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Danke für die schnelle Antwort. Hast Du da ein bestimmtes Öl im Hinterkopf, z.B. Nähmaschinenöl oder eher Ballistol, WD40 o.ä. ? Es gibt ja so viele verschiedene Sorten…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich nehm immer Oil of Rohloff, aber nur weil es hier rumsteht…
Ballistol kann verharzen und WD40 wird eher zum reinigen benutzt, ein stinknormales Motoröl (also Auto) sollte ok sein. Nähmaschinenöl ist wohl etwas zu dünn.--
Monroe StahrBallistol kann verharzen
Hast Du da Erfahrungen? IIRC hat der Hersteller doch immer damit geworben, dass Ballistol gerade nicht verharzt. (Ist kein Widerspruch zu Deiner Aussage, sondern Interesse.)
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickMonroe Stahr
Ballistol kann verharzenEcht? Mir wurde es von einem Fachmann als einziges Mittel empfohlen, das man problemlos und ohne Nebenwirkungen benutzen kann. In diversen Foren habe ich ähnliches gelesen.
@prince Kajuku
Oder ein spezielles Öl, wie z.B. das Dynavox Phono-80. Worin genau der Unterschied zu stinknormalem Motoröl besteht, kann ich Dir allerdings nicht sagen.@atom
Bist Du denn mit dem Phono-Pre nicht zufrieden? Ansonsten könntest Du das Geld, das Du für einen neuen Vorverstärker bezahlen würdest, auch in ein noch besseres System investieren, z.B. in ein Benz Micro MC-Gold. Macht sich an Rega-Tonarmen auch ganz schön:--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ihr habt Recht, da verharzt nix, habe ich wohl irgendwas falsch in Erinnerung.
Abgesehn davon würde ich persönlich es nicht als Lageröl benutzen, ohne das genauer begründen zu können.--
@weilstein: Doch, ich bin mit der MC-Platine eigentlich ziemlich zufrieden obwohl ich einen Vergleich zu einem externen MC-VV nie parallel getestet habe. Ich werde das nochmal ein wenig abwägen. Ein neuer MM-VV hätte den Vorteil, dass ich dann auch für den zweiten Plattenspieler eine Aufwertung hätte, da ich diesen aktuell nur mit einem günstigen AZ3L betreibe.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Da ich mich nicht entscheiden konnte ist es wieder ein DL 103 geworden. Das Benz würde ich dennoch gern mal hören, weilstein.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...foeEin Freund würde mir seinen Kenwood KD 7010 überlassen. Top gepflegt, Jahre nicht in Gebrauch. System? Keine Ahnung.
Taugt der Kenwood was? Zumindest finde ich ihn ganz schön, wenn auch etwas fett. Was wäre denn ein passendes System? Einen Zweitspieler könnte ich mittelfristig gut gebrauchen oder könnte er sogar ein Konkurrent für meinen Rega P3 werden?
Gerade bin ich so unterwegs: Verstärker: Cambridge Audio Azur 840 A V2 – Phono-Vorverstärker: Cambridge Audio Azur 640 P – Plattenspieler: Rega P3 – Goldring 2300 – Boxen: Canton Vento 890 DC
weilsteinKenne den Kenwood überhaupt nicht, sieht aber sehr ordentlich aus. Dein Cambridge kann auch MC, oder? Vielleicht ganz klassisch ein Denon DL 103?
jottklasDer Kenwood ist ein optisch schöner und technisch ausgereifter Direct-Drive Plattenspieler, der dem simpel konstruierten Rega-Brettspieler deutlich überlegen ist. Für den eher schweren Tonarm sollte man Systeme mit etwas geringerer Nadelnachgiebigkeit (Compliance) benutzen. Häufig wird das Denon DL 103 (MC) empfohlen, ich habe aber an mittleren bis schweren Armen auch mit dem Audio Technica AT 20 SLa (MM) oder dem AT 440 MLa gute Erfahrungen gemacht.
Der Kenwood KD 7010 steht jetzt seit Weihnachten bei mir. Vorher habe ich ihn einmal durchchecken lassen und ihm das Denon DL 103 spendiert. Deutlich überlegen ist der Kenwood dem Rega sicherlich nicht, aber die Kenwood / Denon Kombination klingt deutlich anders als die Rega / Goldring Kombi. Der Rega ist zusammen mit dem Goldring heller und detaillierter, Kenwood / Denon ist deutlich druckvoller, fülliger, räumlicher. Da mein Vorverstärker Anschlüsse für ein MC und ein MM System hat, konnte ich beide gut vergleichen. Der krasse Unterschied hat mich wirklich überrascht, beide konnten bei unterschiedlichen Alben glänzen, am Ende dann wohl eher eine Geschmacksfrage. Vorerst bleibt der Kenwood an der Anlage, um den Rega kann ich mir dann vielleicht in den nächsten Monaten eine zweite Anlage aufbauen.
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@foe
Danke für den Bericht. Bei mir klingt die Kombination Rega/Goldring auch deutlich detailreicher als mein Denon DL-110 und mein Nagaoka zuvor. Aber auch druckvoller. Ist allerdings ein 2500 und mein Marantz ist ohnehin eher kraftvoll als dezent.@vindaloo
Sorry, eben erst gesehen, daß da noch ein Beitrag von Dir war! Wie bereits oben beschrieben, im Vergleich zu meinen vorherigen Systemen ist das Goldring deutlich detailreicher, aber eben auch im unteren Bereich sehr viel fülliger. Keine nervigen Höhen (eher seidig), nie aufdringlich oder zu analytisch. Und ja, es ist bei älteren Platten toleranter als andere Systeme. Allerdings besitze ich kaum Platten, die schlechter als mint- oder vg+ sind, den Härtetest konnte ich nicht machen.--
Hat jemand von euch einen halbwegs aktuellen LP12 und kann mir dazu ein paar Fragen beantworten?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Gibt es hier Besitzer eines Technics SL-1610MK2, die es geschafft haben, den Aufsetzpunkt für 7″ und 12″ getrennt voneinander korrekt einzustellen?
Bei meinem Gerät setzt der Tonarm bei 7″ einige Millimeter zu weit außen auf. Das geht oft gut, führt aber leider auch ab und an dazu, daß die Nadel von der Single rutscht.
Wenn ich über die Stellschraube hinter dem Tonarm den Aufsetzpunkt etwas verstelle, setzt die Nadel bei 12″ zu weit innen auf. Also nicht in der Einlaufrille, sondern schon „in der Musik“.
Hat da jemand einen Tipp?--
@ Mint :
ich benutze zwar diese Funktion nicht, spaßhalber habe ich es gerade paarmal auf meinem SL 1310 Mk 2 mehrfach probiert. Es funktioniert bei beiden Plattengrößen einwandfrei, auch bei 7“ auf 33 1/3 rpm !
Es liegt daher an der Einstellung, vermute ich. Hast Du korrekte Tonarmlänge, bzw Headschell ?
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viele sammeln Schallplatten; ich nur !!!Holger SchmidtEs liegt daher an der Einstellung, vermute ich.
Ja, das vermute ich auch. Nur an welcher?
Hast Du korrekte Tonarmlänge, bzw Headschell ?
Original Tonarm, Headshell und System.
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Singles haben aber auch nicht grundsätzlich immer den gleichen Punkt wo die Einlaufrille anfängt. Bei vielen US Pressungen aus den 50ern und 60ern ist die Einlaufrille um einiges kürzer (3 Umdrehungen), als bei heutigen Pressungen (5-7 Umdrehungen). Vielleicht liegt es daran.
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Klar, es hat natürlich mit der Größe der jeweiligen Single zu tun. Wenn die Single zwei, drei Millimeter „zu klein“ ist, bzw. die Einlaufrille nicht weit genug außen anfängt, rutscht die Nadel ab.
Wobei ich das Problem sowohl mit älteren als auch mit neuen Singles habe, geschätzt bei etwa 20% meiner Singles.--
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Schlagwörter: Nadel, Rega, Tonabnehmer
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