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AutorBeiträge
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gipettoVöllig banal, aber da ich um die Band bislang immer einen großen Bogen gemacht habe, muss ich diese Bildungslücke zumindest mal ansatzweise schließen: Welche drei (!) Alben von Pink Floyd sollte man sein eigen nennen?
„The Piper At The Gates Of Dawn“, „A Saucerful Of Secrets“ und „Atom Heart Mother“. Um alles nach „Obscured By Clouds“ weiterhin einen großen Bogen machen.
Vertrau‘ mir!
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zuletzt geändert von hotblack-desiato--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nachdem ich am Sonntag Django – Ein Leben für die Musik gesehen habe, müssen nun unbedingt Tonträger dieses Genies her.
Da es von Django Reinhardt etliche Boxsets gibt ist die Frage, welches ich nehmen soll?
bgigli empfahl mir nebenan im Kinothread dieses:
Von Proper gibt es eine 4CD-Box, Swing De Paris, mit kompetentem Booklet, prima Überspielqualität und über fünf Stunden Aufnahmen von 1937-1952 zum Spottpreis. War seinerzeit im Mojo zu Recht hochgelobt worden. Mit Staunen erfüllte Abende sind garantiert.
Da es sich um ältere Aufnahmen handelt, wäre schon interessant, welche Box die beste Tonqualität hat. Kennt sich da wer aus?
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clau Um alles ab „The Final Cut“ weiterhin einen großen Bogen machen.
ja!
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Software ist die ultimative Bürokratie.Mein Vorschlag:
- The Piper At The Gates Of Dawn
- Relics
- Animals
Falls dir (1) und (2) zusagen, empfehle ich „The 1967 Singles“; falls dir (3) zusagt, mit „Meddle“ weitermachen.
Ergänzend und sowieso sei die gelungene Compilation Echoes : The Best Of Pink Floyd empfohlen.
Um einen großen Bogen machen: alles ab einschließlich The Wall.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
clau„The Piper At The Gates Of Dawn“, „A Saucerful Of Secrets“ und „Atom Heart Mother“. Um alles nach „Obscured By Clouds“ weiterhin einen großen Bogen machen.
Vertrau‘ mir!Deine Empfehlung hört sich an wie, mach einen großen Bogen um alles nach Be Here Now.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Vielen Dank für Euren massenhaften Input bezüglich des Pink Floyd-Einhörens. Der kleinste gemeinsame Nenner scheint ja das Debüt zu sein, mit dem ich mich dann in den kommenden Tagen einmal auseinandersetzen werde. Da ich ein großer Freund der beiden Barrett-Soloalben bin, passt das auch ganz gut, auch wenn der Output wohl kaum vergleichbar ist. Ich bin gespannt, ob mir The Piper At The Gates Of Dawn zusagen wird, habe da aber irgendwie meine Zweifel. Sollte die psychedelische Phase nicht passen, werde ich mich trotzdem an der nächsten Phase versuchen und Atom Heart Mother und Wish You Were Here ein paar Umdrehungen gönnen. Werde berichten!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Es gibt eine schöne CD-Box von The Piper At The Gates Of Dawn, mit den Mono- und Stereo-Mixes, dazu noch frühe Singles. Für ungefähr 20 Euro zu haben. Da bekommt man den Barrettschen Flow gut verpasst. Dieser seltsame Flow ist es ja auch, der Barretts Solo-Alben so faszinierend macht. Insofern unterscheidet sich davon The Piper At The Gates Of Dawn gar nicht so sehr. Ist halt nur expansiver arrangiert. Die Chancen stehen meines Erachtens sehr gut, dass dir das Album gefällt.
… wenn du Barrett magst, kannst dir dann doch auch gleich noch das zweite Floyd-Album A saucerful of secrets zulegen. Lohnt allein schon wegen Barretts Jugband blues. Das nervige Titelstück musst halt überspringen!
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henne Das nervige Titelstück musst halt überspringen!
Das ist für mich eher eines der zentralen Pink Floyd Heiligtümer.
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlicht
henne Das nervige Titelstück musst halt überspringen!
Das ist für mich eher eines der zentralen Pink Floyd Heiligtümer.
Genau. An die Nerven zu gehen ist doch sogar die Kernkompetenz von Psychedelik. Es geht da ja gerade nicht um schummriges Kuscheln in der Komfortzone.
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
gipettoVöllig banal, aber da ich um die Band bislang immer einen großen Bogen gemacht habe, muss ich diese Bildungslücke zumindest mal ansatzweise schließen: Welche drei (!) Alben von Pink Floyd sollte man sein eigen nennen?
Ich würde Dir folgende drei Alben empfehlen:
„The Piper At The Gates Of Dawn“ aus ihrer Psychedelic-Pop-Phase, „Meddle“ aus ihrer experimentellen Zeit und wahlweise „Dark Side Of The Moon“ oder „Wish You Were Here“ als eines ihrer (objektiven) Meisterwerke …
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Perfekter Tipp!
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A Saucerful of secrets finde ich in der Live-Fassung auf Ummagumma toll; das dahingeorgelte und -gedaddelte Nichts auf dem gleichnamigen Album empfinde ich nicht als Psychedelik-Heiligtum, sondern als Ausdruck einer Orientierungskrise und Ratlosigkeit der Band nach dem Rauswurf Barretts, wie es denn nun weitergehen soll – nicht umsonst stehen auf dem Album sehr feine Popminiaturen im Geiste Barretts wie „Corporal Clegg“ oder das an „Paintbox“ gemahnende „See saw“ direkt neben dem hier diskutierten Titellied des Albums ; die zweite Box der Early years Reihe legt davon meines Erachtens auch beredtes Zeugnis davon ab. Ich habe überhaupt nichts gegen ausufernde, lange Psychedelik; bei „Echoes“ (von Meddle) kann ich aber Einfallsreichtum, Melodie und Klangkunst entdecken. Saucerful of secrets dagegen ist dagegen nur heiße Luft, die einer vagen Idee psychedelischer Soundästhetik irgendwie nahekommen soll. Sorry, nicht meine Tasse Tee; da greife ich doch lieber (um im zeitlichen Kontext zu bleiben) zu „Volume One“ und „Volume 2“ von Soft Machine!
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Schlagwörter: Immer raus mit der Kohle!
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