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Sehr schönes Album! Wer das als Travis-Light abtut, muss wohl auf einem anderen Planeten leben – denn wieviel anders könnte ein Album eines Haupt-Songwriters sein, dass es nicht irgendwie nach der „Mutterband“ klingt. Zumal Travis selbst ja nie die gewagtesten Stil-Eskapaden präsentiert haben.
Jedenfalls beweist Fran, dass er nach-wie-vor ein Händchen für delikaten Songwriter-Pop hat. Am Besten gefallen mir der Opener, „Moonshine“, „As It Comes“ und „Shadow Boxing“.
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Ich hab es erstmal ein wenig liegen lassen und bin nun, vor allem nach den eher durchwachsenen Statements hier, mehr als positiv überrascht.
Ich empfinde „Travis light“ auch als völlig deplaziert, aber aus einem anderen Grund. Wer hier richtig hinhört wird feststellen, dass sich hier verdammt wenig nach Travis anhört. Natürlich ist Frans Stimme Frans Stimme, aber selbst seinen Gesangsstil variiert er hier deutlich mehr, als man es von Travis gewohnt ist. Und für meinen Geschmack weisen auch die Arrangements der Lieder deutliche Unterschiede zur Hauptband auf.
Und plötzlich gefällt mir sogar sowas wie „As It Comes“, dass ich nach der Hörprobe hier spontan als Nichtigkeit abgetan hatte.
Für mich ist dieses Solo-Album klar besser, als die letzten beiden Travisscheiben.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticField
Und plötzlich gefällt mir sogar sowas wie „As It Comes“, dass ich nach der Hörprobe hier spontan als Nichtigkeit abgetan hatte.Echt? Der beste Track der Platte!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusEcht? Der beste Track der Platte!
Ja, sehr, sehr gut. Aber das bestätigte mir nur wieder mal, dass mich diese Vorabhöreindrücke im Internet oftmals auf die falsche Fährte lenken. Noch krasser war das damals bei Portisheads „Machine Gun“. Was fand ich das grausam, als das hier das erste mal Linkmäßig aufgetaucht ist und wie hypnotisch erschien es mir später. Ich glaube mir fehlt a) die Konzentration und b) die nötige Boxenqualität am PC, wenn ich während ich im Internet surfe Musik höre. Da kann man bei mir die Aufnahme von musikalischen Eindrücken doch ganz klar unter „suboptimal“ verbuchen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Fazit nach 4 Wochen intensiven Hörens: ein schönes, abwechslungsreiches Album, das leider mit 35 bzw. 41 Minuten viel zu kurz geraten ist. Meine Erwartungen waren nicht so hoch, nachdem mich „Holiday“ auf dem Akustik-Album nicht vom Hocker gerissen hatte, aber zum Glück ist er nicht repräsentativ für die anderen Titel – und die Studioversion hat deutlich zugelegt.
Der einzige Titel, der mich zuweilen die Skip-Taste betätigen läßt, ist „Sing Me To Sleep“, da er genau das in mir auslöst – akuten Schlafdrang. Auf der Habenseite stehen dagegen insbesondere „Anything“, „As It Comes“ und „Shadow Boxing“.**** und die dringende Bitte an Fran, im neuen Jahr mal wieder auf Tour zu kommen…
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John CopeFazit nach 4 Wochen intensiven Hörens
Allein dafür verdienst du meinen Respekt. Ich hätte das keine zwei Wochen lang ausgehalten…
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Für mich ist dieses Solo-Album klar besser, als die letzten beiden Travisscheiben.Es ist besser als The Boy with no name.
Mit Ode to J. Smith würde ich es von der Qualität her gleichstellen.--
"A trick that people use to make you think they are smart Is confidence when actually they’re lost in the dark"Das wahrscheinlich wunderbarste Album des Jahres. Ein Grower. Danke, Fran.
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Schlagwörter: Fran Healy, Travis
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