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Zitat von Go1 Beitrag anzeigen
Wenn man von den Fleet Foxes in Richtung Animal Collective aufbricht, kommt man nach einem Teil der Wegstrecke an Grizzly Bear vorbei.FaspotunSchöne und treffende Umschreibung.
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OK, Bestellung wird gecancelt
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
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Werbunghappysad..beste cd die ich seit langem im player hatte !!
dito. Noch um einiges besser als „Yellow House“: Sublim!
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TheMagneticFieldOK, Bestellung wird gecancelt
Im Ernst? Ich habe mal reingehört, das klang nach Musik, die Dir gefallen könnte.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.TheMagneticFieldOK, Bestellung wird gecancelt
Ich würde mir das auch nochmals überlegen. Der Weg zwischen Animal Collective und Fleet Foxes ist ja weit, da ist viel Raum. Animal Collective ist für mich eigentlich kaum hörbar, und auch die Fleet Foxes ertrage nur in kleinen Dosen. Dennoch hat mich Veckatimest ziemlich umgehauen (wobei ich noch weit davon entfernt bin, mir ein definitives Bild zu machen).
Ich bin noch kurz mal wieder zu metacritic.com rübergesurft: Da steht Veckatimest momentan bei 88 Punkten, ein doch recht eindrücklicher Wert. Und es finden sich ein paar lesenswerte Kommentare, z.B. von Allmusic (80):
All Music GuideIt’s clear that Veckatimest was made for a lot of listening. Nearly every song feels like the musical equivalent of a big meal: there’s lots to digest, and coming back for second (and thirds, and more) is necessary.
Oder von Paste Magazine (91):
Paste MagazineUnderneath the orchestral flourishes and children’s choirs, beneath even the frequent textural shifts and melodic detours, are a set of melodies that find new ways to cut straight to the listener every time.
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Faspotun … Veckatimest (heisst das eigentlich irgendwas?) … Zweifellos ein faszinierendes Album, bei dem ich gerne bereit bin, mich etwas länger damit zu beschäftigen (das scheint allerdings auch nötig).
Yep, sehe ich genauso. Ein unglaubliches Album … jedenfalls stecken hier unglaublich viele Ideen drin und eine Bewertung scheint für mich derzeit noch absolut unmöglich (eventuell dann gegen Ende des Jahres, rechtzeitig für die „Bestenlisten“).
„Veckatimest“ ist der Name einer kleinen (unbewohnten) Insel vor Massachusetts und wenn ich es richtig in Erinnerung habe gefiel der Band wohl der Gedanke, einen indianischen Namen als Albumtitel für die Ewigkeit mit der eigenen Band in Verbindung zu bringen.
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Hmm, ich habe das Album jetzt sicherlich schon mehrmals durchgehört, aber so richtig warm bin ich damit noch nicht geworden.
Ohne Frage, die Platte ist sehr gut gemacht und angenehm zu hören, aber irgendwas fehlt mir (noch). Bei mir rauscht das alles so durch in einem Fluss, aber es bleibt einfach zu wenig hängen. „Two Weeks“ ist da natürlich ausgenommen, ich schließe mich hier der Meinung vieler an: ein wahnsinnig guter Song!
Für eine Bewertung muss das Album wohl noch ein paar Mal rotieren, derzeit sehe ich es bei ordentlichen *** mit Tendenz nach oben.johnny zNoch um einiges besser als „Yellow House“: Sublim!
Finde ich bis jetzt eigentlich nicht.
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mein Perfektes Ohren Dinner..
ein immer wieder überraschendes gehalt/klangvolles Mehrgängemenü, das harmonisch und abwechslungsreich auf den Haarsinneszellen zergeht..
lässt mich seelig und leicht beschwipst im Sofa versinken.. ;)--
nail75Im Ernst? Ich habe mal reingehört, das klang nach Musik, die Dir gefallen könnte.
dachte ich ja auch…
FaspotunIch würde mir das auch nochmals überlegen. Der Weg zwischen Animal Collective und Fleet Foxes ist ja weit, da ist viel Raum. Animal Collective ist für mich eigentlich kaum hörbar, und auch die Fleet Foxes ertrage nur in kleinen Dosen. Dennoch hat mich Veckatimest ziemlich umgehauen (wobei ich noch weit davon entfernt bin, mir ein definitives Bild zu machen).
):
ok, das klingt schon besser.
Die LP war eh schon im Versand, daher war es zum Stornieren zu spät…--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!nebenbei gesagt;
beim hören hab ich niemals an Fleet Foxes gedacht !
ich kann nichts fleetfoxesisches raushören..dazu sind FF nicht experimentell genug..--
Go1Queen?! You must be kidding.
Von The Leisure Society kenne ich nur einen einzigen Song („A short weekend begins with longing“), der erinnert mich überhaupt nicht an Grizzly Bear (ich finde ihn auch bloß ganz nett – die Stimme ist zu durchschnittlich, um den Song zu tragen).
rufus wainwright lieber? oder antony?
„a short weekend begins with longing“ gesanglich durchschnittlich? na gut, dann ist „two weeks“ umso melodramatischer. mag ja sein, dass der pathetische effekt gewollt ist (sehr wahrscheinlich), aber mir ist’s too much.
(der thread würde ja einen veheerenden verlauf nehmen, wenn niemand gegensteuert…)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Obwohl ich schon dem Vorgänger bei myspace mehrmals eine Chance gegeben habe, mich aber immer gelangweilt gefühlt habe, habe ich – nicht zuletzt wegen der begeisterten Kritiken – auch bei „Veckatimest“ ein Ohr riskiert. Nun, eine Erkenntnis habe ich bereits gewonnen: das gefällt mir ob seiner Aufdringlichkeit ja noch weniger!
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firecracker
(der thread würde ja einen verheerenden verlauf nehmen, wenn niemand gegensteuert…)verheerend wirds nur, wenn jemand verheert.. ;P
ich bleib auf meiner veckatimestwolke sitzen.. (winke) ..so ! ;D
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Ich bin nach wie vor begeistert von „Two Weeks“, aber „Southern Point, der drängende, dramatische, bewegte Opener, ist genau so gut und zu meinem Lieblingsstück wird wahrscheinlich der Schlusstrack werden, “Foreground“ – bei Plattentests.de zurecht als Höhepunkt hervorgehoben: so zart und schön, mit minimalistischem Klavier; und der Chor sorgt für ein unvergeßliches Finale. Da muss ich Nico Muhly loben, von dem die Arrangements für das Streichquartett und den Chor stammen.
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To Hell with PovertyMoin,
gerade ein schönes Interview gefunden:
http://www.faz.net/s/RubE219BC35AB30426197C224F193F54B1B/Doc~E5C762DA58C7A4E93BC011B2A66D86C5A~ATpl~Ecommon~Scontent.html--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys) -
Schlagwörter: Grizzly Bear
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