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@atom: Falls @jesseblue unbedingt Bluetoothlautsprecher (die einen Verstärker ja schon eingebaut haben) haben will, könnte er ja auch auf den Verstärker verzichten und stattdessen nur einen Streamer nehmen, der Bluetooth in beide Richtungen kann (also vom Laptop, Smartphone, Bluetooth-Plattenspieler an die Lautsprecher). Zum Beispiel die Bluenode-Streamer können das. Falls er noch bereit ist ein Kabel vom Plattenspieler an den Streamer (über Cinch Audio) zu akzeptieren, hätte er dann noch eine viel größere Plattenspielerauswahl.
Aber klar, unter rein klanglichen Aspekten ist die klassische Lösung immer noch überlegen.
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WerbungKlar, gute aktive Lautsprecher können da natürlich ebenfalls eine Möglichkeit sein. Die AIO Twin von Triangle hätte sogar neben den aptX Bluetooth-Codecs einen MM-Phono-Eingang sowie Wi-fi, Ethernet, RCA und Optical.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Gute Bluetooth-Lautsprecher sogar mit eigenem Phono-Eingang, hätte nicht gedacht dass es sowas überhaupt gibt!
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Eure Rückmeldungen werden natürlich in meine Überlegungen einbezogen, ein Dank dafür.
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Fwiw, ich hab tatsächlich so ein System, Nubert Aktivboxen, dazu so einen Bluetooth Receiver, so dass ich auch mit dem Handy oder Laptop streamen kann… CD-Player war immer direkt angeschlossen, Plattenspieler (Project Essential III) hing in der alten Wohnung tatsächlich auch aus Platzgründen an der Bluetooth-Verbindung, inzwischen wieder am Kabel, damit ich nicht ständig ändern muss, welches Gerät am Bluetooth hängt… Aber ich halt mich jetzt auch wirklich nicht für ein audiophiles Vorbild… Für mich funktioniert es
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.Habe im Bestand des verstorbenen Schwiegervaters noch einen Braun P4 gefunden und überlege nun, ihn zu übernehmen. Optisch nicht so ganz mein Ding, aber das Gerät an sich soll toll sein. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Modell sammeln können?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Niemand?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Leider keine Erfahrung mit Braun im HiFi Sektor. Ich an deiner Stelle würde den Dreher einfach mal testen und dann entscheiden. Als Erbstück vom Schwiegervater würde ich ihn behalten.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Eine weitere Frage zum Stichwort „Erbstück Plattenspieler“: Ich habe einen Plattenspieler geerbt, der wohl mal in einer Werkstatt geprüft werden müsste, Wie packt/demontiert man das Gerät so, dass es nicht alleine durch den Transport schon beschädigt wird?
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickIch würde dir vorschlagen den Arm zu fixieren, Tonabnehmer abzunehmen und bei meinem Project, den ich vor Jahren mal hatte, musste ich das Lager mit einer Schraube sichern. Plattenteller muss auch auf jeden Fall runter. Es ist aber allgemein eine heikle Sache, einen Plattenspieler zu verschicken.
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karmacomaIch würde dir vorschlagen den Arm zu fixieren, Tonabnehmer abzunehmen und bei meinem Project, den ich vor Jahren mal hatte, musste ich das Lager mit einer Schraube sichern. Plattenteller muss auch auf jeden Fall runter. Es ist aber allgemein eine heikle Sache, einen Plattenspieler zu verschicken.
Danke für die Antwort. Mir geht es zunächst mal um einen Transport im Auto, aber auch das scheint mir eben eine heikle Angelegenheit und nicht damit getan, das Gerät einfach in den Kofferraum zu stellen.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dicknicht_vom_forum
karmacomaIch würde dir vorschlagen den Arm zu fixieren, Tonabnehmer abzunehmen und bei meinem Project, den ich vor Jahren mal hatte, musste ich das Lager mit einer Schraube sichern. Plattenteller muss auch auf jeden Fall runter. Es ist aber allgemein eine heikle Sache, einen Plattenspieler zu verschicken.
Danke für die Antwort. Mir geht es zunächst mal um einen Transport im Auto, aber auch das scheint mir eben eine heikle Angelegenheit und nicht damit getan, das Gerät einfach in den Kofferraum zu stellen.
Welcher Player ist denn das? Also Arm fixieren, definitv. Und auch mit einem kleinen Stück Pappe an gegenüberliegenden Seiten den Teller am Gehäuse fixieren, damit der sich nicht mehr drehen kann. Auch schauen, dass nichts auf dem Teller liegt, auch keine Kabel. Ich hab ein altes Tuch oder Decke in nen passenden Karton und dann den Spieler auf die Rückbank gestellt, b.z.w. den Beifahrersitz so weit nach hinten geschoben, damit der Karton dann eingeklemmt war.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykokrautathaus
nicht_vom_forum
karmacomaIch würde dir vorschlagen den Arm zu fixieren, Tonabnehmer abzunehmen und bei meinem Project, den ich vor Jahren mal hatte, musste ich das Lager mit einer Schraube sichern. Plattenteller muss auch auf jeden Fall runter. Es ist aber allgemein eine heikle Sache, einen Plattenspieler zu verschicken.
Danke für die Antwort. Mir geht es zunächst mal um einen Transport im Auto, aber auch das scheint mir eben eine heikle Angelegenheit und nicht damit getan, das Gerät einfach in den Kofferraum zu stellen.
Welcher Player ist denn das?
Ein Technics-Plattenspieler aus den frühen 80ern (?). Ich bin gerade nicht vor Ort, aber das dürfte ungefähr hinkommen:
Technics SL- Q3--
Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick@nicht_vom_forum: bei dem kannst du hinter der schwarzen Headshell den Bajonettverschluss öffnen und die Headshell abziehen. Dann ist schon mal weniger Gewicht auf dem Tonarm, den du unbedingt nochmal mit so einem Kunststoff-Draht sichern solltest, auf die Halterung alleine würde ich mich nicht verlassen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
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