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@krautathaus
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WerbungIch habe den Kenwood KD-7010 ebenfalls mit dem Denon DL 103 bestückt und war auch immer sehr zufrieden mit dem Klangbild, das jetzt ein neuer Plattenspieler ins Haus kommt, hat eher was mit Jugenderinnerungen und Style zu tun.
Was sind den eigentlich die Unterschiede zwischen dem KD-990 und dem KD-7010?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Streifenhörnchen an Kenwood, darf man das überhaupt?
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kurganrs@krautathaus schönes Ding!
Zustimmung! Würde mich auch sehr reizen, leider sind die Preise für den Kenwood jenseits von Gut und Böse…
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@ Foe: 7010er und 990er sind identisch. Meinen 7010er laß ich ein bischen herrichten (brummt und eine Taste ist kaputt) und dann verkauf ich den wieder, sowie weitere Plattenspieler, die sich die letzen Wochen angesammelt haben.
@ elmo-zillner: Nachdem mein Verstärker, CD-Player und Tuner von Sony sind, hab ich da kein Problem damit. Sieht halt hübscher aus, als das Originalheadshell.
@ Karmacoma: die 990er 7010e kriegt man per Kleinanzeigen (Abholung unerlässlich) durchaus zw. 500 – max 600 Euro in sehr gutem Zustand.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykokrautathaus@ Foe: 7010er und 990er sind identisch.
Und wieso die unterschiedliche Bezeichnung, weiß du da näheres? Einfach Produktlinie überarbeitet und neue Nr. drauf?
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foe
krautathaus@ Foe: 7010er und 990er sind identisch.
Und wieso die unterschiedliche Bezeichnung, weiß du da näheres? Einfach Produktlinie überarbeitet und neue Nr. drauf?
Ne, ich weiß nur, daß der 8030 eine Rosenholzzarge hat und seine Brüder (7010/990) eine Klavierlackzarge haben. Bei dem 8030 ist glaub ich ein Bedienknopf rund stat rechteckig.
Sollte mir mal ein KD 750 über den Weg laufen, werd ich definitv schwach werden.
zuletzt geändert von krautathaus--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoedit: doppekraut
zuletzt geändert von krautathaus--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoAm Plattenspieler meiner Zweitanlage (TD 160 mit TP16) steht ein TA-Wechsel an. Mein bisheriges AT95E möchte ich nicht eins zu eins ersetzen, da ich zum Schluß nicht mehr zufrieden war. Da ich maximal 100/150 Euro ausgeben möchte, habe ich bisher den Shure M44-G und den Nagaoka MP 110 ins Auge gefasst. Beim Ortofon 2M Red bin ich mir nicht sicher, ob es mit dem Headshell TP 60 kompatibel ist. Gibt es Einschätzungen oder andere Empfehlungen?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
das Ortofon bekommst du nicht sinnvoll montiert.
An dem Tonarm habe ich selbst auch nur das AT95E, ein Shure V15iii und ein VinylMaster Red gehört, für Empfehlungen müsste ich spekulieren. Wenn du nicht allzu exotisch mit deiner Wahl werden willst, dürfte das Nagaoka ne sichere Bank sein.--
Atom, wenn die Tonarmmasse 12 g aufwärts ist, ist das für das Nagaoka 100/110 sogar von Vorteil.
Ich hab an meinem 147er das Nagaoka jahrelang bei einem TP 16 MKIII (auch TP62 7,5g Masse) gehabt und war nie so ganz zu frieden damit, weil die Instrumente etwas körperlos waren, in der Luft hangen. Dann hab ich den mal auf den TD320 (TP16 MKIV 12,5g Masse) ausprobiert und das war klanglich ein greifbarer Unterscheid, ich konnte die einzelnen Instrumente viel besser orten…wie auf einer Bühne. Derselbe Effekt auf einem Technics 1200 MK2 (Masse 12g), auch hier passt das Nagaoka sehr gut, hab ich so in meinem Eßzimmer laufen.
Weiß jetzt nicht, welchen Tonarm du genau am 160er hast. Wenn es der aller erste (ohne MK) ist, dann hat der effekt. Masse 16g. Dann würde ich das Nagaoka nehmen. Das ist vom Preis/Leistungsverhältnis sehr gut, allerdings gibt’s keine Erfahrungstendenz zum 100er oder 110er. Kannst auch erst mal das 100er nehmen und die 110 Aufstecknadel später mal draufrüsten…ich hab da ehrlich gesagt keinen Unterschied gehört, obwohl der Nadelschliff (100 sphärisch 110 elliptisch) unterschiedlich ist. Für den Korpus gibt’s übrigens auch Mononadeln zum draufstecken.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ein schönes Universalsystem mit elliptischem Schliff und gutem Preis/Leistungsverhältnis ist auch das Goldring Elektra. Von den technischen Daten dürfte das auch passen.
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Vielen Dank für die Rückmeldungen.
@krautathaus: Der Tonarm dürfte ein MK I sein. Die Idee mit dem 100er ist nicht schlecht, das könnte eine Idee sein.
@jottklas: Den Goldring hatte ich ebenfalls mal in der engeren Wahl.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich habe mich jetzt für den Nagaoka MP 110 entschieden und den Thorens heute abgegeben. Inkl. Einstellen und neuen Steckern wird das auch noch günstiger als über den Versandhandel. Ich bin schon sehr gespannt. Als nächstes soll der Thorens noch eine neue Zarge bekommen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
atomIch habe mich jetzt für den Nagaoka MP 110 entschieden und den Thorens heute abgegeben. Inkl. Einstellen und neuen Steckern wird das auch noch günstiger als über den Versandhandel. Ich bin schon sehr gespannt. Als nächstes soll der Thorens noch eine neue Zarge bekommen.
Erwarte aber keine klangliche Verbesserung durch eine neue Zarge. Das bringt in der Regel nicht mehr als eine rein optische Aufwertung.
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Schlagwörter: Nadel, Rega, Tonabnehmer
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