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Wollte mal fragen, ob es ein paar empfehlenswerte Compilations zum Thema französische Chansons gibt? Blicke bei dem Thema nicht durch, kenne nur vereinzelt Lieder von Édith Piaf oder Juliette Gréco. Zeitlich muss das auch nicht begrenzt sein, hab nur keine Lust auf son Misch-Masch mit Elektronik-Beats oder so.
Auch interessieren würde mich Compilations zum Thema 60s Pop oder Yéyé aus Frankreich in Richtung Francoise Hardy, France Gall oder Serge Gainsbourg etc.
Merci :teufel:
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Werbung@Rock’n’Roll-Star: Die 2-CD-Compilation „France Gall: Gold“ umfasst 32 Tracks aus der Zeit von 1963 bis 1968 inklusive aller französischen Single-A-Seiten. Das dürfte z.Zt. der beste Einstieg sein. Die Alben dieser Zeit sind z.T. neu aufgelegt worden, ich kenne sie aber bislang nicht. (Kann da jemand was empfehlen? Lohnt sich z.B. das auf Vinyl wiederveröffentlichte Album „1968“?) Unbedingt empfehlenswert: „France Gall En Allemand“ mit den deutschsprachigen Aufnahmen.
„Francoise Hardy: The Vogue Years“ enthält 50 französischsprachige Tracks auf 2 CDs. Schön ist auch die Compilation „Frag den Abendwind“ mit deutschen und französischen Aufnahmen.
Danach viel Spaß bei der Suche nach den originalen Singles und EPs.:)
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Von France Gall hab ich mir vor einer Weile die CD Poupée de Son gekauft – die beschränkt sich auf die 60er und enthält u.a. acht Stücke von Gainsbourg.
Bei Françoise Hardy… da hab ich mehr… es gibt u.a. ziemlich preiswert die Collection mit sechs CDs (alle Vogue-Alben – und sollte billiger zu finden sein als bei Amazon.fr). Dann gibt’s noch eine hübsche Longbox mit vielen wunderbaren Fotos: Messages Personnels (Achtung, nicht mit der Best Of Einzel-CD und dem Album „Message Personnel“ zu verwechseln – letzteres ist auch empfehlenswert) – diese 3CD-Box ist vergriffen, sollte aber noch zu finden sein.
Was nun den grossen Serge betrifft… wenn Du da erstmal angefixt bist, willst Du eh mehr als Compilations, aber die (vergriffene, glaub ich) 5CD Box Les 100 Plus Belles Chansons eignet sich vorzüglich zum Einstieg. Zu Beginn finden sich viele frühe Chansons, teils mit jazziger Begleitung, dann gibt’s fast die ganzen Alben „Gainsbourg Confidentiel“ und „Gainsbourg Percussions“, sowie – wenn mich nicht alles täuscht – die kompletten „Initials B.B.“ und „Histoire de Melody“ – das gehört zum allerbesten, finde ich!
Zum Abschluss gibt’s dann noch einen Überblick über die Alben danach, „L’homme à tête de chou“, „Rock around the bunker“, „Love on the Beat“, „Aux armes et caetera“ etc.Alternativ dazu gibt’s auch drei thematische Compilations, die aber zeitlich weniger abdecken: Du Jazz dans le Ravin, Couleur Café und Comic Strip. Ich hab die alle und noch ein halbes Dutzend Alben (auf CD) dazu – kann aber nicht sagen, wieviel Überschneidungen man damit hat… war mir egal, hab die CDs mit etwas Geduld alle bei Amazon.fr billig gekriegt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba… ich wollte mit „In Rock“ anfangen…
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Visions… ich wollte mit „In Rock“ anfangen…
Lieber „Machine Head“ als Anfang nehmen. Ist als Ganzes geschlossener und besser. Dann „Fireball“ und wenn das alles gefällt und es darf noch ein bißchen härter sein, dann „In Rock“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomLieber „Machine Head“ als Anfang nehmen. Ist als Ganzes geschlossener und besser. Dann „Fireball“ und wenn das alles gefällt und es darf noch ein bißchen härter sein, dann „In Rock“.
Oh – „When A blind man cries“ gefällt mir gut.
Dann nehmne ich wohl Machine Head.
(und vielleicht noch „In Rock“ – kostet ca. 5 Euro ;-))--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich liebäugele schon länger mit indischer Musik, speziell sitarlastige Drone-Musik.
Was wäre da ein guter Einstieg?
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5x „Within You Without You“ hören. Danach bist Du geheilt.
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Wie steige ich bei Townes van Zandt ein? Ich habe das Debut, dass mir noch etwas karg vorkommt. Sonst kenne ich nur einzelne Songs.
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Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.FletcherWie steige ich bei Townes van Zandt ein? Ich habe das Debut, dass mir noch etwas karg vorkommt. Sonst kenne ich nur einzelne Songs.
Ich habe mit „Our mother the mountain“ begonnen und es nicht bereut. Ein brillantes Album, das m.E. zwar in der zweiten Hälfte durchaus nachlässt, aber alles in allem genug Qualität besitzt, vielseitig genug ist und einige schlicht atemberaubende Tracks enthält, die einem den Einstieg leicht machen sollten.
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Hold on Magnolia to that great highway moonFletcherWie steige ich bei Townes van Zandt ein? Ich habe das Debut, dass mir noch etwas karg vorkommt. Sonst kenne ich nur einzelne Songs.
Schwierig. Natürlich kann man mit den normalen Alben beginnen, aber dann gibt es diese Box zu einem unschlagbaren Preis (auch bei Amazon.de). Problem: Einstiege mit Boxen sind so eine Sache…
Vinyl ist noch schwieriger, weil vernünftige Pressungen absurd teuer sind. Wenn Du zu Einzelalben greifen willst, würde ich Irrlichts Vorschlag unterstützen und dann einfach das s/t-Album von 1969 kaufen und danach „Live At The Old Quarter“. Dann „Flying Shoes“ und „The Late Great…“
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Vielen Dank. Nach Hörproben würde ich vielleicht gleich zu Flyin Shoes greifen aber Our mother the mountain ist schon länger auf dem Zettel. Hielt es nur immer für nicht ganz so leichte Kost.
Danke für den Tip mit der Box. Aber das ist in der Tat immer so eine Sache…--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.Harry RagIch liebäugele schon länger mit indischer Musik, speziell sitarlastige Drone-Musik.
Was wäre da ein guter Einstieg?
Mit klassischer Indischer Musik kann ich nicht viel dienen, solltest Du Dich vielleicht auch für elektronische Musik mit Indischen Einschlägen begeistern, könnte Flints Beitrag aus dem Electro-Forum interessant für Dich sein.
Flint HollowayCommercial Suicide hat mit Amit sogar einen waschechten Inder im Rooster (welcher bei Klute wohl seine Samplebank hat liegen lassen). Wobei nicht alle Tracks orientalische Einflüsse haben.
weiterer Drum’n’Bass:
Seba & Paradox – Kali
Alaska – Budhisava
J Majik – Arabian Nights
Teebee – Warfear
Fanu – Semena-Worck (feat. Gigi)
Fanu – When Gods Wake Up
Fanu – Orient Dawnansonsten:
Fanu – Homefree
Fanu – You May Fall But Don’t Hide Your Face
Fanu – Bringing Out The EvilUnd dann wären da noch die „Bombay The Hard Way“ Alben von Dan The Automator & DJ Shadow. Aber von Shadow gibt es da wirklich besseres.
Außerdem könnte ich Dir noch den Output von Midival Punditz ans Herz legen.
www.punditz.com--
Harry RagIch liebäugele schon länger mit indischer Musik, speziell sitarlastige Drone-Musik.
Was wäre da ein guter Einstieg?
Call of the Valley –
Hariprasad Chaurasia, Brij Bhushan Kabra, and Shivkumar SharmaAuch diverse alben von L. Shankar sind empfehlenswert…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks) -
Schlagwörter: Immer raus mit der Kohle!
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