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TheMagneticFieldder Industrialwitz war übrigens spitze
Zappa1Fand ich auch.
Ich auch. Und nicht frauenfeindlich/diskriminierend. Und jede Frau, die nicht „ein besserer Mann“ zu sein versucht, kann bestimmt auch darüber lachen. Damit möchte ich hier allerdings niemanden persönlich angesprochen haben.
Highlights von Rolling-Stone.deWerbungKönnen wir uns nicht darauf einigen, dass der Thread mit einer solchen Fragestellung keinen Sinn macht? Das läuft, da hat Dick schon Recht, eben doch nur auf Rollenspielchen raus.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldaber das eine muß das andere doch nicht ausschließen, das genau ist doch der Punkt, warum ich eben die Felice Brothers und Simone White, aber auch Shout Out Louds und Tele hören kann. Nur versteht das hier schon seit Jahren kaum jemand, egal ob Mann oder Frau. Musik kann ernsthaft und wunderschön sein, aber eben auch Unterhaltung und trotzdem bereichernd
Nein, das ist bei mir anders. Ich unterscheide da nicht. Es geht um den Stellenwert von Musik in meinem Leben. Mein Leben nehme ich ernst und die Musik hat darin ihren (wichtigen) Platz.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Whole Lotta PeteDas hätte ich gern näher erklärt.
Den gab es bei uns auch. Und der war kostbar für mich. Da gab es Platten, die ich zuvor nie gesehen. Oft auch Bootlegs, die aber schnell weg waren. Der Unistand war für mich aber letztlich die Hölle, weil ich nie Geld genug hatte, mir zu kaufen, was ich ich als notwendig empfand. Die besten Tipps und Empfehlungen bekam ich dort: Burritos, Fairport…
Ich weiß absolut nicht, wieso der/die Händler dort Standrecht hatte/n.--
FAVOURITESotis@schuss, du bist noch nicht lange hier dabei. Aber wenn ich hier mit Frauen über dieses Thema diskutieren wollte, dann mit popkid oder mista. Da ist ganz und gar nichts vergeigt. Das waren typische men rules, die da aufgefahren wurden.
(Auch an Nail)
Ich bin nicht lange dabei, stimmt. Da kann ich einzelne Teilnehmer natürlich nicht einschätzen, das ist mir schon in den letzten Tagen aufgefallen. Und somit wenig Verständnis für Eigenheiten aufbringen.
Ich empfinde den Verlauf dieses Threads als bedauerlich. Das möchte ich popkid nicht allein zur Last legen, habe ich auch nicht. Dennoch sind mir ihre Posts nicht grade positiv aufgefallen. Sollte ich da etwas überlesen haben, tut mir das leid. Dennoch finde ich auch nach wiederholten Lesen nichts wesentlich anderes als „Ihr seid Männer und reitet auf Klischees rum“. Ich habe keine Lust mir sowas anzuhören. Es gibt auch keinen Grund dafür.
Lernen könnte ich aus der Sache mehr thematische Direktheit in einem Thread, grade während einer solchen „Diskussionswut“ mit ihren abseitigen Auswüchsen.--
smash! cut! freeze!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MistadobalinaDas Wort „ernsthaft“ im Zusammenhang mit Musik scheint dir ja wirklich ein Dorn im Auge zu sein. Dabei meine ich doch nur ein Interesse, das über reines Fan-Verhalten hinaus geht. Ja, ich höre Musik sehr ernsthaft, weil es ein wichtiger Teil meines Lebens ist (gerade das habe ich ja versucht zu schildern) es dient mir nicht zur Unterhaltung, außer DSDS am Samstagabend vielleicht. Aber ich kann da ganz gut unterscheiden.
Ich will da gar keine Zuschreibungen machen, aber meine Erfahrung ist es eben, dass Frauen sich z.B. nicht für die Geschichte der Popmusik interessieren. Mit Frauen kann ich dafür mal für eine Band schwärmen. Wenn du als Mann Musik mehr zur Unterhaltung hörst, dann hat das mit deiner grundsätzlichen Einstellung zu tun, ich würde daraus aber nun nichts geschlechtsspezifisches ablesen wollen. Ich gehe aus von den Menschen, die Musik hören wie ich – und da sind nunmal sehr wenig Frauen dabei.
mir dient Musik eigentlich immer als Unterhaltung. Sonst wäre es ja tendentiell „Arbeit“ – und davon hab ich in anderen Bereichen genug. Und genau weil es Unterhaltung ist, ist es ein wichtiger Teil meines Lebens!
Meine Erfahrung ist übrigens, dass sich kein Mensch für die Geschichte der Popmusik interessiert, ausser ein paar versprengten Individuen in diesem Forum. Daraus würde ich aber nicht im entferntesten eine geschlechtliche Unterscheidung herleiten, da könnten wir auch mit gleicher Berechtigung in Dicke und Dünne unterscheiden. Und ein Post in diesem Thread von mir war sogar ernst gemeint – ich kenne tatsächlich mehr „bewusst“ Musik hörende Frauen als Männer!
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DJ@RSOUnd jede Frau, die nicht „ein besserer Mann“ zu sein versucht
Wie ist das gemeint?
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MistadobalinaNein, das ist bei anders. Ich unterscheide da nicht. Es geht um den Stellenwert von Musik in meinem Leben. Mein Leben nehme ich ernst und die Musik hat darin ihren (wichtigen) Platz.
(weiß ich doch)
Hmmm, aber genauso hab ich es doch gemeint--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!DJ@RSO. Und jede Frau, die nicht „ein besserer Mann“ zu sein versucht, kann bestimmt auch darüber lachen.
Anne PohlWie ist das gemeint?
gefährliches Terrain, gefährliches Terrain
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!DJ@RSOIch auch. Und nicht frauenfeindlich/diskriminierend. Und jede Frau, die nicht „ein besserer Mann“ zu sein versucht, kann bestimmt auch darüber lachen. Damit möchte ich hier allerdings niemanden persönlich angesprochen haben.
Der Witz war ja auch gut, und toll plaziert. Aber er schwebte auch nicht im Raum, sondern war eine passende Reaktion auf Dickie.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaAch, Dick, da frage ich mich doch, warum du gleich zu Anfang so einen blöden Spruch losgelassen hast.
Weil das sein Job hier ist, den die MEISTEN von ihm erwarten.
Meine Erfahrung sagt mir, dass die meisten Männer an solchen Themen nicht interessiert sind.
Es gibt aber durchaus auch die Erfahrung, dass sich Männer auch für solche Fragen interessieren.
Das ist so ähnlich, als ob sie sich Gedanken über Frauenemanzipation machen müssten. Ist ja auch okay.
Das ist aber jetzt auch ein klitzekleines Klischee, oder?
otisDen gab es bei uns auch. Und der war kostbar für mich. Da gab es Platten, die ich zuvor nie gesehen. Oft auch Bootlegs, die aber schnell weg waren. Der Unistand war für mich aber letztlich die Hölle, weil ich nie Geld genug hatte, mir zu kaufen, was ich ich als notwendig empfand. Die besten Tipps und Empfehlungen bekam ich dort: Burritos, Fairport…
Ich weiß absolut nicht, wieso der/die Händler dort Standrecht hatte/n.Das finde ich ja toll, Otis, dass du das auch kennst. Ich habe dort stundenlang mit den Verkäufern gefachsimpelt und dort auch oft Bernd Matheja getroffen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
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