Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Fragen zum Film von Forumianern, für Forumianer
-
AutorBeiträge
-
der hier ist ja auch irgendwie ein roadmovie:
Punkcow
DIE INNERE SICHERHEIT von Christian Petzold
(MI, 30.04., 3SAT, 22:25 – 00:10)also so ein bisschen wenigstens…
--
Highlights von Rolling-Stone.deROLLING-STONE-Guide: Die Alben der Talking Heads im Check
„Wetten Dass ..?“: Betretene Gesichter seit 1981
Die 36 Lebensweisheiten von Bob Dylan
Die meistüberschätzten Filme aller Zeiten: Blade Runner
Die 38 Lebensweisheiten des Keith Richards: „Ich habe keine Probleme mit Drogen. Nur mit Cops“
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Juni
WerbungFlint Holloway[…]
also so ein bisschen wenigstens…
Nicht nur ein bisschen, gute Idee.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.ja formal sicherlich. nur erwartet man sich meistens ein bisschen eine andere grundstimmung wenn man sich ein roadmovie anschauen möchte. eine empfehlung ist der film allemal. unabhängig von genreeinordnungen.
--
„Im Juli“?
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mistadobalina“Im Juli“?
ja, der war trotz Bleibtreu recht gelungen.
--
MistadobalinaIrgendwas Deutsches – außer Wenders?
„Vaya con dios“, wenn man so will. Im Vergleich zu Wenders auch nett.
--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.MistadobalinaIrgendwas Deutsches – außer Wenders?
„Theo gegen den Rest der Welt“.
(Krieg ich jetzt Haue?)
--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"FifteenJugglers“Theo gegen den Rest der Welt“.
(Krieg ich jetzt Haue?)
Nein, weil ich da zuerst auch dran gedacht habe. Aber Aufforderung zum Tanz ist besser, bzw der halbwegs gute Film der Theo-Reihe.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Frage von mir: kennt jemand die Filme, die Dominik Graf hier aufzählt und wenn ja, taugen die was?
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.MistadobalinaRoad Movies
US:
„The Dream Catcher“ (Ed Radtke)DE:
„Unterwegs“ (Jan Krüger)--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)lathoFrage von mir: kennt jemand die Filme, die Dominik Graf hier aufzählt und wenn ja, taugen die was?
Rosen blühen auf dem Heidegrab versuche ich die ganze zeit irgendwo herzubekommen seit ich auf arte eine doku über den heimatfilm gesehen habe… (ein anderer film aus der doku den ich sehen möchte, nämlich Der Sternsteinhof kommt am 1. mai auf irgendeinem dritten. hab ich jetzt grad nicht im kopf auf welchem.)
Zur Sache Schätzchen hab ich hier, aber noch nicht gesehen. wäre glaub ich was für den sonntag nachmittag falls es dann gerade passt. werde gegebenenfalls berichten.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@latho: So ganz obskure Rosinen wie „Rosen blühen auf dem Heidegrab“ oder „El Hakim“ male ich mir zwar schon lange in meinen kühnen kinematografischen Träumen aus, gesehen hab ich diese Machwerke allerdings bis heute noch nicht. Schade. Die anderen Sachen in Grafs Text sind bisweilen schon sehenswert, wie ich finde, einige mehr, andere weniger, andere gar nicht. Veit Harlans „Opfergang“ und dessen maßlos fantastische Qualität sollte bekannt sein, wenn nicht: angucken! Selbiges gilt natürlich für alle Fassbinderfilme! Rabenalts „Alraune“ lohnt wegen Stroheim und der schönen Knef, ansonsten ist der Film eher wumpe und recht zahnlos gealtert.
Über Werne Enke Komödchen lachen allenfalls noch spät 68er oder Leute, die eben über alles automatisch lachen, wenns nur irgendwie nach Gammler, Asi oder Alternativkultur stinkt. Völliger Mist!
Deutsche SchauspielerInnen in ausländischen Produktionen: Ennio de Concinis „Hitler“ Posse mit Doris K. als Eva B. ist ebenfalls peinlich daneben, dann lieber Schlingensiefs „100 Jahre Adolf Hitler“ mit Margit Carstensen als Magda Goebbels, wobei dies halt leider keine internationale Produktion ist, tja…
Marianne Koch hat in Leones „Handvoll Dollar“ echt nur einen Kurzauftritt – schöne Frau, schöner Film, deswegen aber gleich ein Extra-Fass aufmachen… also ich weiss nicht. Ansonsten zeigt sich Graf in seinem Artikel aber mal wieder gewohnt inspiriert und versiert. Das „leise Kettenrasseln“ des eingekerkerten provinziellen Filmdämons ist ja doch eine prächtige und treffsichere Metapher für den hiesigen Kulturbetrieb, der sich auch nach all den Jahren nicht unterkriegen lassen will.--
lathoNein, weil ich da zuerst auch dran gedacht habe. Aber Aufforderung zum Tanz ist besser, bzw der halbwegs gute Film der Theo-Reihe.
Ohne „Aufforderung zum Tanz“ zu kennen: „Theo“ ist gut, und nicht nur halbwegs. Bekommt von mir in Stein gemeißelte ***1/2. (Weniger geht ja schon alleine wegen „Nach Marseille sind’s nur 12 Millimeter“ nicht.)
--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"pinch@latho: So ganz obskure Rosinen wie „Rosen blühen auf dem Heidegrab“ oder „El Hakim“ male ich mir zwar schon lange in meinen kühnen kinematografischen Träumen aus, gesehen hab ich diese Machwerke allerdings bis heute noch nicht. Schade. Die anderen Sachen in Grafs Text sind bisweilen schon sehenswert, wie ich finde, einige mehr, andere weniger, andere gar nicht. Veit Harlans „Opfergang“ und dessen maßlos fantastische Qualität sollte bekannt sein, wenn nicht: angucken! Selbiges gilt natürlich für alle Fassbinderfilme! Rabenalts „Alraune“ lohnt wegen Stroheim und der schönen Knef, ansonsten ist der Film eher wumpe und recht zahnlos gealtert.
Über Werne Enke Komödchen lachen allenfalls noch spät 68er oder Leute, die eben über alles automatisch lachen, wenns nur irgendwie nach Gammler, Asi oder Alternativkultur stinkt. Völliger Mist!
Deutsche SchauspielerInnen in ausländischen Produktionen: Ennio de Concinis „Hitler“ Posse mit Doris K. als Eva B. ist ebenfalls peinlich daneben, dann lieber Schlingensiefs „100 Jahre Adolf Hitler“ mit Margit Carstensen als Magda Goebbels, wobei dies halt leider keine internationale Produktion ist, tja…
Marianne Koch hat in Leones „Handvoll Dollar“ echt nur einen Kurzauftritt – schöne Frau, schöner Film, deswegen aber gleich ein Extra-Fass aufmachen… also ich weiss nicht. Ansonsten zeigt sich Graf in seinem Artikel aber mal wieder gewohnt inspiriert und versiert. Das „leise Kettenrasseln“ des eingekerkerten provinziellen Filmdämons ist ja doch eine prächtige und treffsichere Metapher für den hiesigen Kulturbetrieb, der sich auch nach all den Jahren nicht unterkriegen lassen will.Thanks, gewohnt umfassende Auskunft. Ja, Opfergang kenne ich, gut gemacht, keine Frage, einige Riesenszenen drin, aber in seiner Aussage eklig.
FifteenJugglersOhne „Aufforderung zum Tanz“ zu kennen: „Theo“ ist gut, und nicht nur halbwegs. Bekommt von mir in Stein gemeißelte ***1/2. (Weniger geht ja schon alleine wegen „Nach Marseille sind’s nur 12 Millimeter“ nicht.)
* * * bei mir. Aufforderung zum Tanz liegt bei schlecht erinnerten * * * *
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Gibt´s eigentlich ein Biopic über Buddy Holly?
--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra -
Schlagwörter: Film
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.