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Gute Idee, gypsy, das wäre doch eine gute Kombination, drei Alben aus der Liste plus zwei persönliche Lieblingsalben außerhalb der Liste, je nachdem, ob wir genug Freiwillige haben, auch mehr oder weniger pro Person.
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WerbungLoplopGute Idee, gypsy, das wäre doch eine gute Kombination, drei Alben aus der Liste plus zwei persönliche Lieblingsalben außerhalb der Liste, je nachdem, ob wir genug Freiwillige haben, auch mehr oder weniger pro Person.
Ich unterstütze diese Idee auch.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.redbeansandriceLoplop hatte das ja auch schon gesehen (ich hatte ein bißchen dagegengehalten, aber da hatte ich die Liste auch noch als bunter im Kopf als sie letztlich ist; wir hatten die Tage auch schon ein bißchen weiterüberlegt in ähnliche Richtungen wie gypsy) – ist so ein trade-off, wer noch nie eine Liste der besten Jazzalben gesehen hat, wird dankbar sein, wenn man es „allen rechtmachen“ will, muss man über Mingus Ah Um natürlich wesentlich geistreicher schreiben, als über ein weniger ausdiskutiertes Album… was ja a priori nicht unmöglich ist… Tatsache ist: atom hat das Thema vorgeschlagen – und ich wüsste gerne was er denkt, bevor man über seinen Kopf hinweg das Thema ändert…
Hauptsache Du schreibst über Fruscella!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLoplopGute Idee, gypsy, das wäre doch eine gute Kombination, drei Alben aus der Liste plus zwei persönliche Lieblingsalben außerhalb der Liste.
Das kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Man könnte sich auch auf selbst nominierte Alben stützen, die es gerade nicht in die Liste geschafft haben. Die endgültige Top 50 (oder Top 25) könnte man ergänzend zu diesen Besprechungen z.B. in einem Kasten abdrucken.
Ich würde aber in jedem Fall atoms Rückmeldung bezüglich der Idee von gypsy abwarten.
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Ich finde Gypsys Vorschlag prinzipiell sehr gut, würde aber vielleicht noch einen Schritt weiter gehen. Das Schreiben über Alben aus der Top50 ist tatsächlich wenig reizvoll, da diese Alben doch längst bekannt sind. Daher fände ich eine Richtung à la „Verkannte Jazz Meisterwerke“ wesentlich spannender, zumal man das immer weiter fortsetzen könnte. Man kann dann durchaus auch Alben von Mingus, Davis, Coltrane, Monk, etc. besprechen aber dann die weniger offensichtlichen. Wenn wir eine Handvoll Interessierter Schreiber zusammen haben, sollten wir das ganze nochmal genauer koordinieren. Was denkt ihr?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom“Verkannte Jazz Meisterwerke“
Schön!
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atomWenn wir eine Handvoll Interessierter Schreiber zusammen haben, sollten wir das ganze nochmal genauer koordinieren. Was denkt ihr?
Ich wäre dabei!
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You can't fool the flat man!ich hatte zuletzt gedacht – weil ja sonst viel Kalifornien im Heft ist, sowas wie „verkannte Jazz-Meisterwerke aus Kalifornien“ zu schreiben (mit evtl noch etwas engerem Fokus auf Studiomusiker auf Abwegen, wie dem auch sei…); könnte ich trotzdem machen – könnt man aber auch aufteilen mit Texten von mehreren Leuten (und dann später vielleicht Listen mit anderen Schwerpunkten); hätte auch Nachteile, würde aber schön ins Heft passen (?) und wäre nicht so beliebig…
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.Vielleicht kann man eine Idee, die ich mal für einen eigenen Faves-Thread hatte (und mittlerweile verworfen habe) auf die Vorstellung der Jazz Alben übertragen: In „100 in 100“ wollte ich 100 Alben mit jeweils 100 Wörtern vorstellen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Fänd ich sehr schön! So weit vorpreschen wollte ich nicht – aber die Idee find ich sehr viel toller als die Top-25 oder Top-50! (Egal ob allgemein gehalten – wozu ich tendieren würde – oder spezifisch mit Fokus auf Kalifornien… letzteren Falles würd ich wohl eher dazu raten, die Stilgrenzen aufzubrechen und auch Rock und was es halt so alles gab in Kalifornien mitberücksichtigen.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind oder spezifisch mit Fokus auf Kalifornien…
war eine Quatschidee und ist zurückgezogen…
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.Die verkannte Jazz-Meisterwerke-Idee finde ich auch gut, ist mir beides Recht. Man kann auch das „verkannt“ streichen, jeder sucht einfach Alben aus, die er für Meisterwerke hält, dann muss man nicht darüber diskutieren, ob verkannt oder nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Man kann auch das „verkannt“ streichen, jeder sucht einfach Alben aus, die er für Meisterwerke hält, dann muss man nicht darüber diskutieren, ob verkannt oder nicht.
Ganz streichen würde ich die Ergänzung nicht (sonst fragt noch einer, warum Standards à la „Kind Of Blue“ fehlen) aber man kann den Begriff gern in „andere“ oder „weniger bekannte“ ändern. Oder man nennt es „Meisterwerke abseits der Basis-Dikothek“.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Nach Studium der Beiträge 1 – 208 möchte ich meine Stimme (Blog) lieber zurückziehen. Was in meinen Augen als recht interessante Idee begann, geht für mich steil bergab.
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a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFMPaschikNach Studium der Beiträge 1 – 208 möchte ich meine Stimme (Blog) lieber zurückziehen. Was in meinen Augen als recht interessante Idee begann, geht für mich steil bergab.
Ist gar nicht nötig, wird sowieso kein Blog und das Projekt läuft längst. Du kannst das hier also einfach ignorieren.
Ich bin mir aber sicher, dass alle die vage Entmutigung in Deinem Post zu schätzen wissen.
atomGanz streichen würde ich die Ergänzung nicht (sonst fragt noch einer, warum Standards à la „Kind Of Blue“ fehlen) aber man kann den Begriff gern in „andere“ oder „weniger bekannte“ ändern. Oder man nennt es „Meisterwerke abseits der Basis-Dikothek“.
Ich suche noch nach einem guten Titel, aber so etwas in der Art wäre gut. Wenn man beispielsweise „Unity“ von Larry Young besprechen wollte, könnte man das kaum ein vergessenenes Meisterwerk nennen.
Man sollte eben auch bedenken, dass wir hier kein Jazz-Magazin machen. Viele kennen nicht viel Jazz, die fänden vielleicht eine konservative Auswahl sogar besser. Man könnte nach einer „knackigen“ Überschrift ja einen Untertitel wie „Jazz-Fans über ihre liebsten Platten/Scheiben/Alben/Aufnahmen“ setzen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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