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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Humpty HumptyAuch nicht, wenn du ein mind. ebenso sicheres, umfangreiches und benutzerfreundliches Programm per Knopfdruck ohne jegliche Verzögerung und jeglichen Performance-Verlust des Browsers hinzufügen kannst, um Mails im Browserfenster zu lesen und zu schreiben?
wieso sollte ich im Browserfenster mails schreiben wollen?
Nun willl ich ja niemanden zu Chrome überreden, schon gar nicht zu einer Beta und auch ich beobachte google mit einem kritischen Auge. Aber man muss auch mal verstehen, was das Konzept hinter Chrome ist – und das ist eben das genaue Gegenteil von der eierlegenden Wollmilchsau Opera. Wer auf eierlegende Wollmilchsäue steht, wer Mail, Bittorrent Client, Newsreader und wasauchimmer in einem Programm haben will (mich schüttelts bei dem Gedanken), der soll von Chrome einfach die Finger lassen, fertig. Der Sinn von Chrome ist es, dass es vieles nicht bietet, was Opera schon hat!
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Werbunghausmeister_pich surfe via Google Chrome durch das Forum und bin begeitert. Schneller schlanker Browser. Schon getestet? Gibt es -> hier
Sehr interessant. Aber hast Du auch die ellenlangen Vertragsbedingungen gelesen, kann man die getrost unterschreiben oder verschreibt man sich mit Leib und Leben Google Inc.?
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hausmeister_pDie Suchmaschine ist die URL-Eingabe, das ist ja das Tolle. Habe ich auch erst nicht gesehen, Suchanbieter kann eingestellt werden.
Aber man kann nicht spontan und schnell bei jeder Anfrage die Suchmaschine wechseln, oder? Das fand ich an der Suchleiste beim Firefox immer sehr praktisch. Mal bei Google suchen, mal bei Wikipedia, dann bei ebay – und zwar ohne vorher neue Einstellungen vorzunehmen.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Google führt in seinen Datenschutzbestimmungen diverse Informationen auf, die von Chrome an Google gesendet werden. So wird jede abgerufene Seite mit der URL an Google versendet, selbst wenn sie nicht verfügbar war. Weiterhin wird bereits beim Tippen einer Adresse jedes Schriftzeichen unverschlüsselt an Google übermittelt, um Vervollständigungsvorschläge der Eingabe zu ermöglichen. Beide Formen der Datenübertragung können allerdings in den Optionen deaktiviert werden. Zusätzliche Nutzerdaten können versendet, jedoch ebenfalls durch den Nutzer unterbunden werden. Insbesondere betrifft das die Datenübertragung bei Programmfehlern. Jede Chrome-Kopie enthält eine ihr eindeutig zugeordnete Identifikationsnummer. Diese kann bei Programmfehlern an Google versendet und so der PC eindeutig zugeordnet werden. Google begründet den Schritt mit einer dadurch vereinfachten Problembehebung. Zusätzlich werden bei Problemberichten auch die Daten über die momentan geöffneten Dateien, Programme und Dienste an Google übermittelt.
nein, danke
und die SZ dazu, sowie Googlers Albtraum
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out of the blue
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Declan MacManusAber man kann nicht spontan und schnell bei jeder Anfrage die Suchmaschine wechseln, oder? Das fand ich an der Suchleiste beim Firefox immer sehr praktisch. Mal bei Google suchen, mal bei Wikipedia, dann bei ebay – und zwar ohne vorher neue Einstellungen vorzunehmen.
das hatten wir schon diskutiert, das geht nicht. Es gibt eine einstellbare Suchmaschine, mehr nicht!
Zu den Vertragsbedingungen gibt es bei slashdot eine Diskussion, so ungewöhnlich sind sie nicht. Allerdings natürlich im Gesamtzusammenhang kritisch zu sehen!
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Whole Lotta PeteBundesamt warnt vor Google Chrome
Schade. Mir hat das schlanke Auftreten und vor allem die Möglichkeit beim Start gleich eine Gruppe von voreingestellten Fenstern öffnen zu lassen, gut gefallen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoWieder deinstalliert, muss ich ja zugeben. Die Datenkrake nervte dann doch etwas und einige Seiten gingen gar nicht zu öffnen. Warten auf den ehrlichen Chrome-Fork.
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Als Hausi muss man ja wissen, was so läuft. Habe daher den IE 8 Beta 2 installiert, mir dadurch iTunes zerballert, die Auslastung auf 80% bekommen und festgestellt, dass viele Seiten nicht so ausgeliefert werden, wie sie sollen. Mal schnell wieder rauswerfen. Ach Feuerfuchs.
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Neugierde und „wissen, was läuft“ ist ja gut und schön. Aber als ausgewiesener IT-Experte sollte man schon wissen, daß solche Betaversionen in totalem Anfangsstadium so einiges zerballern können.
Ich hatte mir in letzter Zeit an verschiedenen virtuellen Orten den Hype um den Browser locker angesehen und im Grunde nur darauf gewartet, daß genau das kommt, was kommen musste: runterschmeißen und abwarten, bis das Dings zumindest halbwegs betagetestet und / oder ausgereift ist.--
[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )für Tests > VirtualPC, oder andere Emulatoren benutzten
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252alex8529für Tests > VirtualPC, oder andere Emulatoren benutzten
Eben. Aber grundsätzlich ist das etwas für fortgeschrittene PC-Anwender bis hin zu Profis.
Die meisten PC-Benutzer dürften weder die Kenntnisse noch die Zeit haben, unter Verwendung von Emulatoren den Betatester für Giganten wie Google zu geben. Google sollte die Recourcen besitzen, ein halbes bis ein Dutzend Profis an die Sache zu setzen und einen halbwegs ordentlichen Browser zu präsentieren, der etwas mehr bietet, als nur „schlank und schnell“.--
[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wolfen(…) und einen halbwegs ordentlichen Browser zu präsentieren, der etwas mehr bietet, als nur „schlank und schnell“.
aber sie wollen doch keinen, der mehr kann. Brauchen sie ja auch nicht!
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Google nervt! Interessant die Deistallationsroutine „haben wir etwas falsch gemacht?“ Anschließend erscheint ein Fragebogen. Eindeutiger geht es nicht! Und das wg. zwei Prozent mehr Schnelligkeit?
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