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AutorBeiträge
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Harry RagDie anderen Alben sind es nicht wert? Oder war das ein Einstiegstipp?
„Butterfly House“ und „Magic And Medicine“ sind m.E. sehr empfehlenswert.
Das Debut hat auch seine starken Momente aber auch noch viel unausgegorenes.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Magic And Medicine“
habe mich an diesem Album leider sehr schnell satt gehört.
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How to buy…
Glen Campbell?Bitte Studio-Alben Empfehlungen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozza… Bitte Studio-Alben Empfehlungen.
Da kann ich mir niemand hier vorstellen, denn sowas wurde noch nicht erwähnt.
Ich selber würde auch anders vorgehen…….--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ Doc
Verstehe jetzt nicht so richtig, was du mir sagen willst.
Ich jedenfalls halte nicht viel von Compilations als Einstieg. Ich verschaffe mir lieber über einzelne Studio-Alben einen Eindruck.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDann musst Du halt hoffen.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIrgendwer hier im Forum wird sich doch mit Glen Campbell auskennen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaHow to buy…
Glen Campbell?Bitte Studio-Alben Empfehlungen.
By the Time I Get to Phoenix
Galveston--
Thanks.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll@ Mozza
Die „Reunion“ mit Jimmy Webb-Songs, das Frühwerk „Big Bluegrass Special“ und „Bloodline“ wären noch empfehlenswerte Geheimtipps.…Killing Joke?
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationSchwierig!
Entweder von Anfang an, aber das kann Dir Killing Joke verleiden, wenn Du den aggressiven, teilweise harten elektronischen – in Richtung Industrial – Sound nicht magst.
Oder ab 1985 mit der „Nighttime“. Und das kann Dir Killing Joke ebenfalls verleiden, wenn Du den „brav“ gewordenen, fast schon rockmäßig daherkommenden Sound nicht magst.
Oder Dir gefällt beides.:-)
Deiner Musikrezeption zufolge würde ich aber mit dem grandiosen Debut von 1980 anfangen. Diese Energie wird Dich umhauen!
Danach dann das Folgealbum „What’s This For …“ und als drittes die „Nighttime“.Um einen Überblick zu haben empfehle ich Dir noch die Compilation „Laugh? I Nearly Bought One!“ von 1992.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Okay, danke, ich fange dann mal vorn an. Ich habe nur keine Lust auf allzu viel Gebrülle statt Gesang, ansonsten bin ich belastbar.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mein Lieblings KJ -Album ist „Democrazy“ , kenne aber nicht alle Alben von ihnen.
Ist eine eher agressive Platte mit „Schreigesang“? ( naja..für mich nicht ).
Wenn ich meine Birne mal wieder frei haben möchte, gibt´s für mich nichts besseres als „Democrazy“--
Müsste ich drei überflüssige Killing Joke Alben benennen, wäre Democracy sicherlich dabei. Aber die Band hat natürlich auch einen ziemlich großen Gesamtkatalog, in dem sich jeder seine Rosinen rauspicken kann.
@Carrot Flower: Mit „Night Time“ haben Killing Joke eine erste Hinwendung zum Mainstream (?) gewagt. Der Singlehit „Love Like Blood“ dürfte dir sicher noch ein Begriff sein, lief in allen Diskos rauf und runter. Das Album schaffte locker den Spagat zwischen den Welten, den die beiden folgenden Alben nicht mehr hinbekamen. Ein tolles Album, aber doch irgendwie KJ Light.
Drei der vier Vorgänger würde ich als Meilensteine bzw. Genreklassiker bezeichnen. „Revelations“ kann nicht ganz mit den anderen drei mithalten. Das Debüt „Killing Joke“, das Zweitwerk „What’s This For“ sowie „Fire Dances“ sind allesamt unverzichtbar und gehören in jede anständige Sammlung (und natürlich in meine Top 100). Die Dubexperimente der ganz frühen Tage findest du allerding nur in Ansätzen auf den ersten beiden Alben. Um die zu hören, musst du dir die EP „Almost Red“ besorgen. Auf Vinyl mit ein wenig Geduld nicht wirklich schwer zu bekommen, wurde die EP auf CD lediglich auf verschiedenste Compilations verteilt bzw. als Teil ihrer Box „Chaos For Breakfast“ veröffenlicht.
Ein weiteres, spätes Highlight ist sicherlich „Extremities, Dirt and Various Repressed Emotions“ aus dem Jahr 1990, das aber aufgrund seiner Kompromisslosigkeit und Härte nicht für den Einstieg geeignet ist. Ist man dann den ersten Alben verfallen, muss dieses unbedingt auch auf den Tisch.
Gebrüll (?!), was immer das dann sein mag, wirst du auf allen Alben antreffen. Allerdings war Jaz Colemans Stimme in jungen Jahren doch um einiges attraktiver und variabler als in den letzten gut 15 Jahren.
Lange Rede, kurzer Sinn: How To Buy Killing Joke?
01 Chaos For Breakfast
02 Killing Joke
03 Fire Dances
04 What’s This For
05 The Peel SessionsHier noch ein kleiner Entscheidungserschwerer. Viel Spaß!
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Schlagwörter: Immer raus mit der Kohle!
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