How To Buy…..?

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  • #3177103  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

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    Ich raff‘ den Gag nicht.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
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    #3177105  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,160

    nail75Kind of bluer, Very kind of blue, A Deeper kind of blue und Deepest kind of blue.

    Na dann:

    – THE BLUE SIDE OF THE MOON
    – BLUE HIGHWAY REVISITED
    – THE BLUE ALBUM
    – BLUE IN THE USA
    – BLUE LADYLAND

    ;-)

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #3177107  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    IrrlichtIch raff‘ den Gag nicht.

    Echt nicht? ;-)

    FriedrichNa dann:

    – THE BLUE SIDE OF THE MOON
    – BLUE HIGHWAY REVISITED
    – THE BLUE ALBUM
    – BLUE IN THE USA
    – BLUE LADYLAND

    ;-)

    Auch gut. :-)

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #3177109  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,341

    Bei mir war „Kind of Blue“ damals gar kein guter Einstieg. Aber ich war 13 oder 14 und hatte nicht viel mehr als Bob Dylan und etwas Jimi Hendrix, Janis Joplin, Tom Petty, Stephan Eicher gehört, etwas 80s Miles („Amandla“, mag ich bis heute sehr), etwas Abdullah Ibrahim … der Miles-Einstieg war „Workin‘ with the Miles Davis Quintet“. Und da Blue Note rasch wichtig wurde, gehörte zu den nächsten Alben, die ich hörte, Cannonball Adderleys „Somethin‘ Else“. Daneben gab’s Sonny Clark, Grant Green, Hank Mobley, viel Cannonball (auf Riverside und – damals – Landmark), Jimmy Smith, Lee Morgan … und immer mehr Coltrane. Bis sich das Puzzle zusammensetzte – „Portrait in Jazz“ war auch eine ganz frühe Endtdeckung – Cannonball, Coltrane, Evans … und Miles – und ich „Kind of Blue“ dann irgendwie doch langsam zu begreifen begann (Ekkehard Josts Buch „Free Jazz“ half später dann wesentlich weiter, auch was das „Theoretische“ betraf, das natürlich wenn man selbst Musik macht, überhaupt nichts Theoretisches mehr an sich hat). Aber noch bevor ich „Kind of Blue“ begriff, hatte mich „In a Silent Way“ verzaubert.

    Für geübte Hörer kann man wohl schon eine Liste erstellen, die die ganze Breite von Miles‘ Musik einigermassen abdeckt … meine sähe wohl so aus:

    Birth of the Cool (Capitol/RVG-CD-Reissue)
    ‚Round About Midnight
    Milestones
    Kind of Blue
    Sketches of Spain
    Miles Smiles (andere nähmen hier wohl „E.S.P.“ oder „Nefertiti“)
    In a Silent Way
    Bitches Brew
    On the Corner
    Star People (oder „Amandla“)

    Da fehlt natürlich ganz vieles … die phantastischen Prestige-Alben (nicht nur die mit Coltrane, auch „Bags Groove“ mit Sonny Rollins), die Live-Aufnahmen mit Coltrane (v.a. März 1960, aber auch Newport), die ersten beiden Alben mit Gil Evans, die ganze Musik von 1961-64 (die einige ganz grosse Dinge bereithält), Plugged Nickel, die grossartigen Übergänge vom second quintet zum electric Miles („Filles de Kilimanjaro“ ganz besonders! Aber auch „Water Babies“, „Miles in the Sky“ und natürlich das lost quintet), weitere klasse Aufnahmen aus den frühen 70ern (v.a. „Miles at Fillmore“ und „Live-Evil“) … aber das wären dann eben die Dinge, die man aufgrund der obigen zehn selbständig entdecken könnte.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #3177111  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #3177113  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,160

    gypsy tail wind

    Für geübte Hörer kann man wohl schon eine Liste erstellen, die die ganze Breite von Miles‘ Musik einigermassen abdeckt … meine sähe wohl so aus:

    Birth of the Cool (Capitol/RVG-CD-Reissue)
    ‚Round About Midnight
    Milestones
    Kind of Blue
    Sketches of Spain
    Miles Smiles (andere nähmen hier wohl „E.S.P.“ oder „Nefertiti“)
    In a Silent Way
    Bitches Brew
    On the Corner
    Star People (oder „Amandla“)

    Dem ist nur zuzustimmen! Ich habe, bzw. kenne alle außer STAR PEOPLE und AMANDLA (das Vinyl landete irgendwann mal im 2nd-Hand Shop :roll:). Ich würde PORGY & BESS den Vorzug vor SKETCHES geben, aber sonst kann man daran eigentlich kaum was verbessern. Kenne mich mit den Sachen ab 1980 nicht aus. Die scheinen aber wohl zum größten Teil verzichtbar zu sein.

    Einen wahnsinnig komischen habe ich noch: DÉJÀ BLU.

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #3177115  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

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    FriedrichEinen wahnsinnig komischen habe ich noch: DÉJÀ BLU.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #3177117  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    FriedrichEinen wahnsinnig komischen habe ich noch: DÉJÀ BLU.

    :-)

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #3177119  | PERMALINK

    wolle62

    Registriert seit: 09.08.2013

    Beiträge: 1,601

    Bei mir hat es mit MILES DAVIS nach einem Livekonzert (Jazzfestival Bad Segeberg), wo er mit Marcus Miller seine „Decoy“ LP gespielt hat, angefangen. Dann kam die „Bitches Brew“ dazu, mit der ich allerdings zu der Zeit noch nichts anfangen konnte. Später dann habe ich die Original Platten (Mono/Stereo Columbia 6Eye US) der „Kind Of Blue“ bekommen und war so begeistert, dass ich Anfing mir viele seiner Platten auf Vinyl zu besorgen. Das sind aber derart Viele, dass ich hier Jahre gebräucht hätte. Deshalb habe ich mir dann…

    The Complete Columbia Album Collection mit 70 CDs zugelegt, die ich gerade durchhöre.

    Ach ja, die „Bitches Brew“ gefällt mir mittlerweile, so dass ich mir hier auch die Box mit Vinyl und CD Version besorgt habe.

    Wolle

    Ach ja, seine Prestige Aufnahmen habe ich noch auf Vinyl

    --

    #3177121  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,714

    ich wüsste gerne mal, in welchen ausgaben ich die live-alben aus den 70ern kaufen soll, also AGHARTA, PANGEA, BLACK BEAUTY, MILES DAVIS AT FILLMORE, DARK MAGUS und IN CONCERT (Von LIVE EVIL habe ich die Doppel-CD). ich jhabe die als datenhaufen oder leihe mir die hin und wieder bei freunden aus, mag die dafür aber zu sehr.
    irgendwo habe ich gelesen, dass die ausgaben mit dem roten rand („contemporary masters“) nichts taugen. stimmt das?

    --

    #3177123  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,854

    Von Agharta und Pangaea habe ich die 2006er Legacy Editions aus Japan, die klingen recht gut. Die sind allerdings auch deutlich teurer, als die Contemporary Masters Ausgaben aus den frühen 90ern. Über deren Klang kann ich allerdings nichts sagen.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #3177125  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    vorgartenich wüsste gerne mal, in welchen ausgaben ich die live-alben aus den 70ern kaufen soll, also AGHARTA, PANGEA, BLACK BEAUTY, MILES DAVIS AT FILLMORE, DARK MAGUS und IN CONCERT (Von LIVE EVIL habe ich die Doppel-CD). ich jhabe die als datenhaufen oder leihe mir die hin und wieder bei freunden aus, mag die dafür aber zu sehr.
    irgendwo habe ich gelesen, dass die ausgaben mit dem roten rand („contemporary masters“) nichts taugen. stimmt das?

    Grundsätzlich ja. Bei Ag und Pa gibt es als Alternative aber nur die Japan-Ausgaben, die Sparch anführt, alles andere gibt es auch regulär auf Do-CD, wobei die teilweise oop sind.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #3177127  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,714

    nail75Grundsätzlich ja. Bei Ag und Pa gibt es als Alternative aber nur die Japan-Ausgaben, die Sparch anführt, alles andere gibt es auch regulär auf Do-CD, wobei die teilweise oop sind.

    ja, ich weiß. aber lohnt sich die anschaffung der japan-ausgaben, kennt ihr beides und könnt vergleichen?

    --

    #3177129  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,341

    Ich habe die Digipack-Doppel-CDs, z.B. diese hier:
    http://www.discogs.com/viewimages?release=1094877

    Gibt’s für „Black Beauty“, „Miles at Fillmore“, „Live-Evil“, „Miles in Concert“ und „Dark Magus“ – aber eben nicht für „Agartha“ und „Pangaea“. Da habe ich die älteren Ausgaben, wobei nur eine den roten Rand hat. Zum Vergleich müsste ich allenfalls irgendwo die Versionen aus der grossen Album-Box haben, aber ich bin mir nicht sicher, ob die nicht mit einer HD gestorben sind.

    Japan-Ausgaben habe ich keine, weder von den fünfen noch von der Kleinkinderfrühstücksfernsehen-Show namens „Ag-Pa“.

    --

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    #3177131  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,854

    vorgartenja, ich weiß. aber lohnt sich die anschaffung der japan-ausgaben, kennt ihr beides und könnt vergleichen?

    Die alten Ausgaben von Agharta und Pangaea kenne ich nicht, kann sie also nicht mit den beiden Japan Ausgaben vergleichen. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sie genauso gut klingen. Hinzu kommt noch, dass die alte Agharta Ausgabe auch nicht das Original Artwork hat.

    Die Japan Ausgaben sind halt recht teuer (ca. 30€/Album) und die Linernotes gibt es nur auf japanisch.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
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