Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Die Drucksachen › Musikbücher › Gaby Werth: Ingeborg Schober – Die Zukunft war gestern.
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AutorBeiträge
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Zu deinem Buch gibt es übrigens in der aktuellen Ausgabe der MUH eine sehr positive Rezension von SZ-Autor Jürgen Moises.
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WerbungMuss gestehen, Ingeborg Schober war mir vorher kein geläufiger Name, nichtsdestotrotz (oder gerade deswegen?) hatte ich sehr viel Freude an dem Buch. Tolle Auswahl und großartige Texte. Da darf gerne noch ein zweiter Band kommen. Mindestens.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburVielen Dank für das Feedback!
zuletzt geändert von mistadobalina
Es gab eine ganze Reihe positiver Rezensionen des Buches, u.a. eine ganze Seite in der taz, über die ich mich sehr gefreut habe. Außerdem habe ich zwei Radiointerviews gemacht, eins für den Deutschlandfunk und eins für Byte.fm. Im Musikexpress war auch eine Rezension von Jochen Overbeck – auf eine im RS warte ich noch – vielleicht gibt es eine im September!--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Fehlt noch mein Review
Erst einmal Dankeschön für Deine Mühe, liebe @mistadobalina, dieses Buch zusammen zu stellen … Ingeborg Schober hat diese Widmung definitiv verdient, weil sie eine Vorkämpferin für Frauen im Musikjournalismus war und mit ihren Berichten auf ganz viele tolle Bands und Musiker aufmerksam gemacht hat, die nicht nur zu ihrer Zeit neu und aufregend, sondern am Ende auch stilbildend waren … darunter eine Reihe von Propheten, die (damals) im eigenen Land nichts galten wie Kraftwerk, Neu, La Düsseldorf und Can ….
Interessant ist bei der Lektüre zu verfolgen, wie sich Ingeborgs Schreibstil entwickelt hat … anfangs eher im Bravo/Fan-Stil, später dann teilweise schon feuilletonistisch … etliche Texte sind mir aus ihrem authentischen Buch „Der Tanz der Lemminge“ und früheren Sounds- und ME/Sounds-Heften bekannt vorgekommen … eine schöne Idee sind auch die sehr persönlichen Danksagungen, insbesondere die von Conny Sü Prem und dem Radio-Kollegen Karl Bruckmaier: „Denke ich an Ingeborg, denke ich an einen sonnnigen Sommertag“
Viele Grüße nach München aus 30 km Isar-aufwärts
zuletzt geändert von percy-thrillington--
*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Vielen Dank für dein Review!
Ja, der Schreibstil hat sich im Lauf der Jahre verändert – nicht nur bei Ingeborg, sondern allgemein ist das Schreiben über Musik in den 70er und 80er Jahren erwachsener, feuilletonistischer geworden. Das sieht man ja auch sehr schön in dem kleinen schwarzen SOUNDS-Buch mit den Reviews. Was mir heute ein bisschen fehlt, ist die persönliche Note der Musikjournalist*innen – da ist doch vieles austauschbar geworden. Wenngleich es natürlich immer noch Schreiber*innen gibt, bei denen man Engagement und Begeisterung spürt.
Ja, Karls Text ist sehr berührend, ich war sehr froh, dass er einen Beitrag für das Buch geschrieben hat.
Viele Grüße zurück!
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Gerade erst diesen Thread entdeckt. Das Buch werde ich mir bestellen.
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you can't win them allIm Mai wird es noch einen kleinen Nachschlag geben: Ingeborg Schobers „leicht verklärte Erinnerung“ an die Musik und die Bands der amerikanischen Westcoast.“Der Westcoast-Mythos“ erscheint im Mai und enthält eine fünfteilige Serie, die sie 1973 für SOUNDS schrieb.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Jetzt gibt es auch schon ein Erscheinungsdatum für das neue kleine Büchlein: 10. Mai
https://www.verlag-reiffer.de/produkt/westcoast/
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Schön. Ist notiert.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Der „Westcoast-Mythos“, Ingeborg Schobers fünfteiliges SOUNDS-Special von 1973, ist jetzt – wiederum in Verlag Andreas Reiffer – erschienen. Im neuen RS ist eine stimmige Rezension von Jörg Feyer. Die Herausgeberin dankt und würde sich freuen, wenn ihr auch an diesem Buch Interesse habt. Es ist auch als eBook erhältlich.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Wow, pheebee – vielen Dank für den Link, das kannte ich noch gar nicht!
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Keine Ursache
Buch ist bestellt.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Zur Info: „Die Zukunft war gestern“ ist ausverkauft, die Hardcover-Ausgabe gibt es also nicht mehr zu kaufen. Dafür aber bald das Taschenbuch, das am 15. März 23 erscheint.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Falls noch Interesse besteht: die Paperback-Ausgabe ist jetzt im Handel.
Ich bin sehr froh, dass sich der Verlag zu der Taschenbuchausgabe entschlossen hat, nachdem die kleine Auflage der Erstausgabe ausverkauft war, denn so bleibt Ingeborgs Buch doch noch eine Zeitlang erhalten.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
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