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dougsahmWas ich jetzt schreibe meine ich ernst – ich glaube das muss ich diesmal dazuschreiben.
Ich verstehe, dass man bei dieser Veranstaltung Spaß haben kann (ich persönlich nicht – aber egal). Aber ich verstehe nicht, warum bei den Zusehern, die musikalisch eigentlich wenig Erquickliches erhören, der Spaßfaktor nicht ungleich höher ist beim Grand Prix der Volksmusik. Dort findet doch eigentlich das Bizarre, Spaß bereitende statt. Und hierzu gibt es meines Wissens nicht mal einen Thread.
Ich vermute, es handelt sich um eine kulturelle Prägung.
Volksmusik = altväterlich, für alte Säcke, ideologisch verpönt, auf die eigene Nation bezogen, sprachlich antiquiert
Grand Prix = europäisch, multikulturell, für jüngeres Publikum, modern, frisch
Das ist jetzt nicht die Realität, sondern die Wahrnehmung vieler.
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WerbungdougsahmWas ich jetzt schreibe meine ich ernst – ich glaube das muss ich diesmal dazuschreiben.
Ich verstehe, dass man bei dieser Veranstaltung Spaß haben kann (ich persönlich nicht – aber egal). Aber ich verstehe nicht, warum bei den Zusehern, die musikalisch eigentlich wenig Erquickliches erhören, der Spaßfaktor nicht ungleich höher ist beim Grand Prix der Volksmusik. Dort findet doch eigentlich das Bizarre, Spaß bereitende statt. Und hierzu gibt es meines Wissens nicht mal einen Thread.
Den ziehe ich mir auch ziemlich oft rein. Ist aber immer noch nicht so geil wie manche Folge vom Promi Dinner oder gar Germany’s Next Top Model die zu meinen erklärten Favoriten im Fernsehen zählen.
PS: Ich würde gerne mal wieder Jack LaLene mit seinem Entsafter sehen.
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MistadobalinaDas ist aber kein Pop, dougsahm und außerdem ziemlich unsexy, oder?
Na ja, das was ich gestern zwischen 21.50 und 22.00 Uhr gesehen habe, war auch kein Pop. Ich weiß gar nicht was das war. Sexy-Assoziationen hatte ich auch nicht. Darum kanns ja wohl auch nicht gehen – sonst hätten wir einen Thread für rhythmische Sportgymnastik … oder wie das heißt.
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CleetusIn welches Forum würde der denn passen? Ich mach ihn auf, da kenn ich nix! Nein, mal im Ernst, einen Volksmusik (und die Diskussion die daraus entstehen kann betreffend die Definition und die Entwicklung etc fände ich sehr interessant.)
Cleetus, in Unterforum „Eine Frage des Stils“ gibt es einen ernsthaften Volksmusik-Thread. Wenn Dir der zu ernsthaft ist, dann mach einen auf namens „volkstümliche Musik“. Darfst auch gerne in der Überschrift schreiben „volksdümmliche Musik“.
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dougsahmWas ich jetzt schreibe meine ich ernst – ich glaube das muss ich diesmal dazuschreiben.
Ich verstehe, dass man bei dieser Veranstaltung Spaß haben kann (ich persönlich nicht – aber egal). Aber ich verstehe nicht, warum bei den Zusehern, die musikalisch eigentlich wenig Erquickliches erhören, der Spaßfaktor nicht ungleich höher ist beim Grand Prix der Volksmusik. Dort findet doch eigentlich das Bizarre, Spaß bereitende statt. Und hierzu gibt es meines Wissens nicht mal einen Thread.
Du kennst ja meine Einstellung zur Volksmusik. Aber das hat ja mit Volksmusik nichts zu tun.
Gerade im ORF oder auf alpha gibts immer wieder mal Musikanten und Sänger-Wettsreits, die ich mir gerne ansehe.Allerdings brauch ich nun wirklich keinen heulenden Moik, wenn ein Mross gewinnt, keine jodelnden Japaner oder Schotten auf dem Wendelstein…:-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Emma BovaryMit Verlaub, werter Pipe, ich habe die Qualität der Sendung mit keinem Wort bewertet. Vielmehr geht es mir hier um die Tatsache, dass man untergestuft wird, weil man sich etwas ansieht, das anderen nicht delektiert. Das ist schade und alles andere als klug.
Ebenfalls mit Verlaub, werte Emma, habe ich wiederum mit keinem Wort behauptet, Du hättest die Qualität der Sendung bewertet. Mich störte vielmehr, dass Du es als Tatsache ansiehst, dass man heruntergestuft wird, weil man es sich ansieht. Da sollte man die Aussagen der Klientel, die eine solche Veranstaltung ablehnen, schon differenzieren und nicht pauschalisieren. Wobei hier und da schon, wenn man ehrlich bleibt, sehr mit dem Holzhammer in der Hand argumentiert wird.
Selbstverständlich bleibt es jedem überlassen, sich so etwas anzutun oder nicht. Und ebenso ist es zu meinem Glück keine Pflichtveranstaltung. Just my opinion. Für Trash bin ich tendenziell selten zu begeistern.
Und nun weiter viel Spaß hier. Ich schaue mich lieber woanders um, da ich auch zur Sendung selbst diesmal nichts beitragen kann.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killZappa1Du kennst ja meine Einstellung zur Volksmusik. Aber das hat ja mit Volksmusik nichts zu tun.
Gerade im ORF oder auf alpha gibts immer wieder mal Musikanten und Sänger-Wettsreits, die ich mir gerne ansehe.Allerdings brauch ich nun wirklich keinen heulenden Moik, wenn ein Mross gewinnt, keine jodelnden Japaner oder Schotten auf dem Wendelstein…:-)
Na ja Franz, Du kennst auch meine Einstellung:
Moik hat mit Volksmusik soviel zu tun wie der heutige Grand Prix mit Pop. Ich glaub ich hab seit 10, vielleicht sogar 20 Jahren, keinen einzigen nichtdeutschen Beitrag mehr im Kommerzradio nach der Veranstaltung gehört. Obwohl ich zwangläufig durch lange Autofahrten immer wieder mal hören MUSS. Das sagt doch alles.
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dougsahmCleetus, in Unterforum „Eine Frage des Stils“ gibt es einen ernsthaften Volksmusik-Thread. Wenn Dir der zu ernsthaft ist, dann mach einen auf namens „volkstümliche Musik“. Darfst auch gerne in der Überschrift schreiben „volksdümmliche Musik“.
Oder „Volkstümlich Musik und wie es so weit kommen konnte“? Ich überleg mir ein paar Sachen um die Sache gescheit anzuheizen und dann schau ich mal.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockdougsahmNa ja, das was ich gestern zwischen 21.50 und 22.00 Uhr gesehen habe, war auch kein Pop. Ich weiß gar nicht was das war. Sexy-Assoziationen hatte ich auch nicht. Darum kanns ja wohl auch nicht gehen – sonst hätten wir einen Thread für rhythmische Sportgymnastik … oder wie das heißt.
Sportgymnastik finde ich nun aber überhaupt nicht sexy, aber das sehen Männer vielleicht anders.
Der Grand Prix ist für mich schon Pop-Trash und sexy heißt nicht unbedingt, dass es nur schöne Menschen zu sehen gibt – wobei z.B. das Moderatoren-Team schon was für’s Auge war, vor allem Herr Leppilampi.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mista – mein Gutester
– dass du bei so viel Dummschwätzerei immer so locker bleiben kannst… Respekt
Ich würde da wenig zaghaft zurück ins Gebüsch äh brechen--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldMista – mein Gutester
– dass du bei so viel Dummschwätzerei immer so locker bleiben kannst… Respekt
Ich würde da wenig zaghaft zurück ins Gebüsch äh brechenGutester????
Äh, aha.:-)--
NesGutester????
Äh, aha.:-)http://forum.rollingstone.de/showpost.php?p=1155848&postcount=2007
Das ist der klärende Beitrag, Nes.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoahhhhhh. I see.
Danke. War mir entgangen.
Jedenfalls ist das ne Fratzenveranstaltung, generell.Habs auch nicht zuende im TV angehabt.
Aber ich war gestern eh sickig drauf, da passte ne sickige TV Veranstaltung auch.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nesahhhhhh. I see.
Danke. War mir entgangen.
Jedenfalls ist das ne Fratzenveranstaltung, generell.Habs auch nicht zuende im TV angehabt.
Aber ich war gestern eh sickig drauf, da passte ne sickige TV Veranstaltung auch.Ich hoffe, du hast dann anschließend noch ein paar wichtige und intellektuell anregende Artikel in deiner Lieblingszeitschrift SPEX gelesen – als Ausgleich.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
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