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Dick Laurentder Song erinnert mich an meine ersten Soundeffekte, die ich vor knapp 20 Jahren programmiert habe, einfach nen Counter hoch und runter laufen lassen. Wäre das ne Party, würde ich schnell gehen, „Lose Control“ sind drei schlechte Lieder in einem…
Du unterschätzt dich. Deine Musik war wegweisend.
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WerbungAm 27.09. kommt übrigens mit „The Craft“ das neue Album von Blackalicious raus.
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Wer freut sich auf das neue Little Brother-Album? Erscheint am 12.09, glaub ich. Bin ziemlich gespannt…
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redEyesWer freut sich auf das neue Little Brother-Album? Erscheint am 12.09, glaub ich. Bin ziemlich gespannt…
Sowohl die Vorab Singles als auch das Mixtape Album waren vielversprechend. Ich freue mich jedenfalls.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Dr. NihilAber anschnallen beim Hören! Es bläst mich immer wieder um. Chucks Raps alleine sind eine Urgewalt, dazu noch die lärmende, urbane, höllische Produktion von Bomb Squad und der wilde Flavor Flav. Eine Wucht und die ultimativ-konsequente Umsetzung von Intention in Musik.
Der reitende Forums-Bote brachte mir dieser Tage „It Takes A Nation Of Millions To Hold Us Back“ und, was ich nicht unbedingt vermutet hatte, weil ich mit berühmten Alben oft meine Probleme habe und ich selten Hiphop auf Albumlänge höre: Das hier wird zurecht als Meisterwerk gehandelt. „Don’t Believe The Hype“ und „Rebel Without A Pause“ kenne ich natürlich von damals. Seinerzeit sind mir PE aber nicht so recht eingegangen, meine Hiphop-Favoriten waren Ende der 80er De La Soul, Salt’N’Pepa und LL Cool J, also die etwas mainstreamigeren Vertreter.
„It Takes …“ ist mitreißend und höchst unterhaltsam, Nihil sagt, wie’s ist. Das Album beweist, dass ein politisch radikales Album nicht verbissen-rechthaberisch klingen muss wie bei Rage Against The Machine (eine Band, mit der ich überhaupt nicht kann). Die Tracks sind durchgängig gut bis hervorragend, so dass ich momentan noch keinen Favoriten benennen kann. Vielleicht „She Watch Channel Zero?!“. Oder: „Night Of The Lving Baseheads“?
PS: Ach, da ist ja auch das Original von „Black Steel“ von Tricky.
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Herr Rossi
„It Takes …“ ist mitreißend und höchst unterhaltsam, Nihil sagt, wie’s ist. Das Album beweist, dass ein politisch radikales Album nicht verbissen-rechthaberisch klingen muss wie bei Rage Against The Machine (eine Band, mit der ich überhaupt nicht kann). Die Tracks sind durchgängig gut bis hervorragend, so dass ich momentan noch keinen Favoriten benennen kann. Vielleicht „She Watch Channel Zero?!“. Soweit der erste Eindruck.Ich finde das Album schon verbissen – wobei dem Flavor vielleicht ganz gut entgegenwirkt -, aber ich mag ja auch Rage Against the Machine sehr gerne.
Freut mich, dass das Album dir gefällt.Meine zwei liebsten Tracks darauf sind wohl „Black Steel in the Hour of Chaos“ und „Bring the Noise“ („Rebel…“ und „Night of zhe Living Baseheads“ knapp dahinter), aber ich liebe „It Takes…“ vor allem als Album.
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DR.NihilIch finde das Album schon verbissen.
Auf die Texte habe ich noch gar nicht so sehr geachtet, die sind natürlich herbe, soweit ich sie bislang mitbekommen habe.
aber ich liebe „It Takes…“ vor allem als Album.
Ja, es ist eine schlüssige Sache.
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Herr RossiAuf die Texte habe ich noch gar nicht so sehr geachtet, die sind natürlich herbe, soweit ich sie bislang mitbekommen habe.
Meinte auch weniger die Texte, mehr Chuck. Aber stimmt schon, der muss sich nicht erst die Lunge aus dem Leib schreien und kreischen wie Zack de la Rocha, damit man versteht, was er will.
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DR.Nihil
Ich mag Dre anders. Ich habe eine C.I.A.-EP (das war also vor NWA) und selbst darauf wird schon, trotz der Härte, die insbesondere von Ice Cube ausgeht, Dr. Dre´s poppige Seite hörbar. Dre ist für mich ein ungemein poppiger Hip-Hop-Produzent und ich mag ihn dann besonders gerne, wenn ich diesen Pop auch deutlich höre. Und dafür hatte er mit Snoop und auch später mit Eminem die perfekten Rapper.ich persönlich finde ihn dann gut wenn er, gerade weil er so poppig sein kann, hart ist. „higher“ von game ist für mich beispielsweise die soundgewordene low-rider-hydraulik schlechthin.
allerdings finde ich furchtbar, dass die rapper hier zu 80% nach dem klang ihrer stimme beurteilt werden. ich weiss, ich reite darauf rum, aber da geht es doch um technik! :( na gut, ich geb’s auf. über rap an sich diskutiert man wohl besser in us-foren. :p
[Quote=DR.Nihil]Nein, kenne den von dir angesprochenen Diddy-Song nicht. Ist der neu?
nee, ist uralt. gab auch ein nettes video. der song war aber meines erachtens kein meilenstein der neptunes. diddy ist auch in meinen augen nie als rapper oder producer zu dem geworden was er ist, er ist einfach ein fädenzieher, einer der richtungsgeber der szene (mitnichten negativ gemeint) und das zurecht.
Dick Laurentder Song erinnert mich an meine ersten Soundeffekte, die ich vor knapp 20 Jahren programmiert habe, einfach nen Counter hoch und runter laufen lassen. Wäre das ne Party, würde ich schnell gehen, „Lose Control“ sind drei schlechte Lieder in einem…
ich mag die missy-singles anfangs auch irgendwie nie. aber sie sind halt volle kanone auf den club ausgerichtet und dort funktionieren sie auch immer. von der produktion her sind sie aber gut strukturiert und dieser retro-style zieht sich ja bewusst durch ihre letzten alben hindurch. ich weiss auch momentan gar nicht was timbaland da noch so mit zu tun hat, aber beide zählen für mich (mit ausnahme regelmässiger rap-ausflüge von timbo) eindeutig zum r’n’b und nicht zum rap.
ich würd so gern noch meinen senf zu dem beef wischen lengsfeld und dem nihil/dagobert-camp dazugeben, aber den hab ich ja echt verpasst. hoffentlich kommt lengsfeld bald wieder. :lol:
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Wenn man bedenkt, dass die Leute vor 150 Jahren ihre E-Mails noch bei Kerzenlicht geschrieben haben...posterixallerdings finde ich furchtbar, dass die rapper hier zu 80% nach dem klang ihrer stimme beurteilt werden. ich weiss, ich reite darauf rum, aber da geht es doch um technik!
Ach, ich denke, es wurde in letzter Zeit nur hauptsächlich über Rapper gesprochen, deren Stimmen recht markant sind, weshalb das dann auch Erwähnung finden kann.
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posterixallerdings finde ich furchtbar, dass die rapper hier zu 80% nach dem klang ihrer stimme beurteilt werden. ich weiss, ich reite darauf rum, aber da geht es doch um technik! :( na gut, ich geb’s auf. über rap an sich diskutiert man wohl besser in us-foren. :p
Ich weiß z.B. gar nicht so viel von Technik, Skills, oder wie man es nennen möchte, von MCs und DJs, von daher kann ich immer nur relativ laienhaft sagen, ob mich ein Track insgesamt anspricht oder nicht, und da ich Pop mag, sind es in der Regel eher die Tracks mit einem wie auch immer gearteten Pop-Appeal. Das kann auf Public Enemy ebenso zutreffen wie auf Nelly, um mal die Bandbreite abzustecken, ich mag ja auch einige Sachen von Kenny Rogers, auch wenn er an Johnny Cashs Meisterschaft im Leben nicht rankommt :) .
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captain kiddhehe. sehr schön. aber das letzte begeisternde hip hop album für mich war von iam im letzten jahr. bin aber eh kein so großer fan. aber irgendwie packt es mich jetzt so gar nicht mehr. diese langen samples ohne eigene ideen. schrecklich.
aber jay-z hat ne geile zeile:
I’m not a businessman,
I’m a business, man--
Do you believe in Rock n Roll?Oh, schaut euch das an:
http://pitchforkmedia.com/record-reviews/w/west_kanye/late-registration.shtml
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redEyesOh, schaut euch das an:
http://pitchforkmedia.com/record-reviews/w/west_kanye/late-registration.shtml
Ja, im amerikanischen Rolling Stone gab es auch 5 Sterne.
Hier, falles es jemanden interessiert, eine etwas weniger positive Kritik aus den New York Daily News:
http://www.nydailynews.com/entertainment/music/story/341602p-291695c.htmlIch habe mir jetzt überhaupt erstmal den Vorgänger bestellt.
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Eigentlich wollte ich als das Album der Woche folgendes vom New Yorker J-Live proklamieren. Ein wenig jazzig von der Herangehensweise, gelegentliche funky Gitarren und Texte für Herz und Hirn. Der Rapstil ein wenig trocken und leicht (!) an Guru erinnernd. Hat in dieser Woche meinen CD-Player zum glühen gebracht..
Allerdings nur so lange, bis das von einem G-Unitologen wie mir lange erwartete Thoughts of a Predicate Felon von Tony Yayo im CD Player lag. Fette Tracks lassen mich den Lautstärkepegel meiner Boxen neu ausjustieren. Musik voll auf die Zwölf, für Menschen mit „Eiern“. Hottest shit of da week!!
(Zur neuen Kanye West kann ich leider noch nichts sagen, da mein Dealer mich diesbezüglich bisher auf dem Trockenen sitzen ließ :( )
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