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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
danke, hab ich letzte Nacht auch gefunden.
Service Manual liegt hier auch vor – ich weiß also, was ich machen/tauschen muss, um das Teil zu reparieren. Eine funktionierende Endabschaltung nervt mich leider fast so sehr wie eine per Zufall alle paar Minuten funktionierende Abschaltung ohne Ende…
Im Zweifelsfalle probier ich einfach mal rum.--
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WerbungHatte ich mir schon gedacht.
Vielleicht mal im Analog Forum eine Anfrage starten, bei den Brachial-Nerds gibt es bestimmt einen der dir einen Tipp geben kann.
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Ich habe bei meinem Thorens 160 E momentan das Problem, dass die Umschaltung zwischen 33/45 nicht richtig bzw nur gelegentlich funktioniert. Kann das am Riemen liegen, der ist eigentlich (halbwegs) neu?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Bin kein Riemenexperte, aber dass wird die Ursache für das Problem sein. Einfach mal den Riemen rausnehmen, die Rollen säubern und dann den Riemen wieder einhängen.
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Danke, wird gemacht! Die Schwierigkeit bei der Diagnose besteht darin, dass es ohne Teller geht und mit Teller manchmal nicht…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoDanke, wird gemacht! Die Schwierigkeit bei der Diagnose besteht darin, dass es ohne Teller geht und mit Teller manchmal nicht…
Zu 99,9 % liegt’s am zu schlaffen Riemen. Bei fehlender Spannung zieht er sich nicht mehr an dem Kunststoffstösel* hoch (der vom Motor aus geht).
Ohne Teller, kommt der Unterteller (um den der Riemen liegt) vom Gewicht entlastet, etwas höher, und somit zieht es dann den Riemen leichter auf den dickeren Teil des Antriebsstösels.
Wenn Du mal länger nicht Platten hörst, würde ich den Riemen aushängen, dann wird er nicht so schnell schlaff.
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http://www.thorens-info.de/Td145mkii_antr.jpg--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus ist der einzig echte Thorens-Mann!
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Joshua TreeKrautathaus ist der einzig echte Thorens-Mann!
…und immer einen Ersatzriemen am Mann! :lol:
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausZu 99,9 % liegt’s am zu schlaffen Riemen. Bei fehlender Spannung zieht er sich nicht mehr an dem Kunststoffstösel* hoch (der vom Motor aus geht).
Ohne Teller, kommt der Unterteller (um den der Riemen liegt) vom Gewicht entlastet, etwas höher, und somit zieht es dann den Riemen leichter auf den dickeren Teil des Antriebsstösels.
Wenn Du mal länger nicht Platten hörst, würde ich den Riemen aushängen, dann wird er nicht so schnell schlaff.
Wau, klingt noch besser. Danke, kraut! Ich besorg mir dann mal einen neuen Riemen plus Ersatz.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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lathoDanke, wird gemacht! Die Schwierigkeit bei der Diagnose besteht darin, dass es ohne Teller geht und mit Teller manchmal nicht…
zwecks Diagnose einfach den Teller falschrum auflegen.
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Monroe Stahrzwecks Diagnose einfach den Teller falschrum auflegen.
Hmm, da hätte ich irgendwie auch selber drauf kommen können… danke!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Hat jemand Erfahrung, auf wieviele Stunden Spielbetrieb der Antrieb eines Plattenspielers ausgelegt ist? Und was frisst der eigentlich an Strom? Hab heute mit Schrecken festgestellt, dass sich mein Teller vermutlich 6 Wochen am Stück gedreht hat, sprich rund 1000 Stunden! Der hat nur einen An/Aus-Schalter, schalte ich ihn an, dreht sich der Teller. Keine Ahnung, wies passiert ist. Hatte ihn zuletzt vor 6 Wochen in Betrieb. Ist jedenfalls ziemlich heiß gelaufen, sprich ich sah heute ein Hitzeflimmern.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Was hast du denn für einen Plattenspieler? Direktantrieb, Riemen, Reibrad?
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FilterHat jemand Erfahrung, auf wieviele Stunden Spielbetrieb der Antrieb eines Plattenspielers ausgelegt ist? Und was frisst der eigentlich an Strom? Hab heute mit Schrecken festgestellt, dass sich mein Teller vermutlich 6 Wochen am Stück gedreht hat, sprich rund 1000 Stunden! Der hat nur einen An/Aus-Schalter, schalte ich ihn an, dreht sich der Teller. Keine Ahnung, wies passiert ist. Hatte ihn zuletzt vor 6 Wochen in Betrieb. Ist jedenfalls ziemlich heiß gelaufen, sprich ich sah heute ein Hitzeflimmern.
1) das weiß ich auch nicht, meine Tipps zum Antriebschonen wären :
– beim Reibrad : Umdrehungszahl immer auf Neutral, bzw keine Geschwindigkeit umstellen, wenn nicht im Betrieb – um Druckstellen am Reibrad zu vermeiden
– beim Riemenantrieb : den Riemen von der Motorantriebswelle zu entfernen, um den Riemen zu schonen, wenn lange nicht im Betrieb
– beim Direkt / Quarzbetrieb : dem ist es egal, also alles so lassen !
2) bez. Plattenspieler-Stromverbrauch.
Der Plattenspieler ist wahrlich kein Stromfresser, den Antrieb besorgen in d.R. niederspannungs-Gleichstrommotoren (schau bei Deinem Player auf die Rückseite, da müßte sich ein Typenschild befinden mit Spannung- (in Volt, also 220-240 bei uns) und Leistungs-Angaben (in Watt, also Nominalverbrauch)
Die „Watt“ Angabe bewegt sich i.d.R. im Bereich von cca 10 bis 30 Watt.
Annahme : Dein Player verbraucht 25 Watt/Stunde, mal 1000 Std. Betrieb sind 25.000 Wh, also 25 kWh. Wenn 1 kWh im Schnitt 0,20 Cent kostet – dann hat Dich Deine Unaufmerksamkeit cca 5,00 Euro gekostet (alles großzügig gerechnet); das ist etwa eine Zigarettenschachtel :lol:
Im diesem Fall wäre der ev. Antriebsverschleiß eindeutig der größere Schaden !
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viele sammeln Schallplatten; ich nur !!!Joshua TreeWas hast du denn für einen Plattenspieler? Direktantrieb, Riemen, Reibrad?
Hab den Pro-ject Debut III mit Riemenantrieb. Langt an sich für meine Zwecke, wie Du auch daran siehst, dass er 6 Wochen unbemerkt vor sich hin drehen konnte. Hängt ohne Vorverstärker an nem Rotelverstärker, der nen sehr vernünftigen Phonoausgang hat. Grübel noch immer, wie es passieren konnte. Die Katzen schalten den nicht ein und auch beim Staubwischen wäre das eher unwahrscheinlich. Ist letztlich auch egal, der Schreck saß!
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack. -
Schlagwörter: Nadel, Rega, Tonabnehmer
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