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@ Pink-Nice:
Höre hin und wieder wirklich gerne zu…. – immer noch!
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WerbungMr. Goldrush
Zudem ist das hier doch der Bereich „My Playlists“ und genau so ist es – die Playlists meines Tages, die Musik also, die ich heute hörte – im Rahmen der Produktion o. g. neusten Ausgabe! Warum sollte ich das also nicht – wie so viele andere – hier posten?Das ist völlig OK !:bier:
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Mr. Goldrush@ Nes:
Und wenn es so ist, was ist schlimm daran? Ich habe bereits sehr oft und viel zu privat (wie Du und etliche Andere sicherlich bestätigen kannst/können) über meine Beweggründe zu dieser Sendung erzählt. Und wenn sie sonst kein Mensch hört…. – mir bedeutet sie wahnsinnig viel! Und zumindestens mein kleiner Bekanntenkreis ist immer noch sehr angetan und ermuntert mich zum Weitermachen! Indes, und ich sage es gerne nochmal, INDES: Ich mache damit auch weiter, wenn das ansonsten kein andererer Mensch hören würde – wie gesagt: es gibt mir so viel, meiner Seele hilft diese Art von „Tagebuch“ ungemein, es ist so wichtig für mein ganzes Leben!
Völlig okay.
Wiegesagt finde ich es schade, dass Du gar nix mehr machst.
Du Desperado, Du.:-)Zudem ist das hier doch der Bereich „My Playlists“ und genau so ist es – die Playlists meines Tages, die Musik also, die ich heute hörte – im Rahmen der Produktion o. g. neusten Ausgabe! Warum sollte ich das also nicht – wie so viele andere – hier posten?
Haste recht.
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NesVöllig okay.
Wiegesagt finde ich es schade, dass Du gar nix mehr machst.
Du Desperado, Du.:-)Haste recht.
Mach doch einfach alle 2 Monate was bei Stone-Fm…oder alle 6 Monate wie ich.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Mr. Goldrush macht nun also Indespendent… muahaha!
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Auch der DJ hat sich diesen „Brückentag“ frei genommen und konnte sich somit höchst entspannt an die Vollendung der 73. Ausgabe von GOLDRUSH machen, die stilistisch doch recht abwechslungsreich geraten ist: Bei dem wilden Ritt durch die diversen Dekaden geht’s diesmal um kein konkretes Thema; einzig mit Bob Dylan beschäftigen wir uns etwas intensiver, was aber – rückblickend auf das Konzert in Düsseldorf am 19.04.2007 – auch kein Wunder ist. Passenderweise beginnt die heutige Show dann auch gleich mit „All Along The Watchtower“ – das war der Schlusstitel in Düsseldorf. Allerdings in der Fassung von GIANT SAND aus dem Jahr 1986 – nach dem 80’s-POPcorn vom letzten Mal übrigens heute der einzige Song aus dieser Dekade….
GOLDRUSH No. 73
Giant Sand – All Along The Watchtower (1986)
Beck – Jack-Ass (1996)
And You Will Know Us By The Trail Of Dead –
The Summer Of ’91 (2005)
The Beach Boys – Sloop John B (1966)
The Mamas & The Papas – Go Where You Wanna Go (1966)
Bob Dylan – Most Likely You Go Your Way And I’ll Go Mine (1966)
Bob Dylan – Summer Days (2001)
The White Stripes – Hotel Yorba (2001)
The Strokes – Last Nite (2001)
The Libertines – Time For Heroes (2002)
The Coral – Talkin‘ Gypsy Market Blues (2003)
Louis Armstrong – I’m Confession (1930)
Julia Lee – Mama Don’t Allow It (1947)
Bob Dylan – Hard Times In New York Town (1961)
The Carter Family – John Hardy Was A Desperate Little Man (1928)
The Bently Boys – Down On Penny’s Farm (1929)
Henry Thomas – Fishing Blues (1928)
The Lovin‘ Spoonful – Summer In The City (1966)
Status Quo – Pictures Of Matchstick Men (1968)
The Attack – Mr. Pinnodmy’s Dilemma (1967)
Massive Attack – Unfinished Sympathy (1991)
Tricky – Hell Is Round The Corner (1995)
Finally Released: 30.04.2007--
Die Songs der 74. Ausgabe von GOLDRUSH lassen sich in 3. Gruppen aufteilen:
Im Vordergrund stehen die neuen Alben von BRIGHT EYES, WILCO, KINGS OF LEON, TRAVIS und – meinem derzeitigen Favoriten – MARY WEISS!!!
Dazu blicken wir nochmals auf einige Neuerscheinungen der ersten Monate des laufenden Jahres zurück, die beim ersten 2007-Special (Ausgabe 69) etwas zu kurz gekommen sind – LUCINDA WILLIAMS, PATRICK WOLF, RICKIE LEE JONES und ARCADE FIRE!
Last but not least – 3 neuere coole Songs von VINCENT VINCENT & THE VILLAINS, MALCOM MIDDLETON und BAT FOR LASHES, zudem ein Klassiker im neuen Gewand, d. h. in der Version von BONNIE „PRINCE“ BILLY & RED, nämlich „Puff The Magic Dragon“…. – LISTEN & ENJOY!
GOLDRUSH No. 74 (Special “2007 – Part 2”)
Vincent Vincent & The Villains – I’m Alive (2007)
Mary Weiss – Don’t Come Back (2007)
Travis – Selfish Jean (2007)
Patrick Wolf – The Magic Position (2007)
Bonnie „Prince“ Billy & Red – Puff The Magic Dragon (2007)
Bright Eyes – If The Breakman Turns My Way (2007)
Kings Of Leon – On Call (2007)
Wilco – Walken (2007)
Lucinda Williams – Come On (2007)
Malcolm Middleton – A Brighter Beat (2007)
Rickie Lee Jones – Gethsemane (2007)
Arcade Fire – Intervention (2007)
Travis – Big Chair (2007)
Bright Eyes – I Must Belong Somewhere (2007)
Mary Weiss – Dangerous Game (2007)
Wilco – Side With The Seeds (2007)
Bat For Lashes – Horse And I (2007)
Mary Weiss – You Can Stay With Me (2007)
Kings Of Leon – True Love Way (2007)
Finally Released: 05.05.2007--
Nein! Trotz der 75. Ausgabe von GOLDRUSH diesmal kein erneutes Jubiläum! Das sparen wir uns für die 100. Show auf – dann wird gefeiert, aber richtig! Allerdings gibt’s trotzdem ein kleines Jubiläum, mit dem wir uns näher beschäftigen und das beim letzten Mal leider nicht angemerkt wurde:
BONNIE PRINCE BILLY
und seine gemeinsame Version mit RED von „Puff The Magic Dragon“ war nämlich der
1.500 Titel,
der bislang bei GOLDRUSH gespielt wurde.
Darum auch gleich 3 Songs von ihm, außerdem noch sein tolles „I See A Darkness“, in der Fassung von JOHNNY CASH.
Die weiteren Meilensteine dieser Art waren übrigens:
500. Titel: Don Gibson – Oh Lonesome Me
1.000 Titel: Prelude – After The GoldrushKein Wunder also, dass DON GIBSON diese Show dann auch beschließt – sein Jubiläum mit dem 500. Song fand damals leider auch keine nähere Erwähnung. Well – aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Und Don Gibson ist natürlich immer wieder hörenswert…
Bis zum 2.000 Titel wird er mit Sicherheit – wie die meisten der heute gespielten Künstler – noch mehrfach vorkommen! Ein 2.000 Titel? Ja – ich garantiere Euch das! Solange ich atmen kann, soll es GOLDRUSH geben…..
GOLDRUSH No. 75
Bonnie „Prince“ Billy – More Brother Rides (2004)
Pixies – Gigantic (1988)
Nirvana – Serve The Servants (1993)
Frank Black – Another Velvet Nightmare (2005)
Bonnie „Prince“ Billy – At The Break Of Day (2001)
Freakwater – Cheap Watch (1999)
Van Dyke Parks – Vine Street (1968)
Joana Newsom – Monkey & Bear (2006)
Randy Newman – Lonely At The Top (1972)
Bruce Springsteen – O Mary Don’t You Weep (2006)
Johnny Cash – Further On Up The Road (2006)
U2 – One (1991)
Johnny Cash – I See A Darkness (2000)
Bonnie „Prince“ Billy – Going Down To Acapulco (2007)
Bob Dylan & The Band – Bessie Smith (1967)
The Byrds – Northing Was Delivered (1968)
The Flying Burrito Brothers – Hot Burrito No #2 (1969)
Don Gibson – Sweet Sweet Girl (1958)
Finally Released: 09.05.07--
Die 76. Ausgabe von GOLDRUSH beginnt mit einem kleinen wunderbaren Ausschnitt aus dem altbekannten Hörspiel “Die Schatzinsel” nach dem Roman von Robert Louis Stevenson – nicht von ungefähr geht es dann mit „Treasure Island“ von Nikki Sudden musikalisch weiter. Überhaupt geht es diesmal etwas mehr um die Seefahrt, Piraten und andere maritime Themen – akustisch höchst facettenreich dargeboten von Künstlern wie Sandy Denny, Tom Waits, Scott Walker, ein Paar Songs der Compilation „Rogue’s Gallery: Pirate Ballads, Sea Songs And Chanteys“ oder dem Jazz-Standard „St. Thomas“ von Sonny Rollins (St. Thomas, benannt nach der gleichnamigen Karibikinsel, die zu den „Virgin Islands“ gehört und noch im 19. Jahrhundert von Piraten heimgesucht wurde). Zwischendurch surfen wir dann noch auf der „Welle“ des Britpops Mitte der 90er Jahre und gehen im UK an Land, um dort weitere Künstler zu goutieren, wie z. B. die Tindersticks oder Belle & Sebastian.
Setzen wir die Segel – Goldrush Ahoi – Leinen Los….
GOLDRUSH No. 76
Nikki Sudden – Treasure Island (2003)
The Waterboys – Cathy (1982)
Baby Gramps – Old Man Of The Sea (2006)
Sandy Denny – The Sea Captain (1971)
Tom Waits – Lost In The Harbour (2002)
Sonny Rollins – St. Thomas (1956)
Jarvis Cocker – A Drop Of Nelson’s Blood (2006)
Ocean Colour Scene – The Riverboat Song (1996)
Pulp – Razzmatazz (1993)
Blur – Colin Zeal (1993)
Ash – Angel Interceptor (1996)
Belle & Sebastian – I Fought In A War (2000)
Tindersticks – Burried Bones (1997)
The Divine Comedy – Absent Friends (2004)
Lucky Jim – My Soul Is On Fire (2004)
Scott Walker – The Bridge (1968)
Sandy Denny – Sail Away To The Sea (1968)
Finally Released: 16.05.07--
Die 77. Ausgabe von GOLDRUSH schließt thematisch direkt an die letzte Sendung an – wir machen also feucht-fröhlich weiter, diesmal zu Beginn erstmal im Norden Deutschlands. Mit den ELEMENT OF CRIME gehen wir dann an Land, um zunächst den Hamburger „Star-Club“ Anfang der 60er Jahre zu besuchen. Nachdem wir uns dort gestärkt haben, geht’s direkt auf die Wellen – mit cooler Surf-Music! Die verfolgt uns diesmal die ganze Sendung! Kein Wunder also, dass auch ein paar Girls auf unsere Künste auf dem Brett aufmerksam werden – als Gegenleistung bieten sie uns gleich mehrere vorzügliche Songs, vornehmlich aus den frühen 60er Jahren!
Nachdem unser heutiger musikalischer „Sea Trip“ in Deutschland angefangen hatte und wir zwischendurch im UK und den USA an Land gegangen sind, geht die Reise schließlich in Russland zu Ende – und zwar mit einer Premiere:
THE PROPELLERS ist die erste russische Band, die bei GOLDRUSH einen Auftritt hat – allerdings kann ich versichern, dass hier mit Sicherheit nicht die so genannte „Ost-Mafia“ eine Rolle gespielt hat, wie viele kürzlich beim scheußlichen GRAN PRIX DE EUROVISION behaupteten. Nein – es war ausschließlich die Qualität ihres tollen Titels, der nicht umsonst – mit Hinblick auf das heutige Thema – „Black Sea Trip“ heißt und diese Sendung beschließt. Natürlich – zum Abschluss – ebenfalls ein Surf-Song!
Hier die Aufzeichnungen des Kapitäns, dem Logbuch entnommen:
GOLDRUSH No. 77
Achim Reichel – Trutz Blanke Hans (1978)
Hans Albers – Goodbye Johnny (1939)
Element Of Crime – An Land (1994)
The Beatles (feat. Tony Sheridan) – My Bonnie (1961)
Jimmy & The Rackets – Pretend (1964)
Bonney & Buzz – The Sunburst Kid (2005)
Phantom Brothers – Beautiful Delilah (1965)
Chuck Berry – Thirty Days (1955)
The Fathoms – Overboard (1998)
The Phantom Surfers – Buy High, Sell Low (1997)
Cliff Richard – We Kiss In A Shadow (1961)
The Shadows – Midnight (1961)
The Tammys – Egyptian Shumba (1963)
The Beach Boys – Surfin‘ Safari (1962)
Jan & Dean – Surf City (1963)
The Honeycombs – Have I The Right (1964)
Tracey Dey – I Won’t Tell (1964)
The Girlfriends – My One And Only, Jimmy Boy (1963)
The Cinderellas – Baby, Baby (I Still Love You) (1964)
Susan & The Surftones – Sunburn (1995)
Dick Dale – Fish Taco (1994)
The Bitter Sweets – What A Lonely Way To Start The Summertime (‘65)
The Shangri – Las-Wishing Well (1964)
The Rip Chords – Hey Little Cobra (1964)
The Detroit Cobras – Won’t You Dance With Me (2002)
The Propellers – Black Sea Trip (2003)
Finally Released: 22.05.07--
Ohne große Vorrede die Playlist der 78. Ausgabe von GOLDRUSH, in der diesmal Künstler gespielt werden, die in den bisherigen 77 Sendungen aus irgendwelchen Gründen leider noch nicht dabei waren – teilweise zu meiner eigenen Überraschung, denn bei einigen der Namen hätte ich schwören können, dass sie schon mal hier liefen. Naja – aufgeschoben ist halt nicht aufgehoben! Das gilt natürlich auch für den Einen oder Anderen, der auch nach diesem „Update“ immer noch schmerzlich vermisst werden sollte….
GOLDRUSH No. 78
Deep Purple – Hush (1968)
The Jayhawks – Bad Time (1995)
Lamchop – The Man Who Loved Beer (1996)
Smog – I Feel Like The Mother Of The Earth (2005)
Mother Tongue – Burn Baby (1994)
The Smashing Pumpkins – Tonight, Tonight (1995)
Beachwood Sparks – Desert Skies (2000)
The Pretty Things – Trust (1968)
Iron Butterfly – Flowers And Beads (1968)
Jackson Browne – The Load Out (1977)
Ry Cooder – I Got Mine (1976)
Rod Stewart – Maggie May (1971)
June Tabor – Bobby May (1976)
Robert Wyatt – Sea Song (1974)
Talk Talk – Desire (1988)
Sir Douglas Quintet – It Ain’t Love (1982)
Roky Erickson – I Am (1986)
The 13th Floor Elevators – You’re Gonna Miss Me (1966)
Finally Released: 29.05.07--
Zwar stinkt Eigenlob ja bekanntlich und zudem bin ich ja auch bestimmt nicht der Typ, der sich gerne selbst in den Himmel hebt, aber die 79. Ausgabe von GOLDRUSH bietet wirklich 80 genussreiche Minuten großartigster Soul-Music, vornehmlich aus den Häusern MOTOWN, STAX und ATLANTIC. Ich fühle mich zumindest nach dem Anhören der Aufnahme wirklich gerade ganz wunderbar und habe die Produktion wirklich genossen!
Wir fangen wieder mit DEEP PURPLE an, diesmal allerdings nicht mit der Band, sondern mit dem Song von Nino Tempo & April Stevens, die ja vom großen Ahmet Ertegün unter Vertrag genommen wurden. Nicht weiter verwunderlich also, dass ATLANTIC RECORDS dann im weiteren Verlaufe der Sendung eine große Rolle spielt – zu guter Letzt in Form von Solomon Burke, der diese Ausgabe beendet. Aber auch die legendären Labels – MOTOWN und STAX – haben ihren gebührenden Auftritt.
Ein besonderer Auftritt war auch die Performance von Otis Redding, 1967, in London – hier zu hören! Bisher leider viel zu kurz gekommen, hören wir seine Stimme heute gleich 3mal! Außerdem ein zu Herzen gehendes Tribute von William Bell an OTIS, diesem großartigen Künstler, leider viel zu jung gestorben!
Ein wirklich essentieller Künstler, eine wirklich große Stimme – und davon gibt es gleich Mehrere in dieser Sendung, aber lest am Besten selbst….
… bevor es hier zu sehr stinkt (siehe oben)
GOLDRUSH No. 79
Nino Tempo & April Stevens – Deep Purple (1963)
Rufus Thomas – Walkin‘ The Dog (1963)
Carla Thomas – Gee Whiz (Look At His Eyes) (1960)
Rufus & Carla – Cause I Love You (1960)
Otis & Carla – Tramp (1967)
Otis Redding – Try A Little Tenderness (Live) (1967)
William Bell – A Tribute To A King (1968)
Otis Redding – Ole Man Trouble (1965)
James Brown – Bewildered (Live) (1971)
Booker T & The MG’s – Time Is Tight (1969)
William Bell & Judy Clay – Private Number (1968)
Elvis Presley – Suspicious Minds (1969)
Dusty Springfield – Don’t Forget About Me (1968)
Tyrone Davis – Turn Back The Hands Of Time (1970)
Aretha Franklin – Since You’ve Been Gone (1967)
Wilson Pickett – I’m In Love (1967)
Roberta Flack – The First Time Ever I Saw Your Face (1969)
James Carr – She’s Better Than You (1965)
Sam Cooke – Cupid (1961)
Martha Reeves & The Vandellas – Dancing In The Street (‘64)
The Velvelettes – Needle In A Haystick (1964)
The Marvelettes – I’ll Keep Holding On (1965)
The Drifters – Up On The Roof (1962)
Solomon Burke – Cry To Me (1961)
Finally Released: 01.06.07--
„NOBODY’S PERFECT“ – das ist der letzte Satz eines der größten Film-Klassiker überhaupt, nämlich „Some Like It Hot“ von Billy Wilder, mit Tony Curtis, Jack Lemmon und der unsterblichen Marylin Monroe. In diesem großartigen Streifen singt Marylin gleich mehrere Songs, u. a. auch „I Wanna Be Loved By You“, der die 80. Ausgabe von GOLDRUSH eröffnet.
„NOBODY’S PERFECT“ – allerdings:
Gerade im Rückblick auf die bisherigen 80 Ausgaben von GOLDRUSH kann man diese Aussage sicherlich ohne weiteres unterstreichen – insbesondere im Bezug auf den DJ. Aber trotz der zahlreichen Fehler bin ich immer noch mit ganzem Herzen dabei – GOLDRUSH ist immer noch eine Erfüllung, Ja – eine Bereicherung meines Lebens und wird niemals langweilig werden! Oft bin ich immer noch selbst über neue Shows überrascht, die oft einen völlig unerwarteten Verlauf nehmen – wie auch die heutige Sendung! Das liegt natürlich an der Musik. Musik, die mir für mein ganzes Leben so unendlich viel bedeutet. Es tut so gut, dass ich diese Liebe immer noch in jeder Minute von GOLDRUSH spüre!
„NOBODY’S PERFECT“ gilt aber trotzdem auch für die heutige Ausgabe – so lange und so genau habe ich darauf Wert gelegt, dass kein Titel in ein- und derselben Fassung zweimal gespielt wurde, 79 Ausgaben lang. Doch diesmal ist es dann im Eifer des Gefechts trotzdem passiert – „Juke Joint Johnny“ von Lattie Moore lief schon einmal und zwar in der 26. Show. Who cares? Nach dem Anhören der 80. GOLDRUSH gerade, konnte und wollte ich daran einfach nichts mehr ändern, warum auch? Der Titel ist schließlich sehr schön und passt in den Kontext des heutigen Programms wunderbar.
„NOBODY’S PERFECT“ – mir gefällt diese Ausgabe trotz des immer noch leicht obskuren DJs außerordentlich gut und ich bin mir sicher, dass sich seine ganze Liebe und Seele in diesen 80 Minuten wiederspiegeln. Wenn mich dieser Eindruck wirklich nicht trügen sollte, dann bin ich absolut zufrieden. Gut, Ist vielleicht nicht perfekt, aber ich arbeite dran…. – mit jeder neuen Ausgabe, bin da teilweise brutal selbstkritisch! Zudem:
NOBODY’S PERFECT!
GOLDRUSH No. 80
Marylin Monroe – I Wanne Be Loved By You (1959)
Frank Sinatra – Strangers In The Night (1966)
Ella Fitzgerald – The Best Is Yet To Come (1982)
Ray Charles – I Wonder Who’s Kissing Her Now (1949)
Count Basie – One O‘ Clock Jump (1957)
Benny Goodman – Don’t Be That Way (Live) (1938)
Billy Holiday – Love For Sale (1952)
Ella Fitzgerald – Night And Day (1956)
Frank Sinatra – What Is This Thing Called Love (1955)
Queen – Crazy Little Thing Called Love (1979)
Elvis Presley – Trying To Get To You (1956)
Lattie Moore – Juke Joint Johnny (1953)
Tennnessie Ernie Ford – I Don’t Know (1953)
Wynonie Harris – Bloodshot Eyes (1951)
Johnny Bond – Put Me To Bed (1950)
Lavern Baker & The Todd Rhodes Orchestra – Trying (1952)
Dionne Warwick – I’ll Never Fall In Love Again (1969)
Elvis Costello & Burt Bacharach – Toledo (1998)
The Walker Brothers – Another Tear Falls (1966)
Mercury Rev – Hudson Line (1998)
Black Box Recorder – Swinging (1998)
Björk – It’s Oh So Quiet (1995)
Frank Sinatra – I Get A Kick Out Of You (1962)
Ella Fitzgerald – Everytime We Say Goodbye (1956)
Finally Released: 06.06.07--
1 Vinyl-Single, 1 Live-Platte, 1 Replay und 8 neue Alben – so viele neue schöne Musik! Da konnte ich ja gar nicht anders und habe die neuste Ausgabe von GOLDRUSH zum 3. Teil unserer kleinen Reihe „Music 2007“ gemacht.
Leider hat wieder mal die Zeit nicht ganz gereicht, darum musste ich auf weitere Songs von BEVERLY KNIGHT und DANNY & DUSTY verzichten. Laufen aber demnächst, versprochen! Gleiches gilt für Neil Young, auf dessen Live-Konzert „Massey Hall 1971“ ich bisher noch gar nicht eingegangen bin, obwohl ich es in den ersten Monaten 2007 häufiger gehört habe.
Die beiden o. g. Alben von BEVERLY KNIGHT und DANNY & DUSTY haben mich doch sehr überzeugt, gleiches gilt insbesondere für THE PYSCHEDELIC COWBOYS und THE DETROIT COBRAS. Von der wunderbaren AMY MAC DONALD-Single ganz zu schweigen… – HEAVY ROTATION! A pro pos Singles – ich bin ja nicht der Single-Käufer, was mich (und das nicht nur in diesem Punkte) mit Arne Wilander verbindet, der ja auch Alben bevorzugt. Die beiden Singles von CANDY PAYNE habe ich mir nichtsdestotrotz im letzten Jahr besorgt und sie haben auch außerordentlich zu gefallen gewußt. Umso größer war nun die Freude über ihr erstes Album, dass meine hohen Erwartungen doch absolut erfüllt hat – wir hören darum auch gleich 3 Songs dieser Platte.
Eine kleine Anmerkung in eigener Sache:
In den letzten Tagen habe ich die Ausgaben 50 bis 56 nochmals neu aufgenommen, da die Moderationen durch damalige technische Probleme viel zu leise aufgenommen wurden, Ist jetzt alles behoben und hörbar.
Hörbar – das denke ich auch über die neue Musik, die ich mir in den letzten Wochen und Monaten zugelegt habe. Sind wirklich tolle Sachen dabei! Einen Großteil davon hört man in dieser Ausgabe….
GOLDRUSH No. 81 (Special “2007 – Part 3”)
The Detroit Cobras – On A Monday (2007)
Danny & Dusty – That’s What Brought Me Here (2007)
The Psychedelic Cowboys – All Night (2007)
Amy MacDonald – Poison Prince (2007)
Candie Payne – I Wish I Could Have Loved You More (2007)
Richard Thompson – Francesca (2007)
Beverly Knight – Every Time You See Me Smile (2007)
The Detroit Cobras – Try Love (2007)
Candie Payne – A Different You (2007)
Rufus Wainwright – Sanssouci (2007)
Paul McCartney – Only Mama Knows (2007)
B. Springsteen – How Can A Poor Man Stand Such Times And Live (Live ’06)
Warren Zevon – Desperados Under The Eaves (2007)
Rufus Wainwright – Going To A Town (2007)
The Detroit Cobras – Only To Other People (2007)
The Psychedelic Cowboys – Don’t Lean On Me (2007)
Richard Thompson – I’ll Never Give It Up (2007)
Danny & Dusty – Last Of The Only Ones (2007)
Candie Payne – By Tomorrow (2007)
Amy MacDonald – Rock Bottom (2007)
Finally Released: 13.06.07--
Wie beim letzten Mal angekündigt, spielt Neil Young heute eine größere Rolle – allerdings war das nicht die eigentliche Prämisse dieser neusten Ausgabe von GOLDRUSH! Eigentlich wollte ich zunächst nur mein Versprechen einlösen und einen weiteren Titel der neuen LP von DANNY & DUSTY spielen. Als danach aber dann zwei Songs ihrer ehemaligen Bands folgten, GREEN ON RED und THE DREAM SYNDICATE, letzte ausgerechnet mit „Cinnamon Girl“, bin ich irgendwie bei NEIL YOUNG hängen geblieben. Und warum auch nicht? Die Songs, die in dieser 82. GOLDRUSH laufen und an denen er beteiligt ist, haben mir allesamt wunderbar gefallen (die anderen Titel fraglos allerdings auch!) und darum war die Entschluss wohl gar nicht so falsch! Aber es geht nicht nur um GOOD OLD NEIL – es laufen auch noch andere Künstler, wie man der folgenden Playlist entnehmen kann.
Trotzdem steht NEIL YOUNG im Vordergrund – FOREVER YOUNG!
Und das gilt auch für GOLDRUSH!
GOLDRUSH No. 82
Neil Diamond & The Band – Dry Your Eyes (Live) (1976)
Danny & Dusty – Thanksgiving Day (2007)
Green On Red – Sixteen Ways (1985)
The Dream Syndicate – Cinnamon Girl (1987)
Neil Young & Crazy Horse – Come On Baby Let’s Go Downtown (Live) (1970)
Neil Young – The Needle And The Damage Done (Live) (1971)
Johnny Cash – Heart Of Gold (2003)
Red Hot Chili Peppers – Under The Bridge (1991)
Guns ’n‘ Roses – Don’t Cry (1991)
Nirvana – Lithium (1991)
Neil Young & Pearl Jam – I’m The Ocean (1995)
Neil Young – On The Way Home (Live) (1971)
Buffalo Springfield – For What It’s Worth (Live) (1967)
Stephen Stills – Go Back Home (1970)
Graham Nash – On The Line (1973)
Crosby, Stills, Nash & Young – Almost Cut My Hair (1970)
Joni Mitchell – Woodstock (1969)
Neil Young – One Of These Days (Live) (2005)
Finally Released: 17.06.07--
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