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Danke, hatte es doch gelesen.
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FAVOURITESHighlights von Rolling-Stone.deWerbung@ WD. Danke, hab die Boulevard bestellt. Mal sehn was daraus wird ….
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Ähm … wollte nur sagen: die Golightly-Platte ist toll! Kaufen!
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"@ Wolfgang Doebeling
Könnten Sie etwas zu den LPs von Jerry Jeff Walker sagen? Ich kenne „Driftin' Way Of Life“ und finde sie sehr schön. Gibt es ähnlich gute?
Danke.--
God told me to do it.Originally posted by Wolfgang Doebeling@8 Nov 2004, 22:29
@ MitchRyderHolly Golightly ist eine Veteranin der Londoner Garage-Beat-Szene und spielte/sang u.a. bei The Headcoatees. Als Solistin hat sie bislang rund 12 Singles und 7 LPs veröffentlicht, einige davon vinyl only. Die gespielten Tracks entstammen der aktuellen LP „Slowly But Surely“ (s. Review im RS).
Danke Herr Doebeling… habe mich entschlossen zuerst „Truly She Is None Other“ zu kaufen. Man soll ja nicht immer am Ende anfangen B) .
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deOriginally posted by FifteenJugglers@9 Nov 2004, 15:55
die Golightly-Platte ist toll! Kaufen!is unterwegs.. :)
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almost happy • almost satisfied • the restless one • has found some peace tonightOriginally posted by Hat and beard@9 Nov 2004, 16:14
Gibt es ähnlich gute?
Wenn ich darf : Das Debüt und „Viva Terlingua“ !
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A Kiss in the DreamhouseOriginally posted by Jan Dark@9 Nov 2004, 18:46
is unterwegs.. :)Auch schon bestellt…
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Originally posted by Napoleon Dynamite@9 Nov 2004, 18:34
Wenn ich darf : Das Debüt und „Viva Terlingua“ !Sie dürfen. Ist notiert. Mal schauen. Und danke.
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God told me to do it.@ Hat and beard
„Mr.Bojangles“ (1968) * * * * 1/2
„Driftin' Way Of Life“ (1969) * * * * 1/2
„Jerry Jeff Walker“ (1969) * * * *
„Five Years Gone“ (1970) * * * * 1/2
„Bein' Free“ (1971) * * * 1/2
„Viva Terlingua!“ (1973) * * * *
„Walker's Collectibles“ (1974) * * * *
„Ridin' High“ (1975) * * * * 1/2
„It's A Good Night For Singin'“ (1976) * * * 1/2
„A Man Must Carry On“ (1977) * * * *
„Contrary To Ordinary“ (1978) * * * *
„Jerry Jeff“ (1978) * * * 1/2
„Too Old To Change“ (1979) * * * 1/2
„Reunion“ (1981) * * * 1/2
„Cowjazz“ (1982) * * * 1/2
„Gypsy Songman“ (1987) * * * 1/2
„Live At Gruene Hall“ (1989) * * *
„Navajo Rug“ (1991) * * *
„Hill Country Rain“ (1992) * * *
„Viva Luckenbach!“ (1994) * * *Alle späteren, incl. der Xmas-LP, je * * 1/2
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Ich habe mal wieder Fragen zu meinen Neuerwerbungen:
Wg zweier Dylancover konnte ich eine LP von Bob Gibson (st) auf Capitol ca um ´70 nicht stehen lassen. Die Credits lassen auch Schönes erhoffen (McGuinn, Hillmann, Sneke Pete…). Du weißt mehr!!
Außerdem habe ich von Waylon Jennings eine LP von ´68 Only The greatest erstanden. Ist es, wie der Name vermuten lässt, eine Best of?
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FAVOURITES@ Otis
Was Du so alles auftreibst…
Nein, „Only The Greatest“ ist keine Best-Of-Compilation, sondern tatsächlich ein reguläres Album. Eines von vielen, die Waylon seinerzeit (Ende der 60er Jahre) raushaute, nicht schlecht natürlich, doch gibt es mindestens zwanzig bessere. „Only Daddy That'll Walk The Line“ ist natürlich immer gut, ditto „Kentucky Woman“ (wobei ich die Version von John Walker – auf 45! – eindeutig bevorzuge). Insgesamt * * * 1/2
Bob Gibsons große Zeit waren die Fifties, er war eine der maßgeblichen Stimmen der Hootenanny-Bewegung, inspirierte Dylan und Baez, protegierte Collins und machte ein paar wirklich gute Platten (schlimm waren nur seine Novelty-Sachen). Seine Songs wurden eine Zeitlang viel gecovert (Kingston Trio, Tom Paxton, Peter, Paul & Mary, etc.), dann wurde es ruhiger um ihn. Deine LP von 1970 ist eine Art Tribut-Platte, auf der sich die genannten Folkies quasi bedanken, organisiert von Spanky McFarlane, die ja auch mitsang, und Cyrus Faryar. Eine sicher gut gemeinte, freilich keine gute LP (* * * – mit Sympathie-Bonus). Du magst das natürlich anders hören. Der erhoffte Erfolg blieb jedenfalls aus. Bob Gibson (keinesfalls zu verwechseln natürlich mit dem ungleich großartigeren Don Gibson) zog übrigens noch in den 80er Jahren über's amerikanische Land, als Teil von Folk-Package-Tours mit Melanie, Mary Travers, etc. Traurig.
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@ Wolfgang Doebeling
Mich würde Ihre Bewertung des Backkatalogs von Holly Golightly interessieren
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Originally posted by Wolfgang Doebeling@12 Nov 2004, 19:35
@ OtisWas Du so alles auftreibst…
Nein, „Only The Greatest“ ist keine Best-Of-Compilation, sondern tatsächlich ein reguläres Album. Eines von vielen, die Waylon seinerzeit (Ende der 60er Jahre) raushaute, nicht schlecht natürlich, doch gibt es mindestens zwanzig bessere. „Only Daddy That'll Walk The Line“ ist natürlich immer gut, ditto „Kentucky Woman“ (wobei ich die Version von John Walker – auf 45! – eindeutig bevorzuge). Insgesamt * * * 1/2
Bob Gibsons große Zeit waren die Fifties, er war eine der maßgeblichen Stimmen der Hootenanny-Bewegung, inspirierte Dylan und Baez, protegierte Collins und machte ein paar wirklich gute Platten (schlimm waren nur seine Novelty-Sachen). Seine Songs wurden eine Zeitlang viel gecovert (Kingston Trio, Tom Paxton, Peter, Paul & Mary, etc.), dann wurde es ruhiger um ihn. Deine LP von 1970 ist eine Art Tribut-Platte, auf der sich die genannten Folkies quasi bedanken, organisiert von Spanky McFarlane, die ja auch mitsang, und Cyrus Faryar. Eine sicher gut gemeinte, freilich keine gute LP (* * * – mit Sympathie-Bonus). Du magst das natürlich anders hören. Der erhoffte Erfolg blieb jedenfalls aus. Bob Gibson (keinesfalls zu verwechseln natürlich mit dem ungleich großartigeren Don Gibson) zog übrigens noch in den 80er Jahren über's amerikanische Land, als Teil von Folk-Package-Tours mit Melanie, Mary Travers, etc. Traurig.
thx. Habe jetzt mal in beide nur reingehört (noch keine Zeit!).
Erster Eindruck:Die Waylon J. ist wirklich etwas enttäuschend. Die Gibson auf ihre Art aber scheint schon recht stimmig in sich und recht schön.
Dass Waylon J. solch Knödeliges von sich gegeben hat! Bin ziemlicher Anfänger bei ihm. Kannst ja mal Tipps geben.
Zu meinem Glück stand noch Jerry Jeff Walker´s Ridin´High daneben. Die erfreut mich heute Abend dann doch noch ziemlich. Die mag ich auch gern noch durchhören!!--
FAVOURITESOriginally posted by Wolfgang Doebeling@8 Nov 2004, 22:29
@ Candy/dougsahmTift Merritt sah ich zum ersten Mal vor 8 Jahren in Austin, Texas. Ein schmutziges kleines Ding in zerrissenen Chucks, das auf der Straße sang mit einer Meute jugendlicher „Musiker“. Ich blieb stehen, weil mich die Stimme betörte. Fast eine Stunde lang. Danach sprach ich mit ihr. Sie war auf der Suche nach einem Label. Es sollte 4 Jahre dauern bis sie endlich eines fand. „Two Dollar Pistols“ war als Demo gedacht, eine Visitenkarte gewissermaßen, noch sehr unfertig. „Bramble Rose“ lief ja oft in „Roots“, ist sehr schön, leider aber ein wenig glatt produziert. „Tambourine“ ist, ihr habt es selbst gehört, deutlich countryrockiger und für ein größeres (Petty-)Publikum gedacht. Was immer noch fasziniert, ist diese Stimme. Nicht auszudenken, wenn sie in die richtigen Hände gefallen wäre (z.B. Steve Albinis), anstatt mit diesen Twang-Trust-Leuten von Lost Highway „nur“ attraktive Platten zu machen.
Klingt mir auch nach zu viel und zudem glatter Produktion. Holly Golightly finde ich da zum Gegenbeispiel wesentlich spannender. Die erinnert mich teilweise ein wenig an Opal.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here. -
Schlagwörter: DJ, Roots, Vinyl, vinyl only
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