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AutorBeiträge
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Mir auch. Aber das Publikum nervt zwischendurch mal
Ja meine Güte, die freuen sich eben, völlig zurecht.
das Track-Sequencing ist zumindest was To Lay Me Down seltsam.
Was meinst Du damit?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
j.w.Truckin‘ ist toll. Ich habe auch überhaupt nichts gegen die Liveaufnahmen und bin auch dem Konzept die Songs auf der Bühne sich entwickeln zu lassen sehr aufgeschlossen. Ich habe nur festgestellt, dass mir die Studioversionen, gut produziert, auf den Punkt gespielt und vor allem mit sauber aufgenommenen Gesängen einfach mehr zusagen als die Liveversionen, die bei den drei von mir genannten Aspekten nicht mithalten können und stattdessen natürlich aber die Chance der Magie der tollen Version haben. Ich werde mich auch noch mehr mit Liveaufnahmen der Band beschäftigen, möchte aber erstmal ihr Werk über die offiziellen Album wirklich gut kennen lernen.
Ich will Dich nicht bekehren und akzeptiere Deine Präferenz der Studioalben. Aber falls Du es noch mal versuchen willst, empfehle ich Aufnahmen von 1971, ganz besonders Three From The Vault, ein Konzert bei dem sie überwiegend kurze, sehr countryhafte Versionen ihrer Songs spielen. Obwohl ich persönlich sonst gerade die ganz langen Improvisationen schätze, ist „Three From The Vault“ einer meiner Favoriten.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Three_from_the_Vault
Mein ganz persönlicher Favorit unter allen Liveaufnahmen, die ich kenne, ist allerdings der Auftritt in Ithaca, NY am 8.5.1977 (https://archive.org/details/gd77-05-08.sbd.hicks.4982.sbeok.shnf).
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Danke für die Tipps, ich behalte das im Auge.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSkinny PapiJa meine Güte, die freuen sich eben, völlig zurecht.
Von Freude höre ich da nicht viel, etwas lauteres Gemurmel, vielleicht Zustimmung, von der Musik her nicht hörbar warum gerade jetzt. Das nervt mich.
Skinny PapiWas meinst Du damit?
To Lay Me Down hätte meines Erachtens besser an das Ende des Albums gehört.
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FAVOURITESAn das Ende einer Dead-Show gehört sich We Bid You Goodnight, nix anderes! :wave:
Wie wärs bei Dark Star mit der Closing Of Winterland-Version. Dauert ca 10 Minuten, geht über in The Other One, nochmal 1 1/2 Minuten Dark Star und dann:
Dark Star>
The Other One>
Dark Star>
Wharf Rat>
St. Stephen>
Good LovinIch empfehle den 5.1 Bootleg. Das beste was ich je gehört habe! Allerdings ist die offizielle Ausgabe auch nicht zu verachten.
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.RetroAn das Ende einer Dead-Show gehört sich We Bid You Goodnight, nix anderes! :wave:
Da es auf Reckoning aber nicht enthalten ist und in To Lay Me Down auch ein Good Bye oder Good Night (ich weiß nicht mehr) gesungen wird, hätte es allemal besser gepasst als Ripple.
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FAVOURITESWas ich von Reckoning halte, Jan? Bin kein Fan, fands ein bisschen öde nach ner Weile, etwas zu gleichförmig. Müsste ich mal wieder hören.
Ich zitiere mich mal selbst. Ich behaupte, wer diese Show nicht mag, hat nicht verstanden, worum es dieser Band gegangen ist.
JanPPIch kenne nicht ganz die Hälfte der Dick’s Picks und einige andere Shows. Trotzdem kann ich behaupten, dass ich eigentlich nur eine einzige Show brauche: November 8, 1969, Fillmore Auditorium, San Francisco, CA
Da stimmt einfach alles, es gibt Dark Star UND Other One inmitten einer nicht enden wollenden Folge von segues, der kleine Uncle Johns Band Jam ist einfach himmlisch und auch das erste Set enthält fast nur favorites von mir. Ich habe von ihnen noch nichts besseres gehört.erscheint am 1. August.
3 Discs
limitiert auf 16 500 StückTracklist:
Disc 1
1. Bertha> [7:27]
2. Good Lovin’ [6:48]
3. Candyman [7:26]
4. Looks Like Rain [8:16]
5. Tennessee Jed [9:33]
6. Jack Straw [6:12]
7. Peggy-O [8:16]
8. New Minglewood Blues [6:12]
9. Deal [7:24]Disc 2
1. Lazy Lightning> [3:38]
2. Supplication [6:42]
3. It Must Have Been The Roses [8:22]
4. Estimated Prophet> [12:36]
5. Eyes Of The World> [12:25]
6. Rhythm Devils> [14:09]Disc 3
1. Not Fade Away> [11:20]
2. Wharf Rat> [12:06]
3. Sugar Magnolia [10:07]
4. One More Saturday Night [5:12]--
Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Gibt es hier legal und kostenlos (Charlie Miller SBD):
http://bt.etree.org/details.php?id=580934--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Heute erhalten (Danke, Tops)
Ich habe bisher nur durchblättern können, aber das Heft ist wirklich schön.
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Oh, das will ich auch haben.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueicculus66Gibt es hier legal und kostenlos (Charlie Miller SBD):
http://bt.etree.org/details.php?id=580934Feine Setlist, sehr gutes Konzert.
Nach den zurecht hochgelobten 77er Konzerten lieferte GD auch 78 viel Schönes ab.
Ich glaube es wird mal wieder Zeit die Winterland DVD’s aus dem Regal zu holen, könnte ne kurze Nacht werden :lol:--
Ich bräuchte von den DVDs noch Set 2, 1 und 3 gibts auf YouTube, entweder find ich ichs nicht, oder es wurde gelöscht.
Ich würde so gerne die Rythm Devils in Aktion sehen.--
Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.RetroIch bräuchte von den DVDs noch Set 2, 1 und 3 gibts auf YouTube, entweder find ich ichs nicht, oder es wurde gelöscht.
Ich würde so gerne die Rythm Devils in Aktion sehen.Gerade bei den DVD’s muss man immer schnellstmöglichst zugreifen, wenn sie denn überhaupt in Europa erscheinen. US Importe sind ja Aufgrund des Ländercodes ohne grosse Rumbasteleien kaum nutzbar. Wie gern hätte ich die Dead Ahead Expanded mit den Acoustic und Electric Sets aus der Radio City Music Hall 1980.
Aber die Winterland Box habe ich :lach:
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Als Winterland erschien, war ich gerade mal 3 Jahre alt.
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern. -
Schlagwörter: Grateful Dead, Jerry Garcia, Phil Lesh
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