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grandandt
Deswegen habe ich hier nachgefragt, welche die da verkaufen.Ich wusste bisher nicht, dass es zwei Ausführungen dieser PE-Hülle gibt.
Und wie findet man nun schlüssig heraus, was verkauft wird (ohne einen Probekauf)?--
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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grandandtNein, ich meine schon diese „normalen“ PVC-Hüllen. Die gibt es eben in der dünnen (taugen nichts, reißen zu schnell ein) und in der dickeren Qualität.
Deswegen habe ich hier nachgefragt, welche die da verkaufen.die normalen von Protected bekommst du jedenfalls nicht ohne größere Gewalt zum Reissen, die kannst du problemlos bestellen.
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FreakwaterIch wusste bisher nicht, dass es zwei Ausführungen dieser PE-Hülle gibt.
Und wie findet man nun schlüssig heraus, was verkauft wird (ohne einen Probekauf)?Ich bekomme unter Bestellnummer 1000 immer gute, dicke und gleiche Qualität geliefert und bin sehr zufrieden.
http://www.protected.de/200/cgi-bin/shop.dll?SESSIONID=0383060595951974&AnbieterID=1--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Danke!
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Ich schon wieder. Zwei Fragen zu Singles hätte ich:
– Seit wann sind Picture Sleeves eigentlich der Normalfall? Viele Motown-Singles z.B. hatten ja „nur“ einen weißen, sehe ich das richtig? Allerdings finde ich auch aus den 60s immer mal wieder Singles mit PS. Kann jemand das ein bisschen erläutern?
– Wenn ich zwischen 12″ und 7″ entscheiden muss, finde ich oft auf der 12″ den eigentlichen Radio Edit nicht. Ist das mehrheitlich so? Muss ich also meistens auf diese Version verzichten, wenn ich mich für die 12″ entscheide?
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Picture Sleeves gab es bei Singles bis weit in die 1970er Jahre vor allem in Deutschland und den meisten anderen kontinentaleuropäischen Ländern. Hier waren sie die Regel, während in den angelsächsischen Ländern Singles in neutralen weißen Hüllen oder in Firmenlochcovern die Regel waren. Es gab Ausnahmen von dieser Regel hier wie dort.
So gab es in D anfangs die meisten Rock’n’Roll Singles auch nur in Firmenlochcovern. Oder es gab eiheitliche Cover für bestimmte Bands oder Label (Beatles, Star Club etc.).
Im UK gab es dafür Pic Sleeves bei 7″ EPs und hin und wieder besondere Promo Sleeves für eine geringe Teilauflage.Picture Sleeves wurden im UK (und in den USA) erst durch die Independent Label im Zuge der Punk und New Wave Ära zum Standard.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Nicht weiße Hüllen waren im UK oder in den US die Alternative, sondern fast durchweg Firmensleeves. Selbige sind heute zum Teil schon recht rar und entsprechend begehrte Ware.
Wenn kein FC, dann war das Sleeve in den Staaten m.W. nicht weißes, sondern das klassische braune Papier.
Die großen Firmen wie Motown, Stax, RCA etc hatten aber allesamt ihre Firmensleeves. Man sollte also bemüht sein, die Platten in einem solchen zu bekommen.
Zu der 12″-Frage kann ich kaum was sagen, sammele halt in erster Linie 7″s.--
FAVOURITESotisNicht weiße Hüllen waren im UK oder in den US die Alternative, sondern fast durchweg Firmensleeves. Selbige sind heute zum Teil schon recht rar und entsprechend begehrte Ware.
Wenn kein FC, dann war das Sleeve in den Staaten m.W. nicht weißes, sondern das klassische braune Papier.
Die großen Firmen wie Motown, Stax, RCA etc hatten aber allesamt ihre Firmensleeves. Man sollte also bemüht sein, die Platten in einem solchen zu bekommen.
Zu der 12″-Frage kann ich kaum was sagen, sammele halt in erster Linie 7″s.Vielen Dank, Mikko und otis. Am Samstag werde ich mal wieder zu meinem Plattenhändler schlendern und mir das anschauen. Leider habe ich dort auch bei Stax und Motown fast nur weiße Sleeves gesehen, vermutlich war es deshalb erstaunlich günstig. Schade. Vielleicht mache ich mal ein paar Fotos, wäre toll, Eure Meinung dazu zu lesen. Gute Nacht.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?otisNicht weiße Hüllen waren im UK oder in den US die Alternative, sondern fast durchweg Firmensleeves. Selbige sind heute zum Teil schon recht rar und entsprechend begehrte Ware.
Wenn kein FC, dann war das Sleeve in den Staaten m.W. nicht weißes, sondern das klassische braune Papier.
Die großen Firmen wie Motown, Stax, RCA etc hatten aber allesamt ihre Firmensleeves. Man sollte also bemüht sein, die Platten in einem solchen zu bekommen.
Zu der 12″-Frage kann ich kaum was sagen, sammele halt in erster Linie 7″s.Hast Du ein Bild zu diesen Firmensleeves? Was die 12″ angeht, kann mir vielleicht ein anderer Forumianer helfen.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?fokaVielen Dank, Mikko und otis. Am Samstag werde ich mal wieder zu meinem Plattenhändler schlendern und mir das anschauen. Leider habe ich dort auch bei Stax und Motown fast nur weiße Sleeves gesehen, vermutlich war es deshalb erstaunlich günstig. Schade. Vielleicht mache ich mal ein paar Fotos, wäre toll, Eure Meinung dazu zu lesen. Gute Nacht.
Wenn die Qualität der Singles stimmt, ist es doch vollkommen schnuppe, in welchen Sleeves die stecken. Wenn Du ein Profi bist, kannst Du Dich um solche Details kümmern. Oder hörst Du etwa die Sleeves?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Mit den 12″ kann man nicht verallgemeinern.
Radioedit bedeutet ja oft, daß eine längere LP-Version gekürzt wurde – fürs Abspielen in den Radiostationen. (so um die 3, 3 1/2 Minuten rum)
Teilweise war der Radioedit aber auch auf der 12″ drauf. Entweder sogar als A-Seite, wie die Single, oder als Track auf der B-Seite.
Es wurde da einfach das Medium „Maxi“ bedient, daß ja auch gekaoft wurde.Aber es gibt eben auch viele Beispiele, wo eben der Sinn der „Maxi“ auch entsprechend ausgefüllt wurde.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandt
Aber es gibt eben auch viele Beispiele, wo eben der Sinn der „Maxi“ auch entsprechend ausgefüllt wurde.Ich würde 7“- und 12“-Versionen auch gedanklich trennen bzw. überlegen, was einem im Einzelfall wichtiger ist oder ob man vielleicht beides haben möchte. Ich tendiere insgesamt zur 7“-Version, wenn es diese Variante denn gibt.
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foka- Wenn ich zwischen 12″ und 7″ entscheiden muss, finde ich oft auf der 12″ den eigentlichen Radio Edit nicht. Ist das mehrheitlich so? Muss ich also meistens auf diese Version verzichten, wenn ich mich für die 12″ entscheide?
Wie Rossi bereits erwähnte kommt das häufig auf den Einzelfall und das Genre an. Rap-Singles z.B. wurden und werden zum größten Teil als 12″s (33rpm) veröffentlicht.
Im Pop wurde besonders in den 80ern und 90ern so unterschiedlich veröffentlicht, dass man da von Fall zu Fall schauen muss. So findest du z.B. bei den Pet Shop Boys in ganz wenigen Fällen den eigentlichen Single- bzw. Radio-Cut auf der 12″ (45rpm), die wurden nämlich überwiegend für (leider oftmals schlechte) Remixe genutzt. Anders sieht es bei The Smiths aus, dort bekommt man den Single-Cut auch auf der 12″ (45rpm), was sich aufgrund des breiteren Rillenabstands klanglich sehr sehr lohnt.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...fokaHast Du ein Bild zu diesen Firmensleeves?
Kannst du im Internet massenhaft finden. Oder schaue dir bei ebay-UK die angebotenen Singles von Cliff, Beatles, Stones etc an.
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FAVOURITESDanke an Euch alle – sehr hilfreich mal wieder!
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?
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