Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Moshpit – das Metal-Forum › Heavy Metal
-
AutorBeiträge
-
@ Sparch: Nightfall habe ich ewig nicht gehört, fand es damals aber großartig.
@ Soulster: Letzter Versuch. http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendID=130514046
Falls du irgendwann fündig wirst lass es uns wissen.
--
Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Highlights von Rolling-Stone.deIn diesen legendären Tonstudios entstanden große Alben
Todesursache von Jimi Hendrix: Wie starb der legendäre Gitarrist?
Fleetwood Mac: Alle Alben im ROLLING-STONE-Check
10 Fakten über den Queen-Hit „Radio Ga Ga“
Die letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
Joe Strummer von The Clash: Dies ist die Todesursache der Punk-Ikone
WerbungBrosche@ Sparch: Nightfall habe ich ewig nicht gehört, fand es damals aber großartig.
Hätte ich sie mir schon damals gekauft, dann hätte das Album beim mir heute vermutlich auch einen anderen Stellenwert. Ich habe mir die Platte letzten Sommer zugelegt als ich auf der Suche nach einer Black Sabbath Alternative war. Zunächst hatte ich mir das 2005er Album gekauft, das ich auch ausgesprochen gut finde (was hältst Du davon?). Danach habe ich mir dann Nightfall und den Nachfolger Ancient dreams zugelegt, bin aber mit beiden Alben nicht so recht warm geworden, mit letzterem noch weniger. Gestern habe ich mir Nightfall noch einmal angehört, aber das Album ist leider nicht besser geworden.
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Kenne ich noch nicht. Die Hörproben sind nicht schlecht. Vielleicht schlage ich noch mal zu.
--
Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]soulsterkann ich nicht. ich habe eine vorstellung von musik im kopf, die instrumentale metal-elemente und druck mit freiem gesang kombiniert. könnte alles sein: leonard cohen, curtis mayfield, conor oberst (nur um mal die vorstellung von andersartigkeit des gesangs zu umschreiben). genre-sprenger.
Also Metal ohne Metal-Gesang. Hmm, immer diese Extrawürste. Kannst du das Zeug nicht einfach so hinnehmen wie es ist?
Tipps sind schwierig, denn der Gesang ist in dem Bereich quasi eins der Instrumente. Eine Möglichkeit wäre das Ausweichen auf eine der schmierigeren Alternativen, sprich Metal mit relativ weichem Frauengesang. Hier käme vielleicht THE GATHERING in Frage, die ich früher mal ganz gern hörte und auch mal live gesehen habe. Zumindest habe ich noch das Album „Mandylion“, aber Warnung – ziemlich elegisch veranstaltet, das Ganze. Ansonsten fällt mir wenig ein, außer dein Hinweis in Sachen „Genresprenger“. Am Rande von Metal bewegen sich einige gute Bands, deren Gesang nicht so typisch angelegt ist oder die höchstens metal-ähnliche Elemente verwenden und eigentlich Alternative o.ä. sind. Hier kämen z.B. Type O Negative, Life of Agony und Danzig aus meiner Sicht in Frage, alle drei kann ich empfehlen.
Dennoch, deine Ausgangsfrage, ob es sozusagen DEATH ohne Growl-Vocals gibt – nein, das glaube ich nicht. Aber du solltest vielleicht mal CYNIC testen, lies mal meine Beschreibung hier – da sind zumindest Teile des Gesangs ganz anders angelegt, außerdem kommen Jazz und Prog wesentlich mehr zum Tragen!
Whole Lotta PeteTipps sind schwierig, denn der Gesang ist in dem Bereich quasi eins der Instrumente. Eine Möglichkeit wäre das Ausweichen auf eine der schmierigeren Alternativen, sprich Metal mit relativ weichem Frauengesang. Hier käme vielleicht THE GATHERING in Frage, die ich früher mal ganz gern hörte
Heute hoffentlich nicht mehr?
Ich glaube ja auch, dass Nicht-Metalgesang in einer Metalumgebung ganz schnell automatisch wie Metalgesang klingt.
--
Habe jetzt seit einer Woche das neue Album von Alabama Thunderpussy u. kann sagen, dass der neue Sänger Kyle Thomas die Band Meilenweit nach vorne bringt. Seine stimmliche Bandbreite vom klassischen Hardrockschouter bis fast schon Death-Grunzer ist beachtenswert. Absolute Highlights, der schön fett produzierte, wuchtige Opener „The cleansing“, u. der Closer „Greed“ bei dem Kyle Thomas wirklich alles gibt. Neben dem permanent extrem dichten Soundteppich aus Gitarrensalven u. einem sehr trockenen Schlagzeug fällt immer wieder die Vorliebe für Iron Maiden-mäßige Twin Gitarren auf, die das Bild etwas brechen. Trotz des ganzen Hardrock Drucks fehlt mir noch etwas die Eingängigkeit der Stücke, die sich aber wohl nach mehrmaligem Hören einstellt.
Wirklich gute Empfehlung von Brosche!--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich habe inzwischen in die Scheibe etwas ausführlicher reingehört und für mich ist der Sänger bis jetzt klar der Schwachpunkt der Scheibe. Während instrumental und kompositorisch kompetent die Sau rausgelassen wird, ist mir der Gesang – wie soll ich es ausdrücken? – zu hoch. Zu solcher Musik würde für meinen Geschmack eine tiefere, voluminösere Stimme besser passen. Bis jetzt konnte ich mich zu einem Kauf nicht so richtig durchringen. Bei meinem nächsten Einkauf werde ich die Scheibe noch mal antesten. Mal schauen.
--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tags„zu hoch“? King Diamond war zu hoch
--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."SkraggyIch habe inzwischen in die Scheibe etwas ausführlicher reingehört
Ich ebenfalls und sehe das anders als du. Mir gefällt der Gesang (vielleicht kann ich nicht anders als alter Exhorder-Freund) und auch ansonsten ist das wohl mal wieder ein Metal-Album, das für mich einen Kauf wert wäre.
--
DR.NihilIch ebenfalls und sehe das anders als du. Mir gefällt der Gesang (vielleicht kann ich nicht anders als alter Exhorder-Freund) und auch ansonsten ist das wohl mal wieder ein Metal-Album, das für mich einen Kauf wert wäre.
Mal schauen, was mein nächster Test so bringt. Abgeschrieben habe ich die Scheibe noch lange nicht, dafür gefallen mir die Songs an sich zu gut. Dennis schickt mir auch noch eine Hörprobe. Vielleich hilft mir diese ja, mir den Gesang schön zu hören. Wäre ja nicht das erste Mal.
Edit: Ich stelle mir bei den Songs eher einen Typen wie Michael Oran von Mental Hippie Blood oder den aktuellen Zakk Wylde vor.
--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyEdit: Ich stelle mir bei den Songs eher einen Typen wie Michael Oran von Mental Hippie Blood oder den aktuellen Zakk Wylde vor.
Mit solche einem Sänger wäre das Album vermutlich auch nicht schlecht, ginge aber doch mehr in Richtung Allerwelts-Hard Rock. Kyle Thomas, der ständig schwankt zwischen einer Lightversion seines früheren Exhorder-Gesangs, Power Metal-mäßigen Ausbrüchen und Momenten, in denen er beinahe nach Chris Cornell klingt, macht es schwerer die Pussies zuzuordnen und damit auch interessanter für mich.
--
Nicht direkt zum Thema aber ein sehr schöner Film über die Enstehung des Heavy Metal:
Headbangers Ball – The History of Heavy Metal
http://video.google.de/videoplay?docid=4711350863806958735Mir persönlich gefällt die Behauptung am bsten, wenn Richard Wagner noch leben würde, er würde bei Deep Purple spielen un Beethoven bei Led Zeppelin.DAs hätte ich noch gerne miterlebt…:lol:
--
Nachtrag zu „Open Fire“ von Alabama Thunderpussy:
Nachdem ich die Scheibe seit Gestern endlich mein Eigen nenne und sie diverse Male habe durchlaufen lassen, muss ich Abbitte leisten. Die eigentliche Musik fand ich von Anfang an recht cool, doch auch mit Kyle Thomas‘ Gesang habe ich überraschend recht schnell Frieden geschlossen. Das Album wächst wirklich mit jedem Hören und ich komme nicht umhin zuzugeben, dass es ein echter Knaller ist.
--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tags -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.