Startseite › Foren › HiFi, Anlagen, Technik und Games › High-Tech-Toys: Hifi und High-End › Fragen rund um Plattenspieler, Systeme, etc.
-
AutorBeiträge
-
jottklas
Du hast sicher nur vergessen zu erklären, was daran „Humbug“ ist, oder?Die gesamte Passage deines Beitrags die ich zitiert habe ist Humbug. Wieso sollte ich den Quatsch noch einmal wiederholen?
--
Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Joshua TreeDie gesamte Passage deines Beitrags die ich zitiert habe ist Humbug. Wieso sollte ich den Quatsch noch einmal wiederholen?
Alles klar, damit hat sich meine Nachfrage schon erledigt.
Wir halten also fest:
Joshua Tree hält die Tatsachen, dass ein dynamisch geregeltes Auflagegewicht Vorteile gegenüber einem statischen besitzt und dass eine geschlossene Haube Luftschall von Tonarm und Platte fern halten kann, für „Quatsch“…;-)
Kopfschüttelnd
Jürgen--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
… ein bisschen googeln ergibt zu
1) Drehzahlfeineinstellung: ist nicht notwendig, heutige Motoren sind hinreichend praezise.
2) dynamisch geregeltes Auflagegewicht: kann (geringe) Vorteile haben, ist aber die Ausnahme und nicht die Regel.
3) geschlossene Haube: kann Luftschall von Tonarm und Platte fern halten, aber wohl keinen Trittschall.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Mein Bild vom ästhetischen Empfinden Monroe Stahrs ist schwer ins Wanken geraten, nachdem er sich (zu Recht) über das Aussehen der klassischen Duals beschwerte und dann einen Plattenspieler kaufte, der genauso aussah wie ein Dual. Darüber komme ich nicht hinweg…
aber der Tonarm ist doch viel schöner…
wie gesagt, machmal gewinnt man merkwürdige Auktionen, dabei hab ich nur mal spaßeshalber 60 Euro geboten. Jetzt schaun wir mal, wie sich das Ding im Betrieb macht, irgendwann bin ich ja sicher im Besitz einer Nadel ;-). Und wenn er sich gut macht, dann fliegt mein Jubilee raus (den kann ich nicht mehr sehen) und es kommt noch ein billiger (und besser aussehender) Japaner ins Haus.
--
jottklasAlles klar, damit hat sich meine Nachfrage schon erledigt.
Wir halten also fest:
Joshua Tree hält die Tatsachen, dass ein dynamisch geregeltes Auflagegewicht Vorteile gegenüber einem statischen besitzt und dass eine geschlossene Haube Luftschall von Tonarm und Platte fern halten kann, für „Quatsch“…;-)
Kopfschüttelnd
JürgenIch erhöhe auf „deppert“.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Monroe Stahrdann fliegt mein Jubilee raus (den kann ich nicht mehr sehen)
Hat der eigentlich eine automatische Endabschaltung?
--
God told me to do it.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hat and beardHat der eigentlich eine automatische Endabschaltung?
Ja, eine kaputte/deaktivierte Endabschaltung. Man müsste entweder ein paar Bauteile oder gleich die ganze Platine tauschen, damit sie wieder geht. Im Alter werden Photodiode/-zelle und Elkos nicht besser, ist ein bekanntes Problem…
--
Gerade in mein Dritt-Plattenspieler die AT 95 E eingebaut. Also für 30€ ist es doch sehr ordentlich, was ich da höre.
Grund für den Kauf dieses Systems? Ich kannte es nicht und fand es mal interessant etwas im preisgünstigeren Sektor zu testen. Zum anderen gehen hinischtlich des Systems die Meinungen auseinander, daher war ich neugierig.
Es hat zwar nicht das Detailreichtum eines Systems was im 150€ Sektor anzusiedeln ist (logisch), aber gerade bei Rock Platten macht es eine gute Figur.
--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Um beim Thema zu bleiben: für den Erst-Plattenspieler soll ein neues System ran. Anvisiert ist das VM Blue. Erfahrungen? Vorallem, besteht ein großer Unterschied zu VM Red? Das VM Red ist aktuell drauf und eigentlich bin ich recht zufrieden damit, nur dachte mal an ein Upgrade.
--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Ich würde mir von einem Upgrade nicht zuviel versprechen, qualitiativ ist das VM Red schon sehr gut. Um einen wirklich Sprung nach oben zu machen müsstest du schon in das VM Silver investieren. Ob sich das lohnt? Du warst ja bisher recht zufrieden, von daher… Es sei denn dir hat etwas gefehlt, dann würde ich aber über ein anderes System von einem anderen Hersteller nachdenken, vielleicht in Richtung Grado oder Goldring oder Nagaoka. Die sind klanglich anders zu verorten als Ortofon.
--
Joshua TreeIch würde mir von einem Upgrade nicht zuviel versprechen, qualitiativ ist das VM Red schon sehr gut. Um einen wirklich Sprung nach oben zu machen müsstest du schon in das VM Silver investieren. Ob sich das lohnt? Du warst ja bisher recht zufrieden, von daher… Es sei denn dir hat etwas gefehlt, dann würde ich aber über ein anderes System von einem anderen Hersteller nachdenken, vielleicht in Richtung Grado oder Goldring oder Nagaoka. Die sind klanglich anders zu verorten als Ortofon.
Erstmal Danke für deine Einschätzung und sorry für meine späte Rückmeldung.
Meine Befürchtung ist, dass ich preislich weiter nach oben gehe, aber einen wahrnehmbaren Unterschied nicht finden werde. In der Tat bin ich mit dem Tonabnehmer zufrieden. Ich empfinde den Klang sehr differenziert. Ja, teilweise sind die VM Systeme etwas analytisch und dürften durchaus etwas wärmer vom Klangbild sein. Die Grado Systeme sind ja etwas wärmer und vom Klang etwas dunkler (seitens Phonophono wurde mir aber mitgeteilt, dass dies doch eher dem Klassikhörer läge). Da ich den Nuancenreichtum des VM Systems mag, bin ich sehr zögerlich gänzlich auf ein anderes System umzusteigen. Weshalb der Gedanke kam, innerhalb der gleichen Kette aufzurüsten. Man hat sich schließlich aneinander gewöhnt. Was mir etwas fehlt bei dem VM System, ist Druck. Mag das vllt. zum einem an dem ULM Arm liegen (Dual 505-4), mag das die Kehrseite von einem differenzierten Klangbild sein. Nur manchmal, wenn es richtig rocken soll, ist der Tonabnehmer etwas zaghaft.
Ich weiß, irgendwo wird eine eierlegende Wollmilchsau gesucht.
--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Was die Einschätzungen von Phonophono betrifft wäre ich vorsichtig, die haben auch ein Eigeninteresse bestimmte Artikel zu verkaufen. Wenn du ein System suchst das losrockt würde ich die empfehlen neben dem VM noch ein zweites System zu betreiben. Beispielsweise ein Shure M44 das rockt ungemein. Ich weiss allerdings nicht wie leicht ein Tonabnehmerwechsel beim Dual ist. Ich habe für meine beiden Plattenspieler jeweils mehrere Tonabnehmer, weil bestimmte Arten von Musik einfach nur mit bestimmten Tonabnehmern wirklich gut funktionieren. Deshalb mein Rat: bleib bei deinem VM und kauf dir ein zweites System dazu. Eine Eierlegendewollmilchsau gibt es bei Tonabnehmern schlichtweg nicht.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Joshua TreeEine Eierlegendewollmilchsau gibt es bei Tonabnehmern schlichtweg nicht.
@HC: Keine Ahnung ob Dir das jetzt im Moment hilft, aber vielleicht irgendwann ja doch: Es gibt Laufwerke, die bis zu drei Tonarme erlauben, um diese Wechsel bequem zu machen.
--
vulturewayEs gibt Laufwerke, die bis zu drei Tonarme erlauben, um diese Wechsel bequem zu machen.
Oder einfach einen Tonarm mit SME Anschluss.
--
Kann mir jemand die Ausgangsspannung eines Shure dm103 m-e-Systems sagen? Den Abschlusswiderstand von 47 kOhm konnte ich ja noch finden, aber zur Ausgangsspannung kann ich bis dato im Netz nichts auftreiben.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Nadel, Rega, Tonabnehmer
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.