne ich mich nicht so gut aus.
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Schlagwörter: Immer raus mit der Kohle!
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