Forums-Anthologie (Lyrisches)

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  • #1360719  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #1360721  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #1360723  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Grodek

    Am Abend tönen die herbstlichen Wälder
    Von tödlichen Waffen, die goldnen Ebenen
    Und blauen Seen, darüber die Sonne
    Düstrer hinrollt; umfängt die Nacht
    Sterbende Krieger, die wilde Klage
    Ihrer zerbrochenen Münder.
    Doch stille sammelt im Weidengrund
    Rotes Gewölk, darin ein zürnender Gott wohnt
    Das vergoßne Blut sich, mondne Kühle;
    Alle Straßen münden in schwarze Verwesung.
    Unter goldnem Gezweig der Nacht und Sternen
    Es schwankt der Schwester Schatten durch den schweigenden Hain,
    Zu grüßen die Geister der Helden, die blutenden Häupter;
    Und leise tönen im Rohr die dunkeln Flöten des Herbstes.
    O stolzere Trauer! ihr ehernen Altäre,
    Die heiße Flamme des Geistes nährt heute ein gewaltiger Schmerz,
    Die ungebornen Enkel.

    ~ Georg Trakl, 1914

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #1360725  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    gypsy tail windÜbersetzungen kann man das wohl kaum nennen… vielleicht Adaptionen, eher neue Gedichte, vom Original inspiriert (und im ersten Fall unfreiwillig komisch/schlecht gealtert?)… zeigt mal wieder schön, wie das nicht geht – weder die Stimmung, die Melodie noch der Ton werden auch nur annähernd getroffen. Und Deutsch ist so eine unelegante Sprache… lakonisch und zugleich poetisch gelingt kaum je!

    Das ist klar. Tophoven, obwohl er und Gattin ja nun einmal das Werk übersetzt haben, lässt mich auch öfters unzufrieden zurück, aber Worte sind auch nur Noten, die man ohnehin noch im Köpfchen zurechtbiegen muss. Deshalb stören mich schlechte Übersetzungen oder Adaptionen immer weniger.

    Aber ist das Deutsche unelegant? Verglichen mit dem Französischen sicher – nur, ist Eleganz ein gewaltiges Kriterium? Das Französische ist so elegant, dass man es gar nicht singen kann, jedenfalls gelingt mir es nicht, irgendwelchen Kunstliedern etwas abzugewinnen, es ist da geradezu ein Korsett (ich sage bewusst Kunstlieder, den französischen Chanson und das bisschen Rock, was ich von dort kenne, nehme ich aus). Genau da ist die deutsche Sprache viel beweglicher. Das alles kann ich natürlich über den Haufen werfen, falls mir nur die Kompositionen besser gefallen sollten als die französischen.

    Und danke für den richtigen Walser – Gedichte von ihm kannte ich gar nicht.

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    #1360727  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    clasjazDas ist klar. Tophoven, obwohl er und Gattin ja nun einmal das Werk übersetzt haben, lässt mich auch öfters unzufrieden zurück, aber Worte sind auch nur Noten, die man ohnehin noch im Köpfchen zurechtbiegen muss. Deshalb stören mich schlechte Übersetzungen oder Adaptionen immer weniger.

    Kenn mich mit Beckett-Übersetzungen gar nicht aus… aber da er selber ja mehrsprachig schrieb ist das doch um so heikler, bzw. zeigt halt eben die Unübersetztbarkeit umso nachhaltiger. Had das alles gestern so dahingeschrieben… auch das folgende…

    Aber ist das Deutsche unelegant? Verglichen mit dem Französischen sicher – nur, ist Eleganz ein gewaltiges Kriterium? Das Französische ist so elegant, dass man es gar nicht singen kann, jedenfalls gelingt mir es nicht, irgendwelchen Kunstliedern etwas abzugewinnen, es ist da geradezu ein Korsett (ich sage bewusst Kunstlieder, den französischen Chanson und das bisschen Rock, was ich von dort kenne, nehme ich aus). Genau da ist die deutsche Sprache viel beweglicher. Das alles kann ich natürlich über den Haufen werfen, falls mir nur die Kompositionen besser gefallen sollten als die französischen.

    Das Französische ist in der Tat mein Maszstab – aber auch andere Romanische Sprachen. Das ist natürlich höchst individuell.
    Aber wir wollen uns mal drauf einigen, dass nicht jedeR eine Sprache hinkriegt, die so schön (elegant ist da kein passendes Prädikat mehr) ist wie zum Beispiel Hölderlin oder Trakl – darauf können wir uns bestimmt einigen!

    Und danke für den richtigen Walser – Gedichte von ihm kannte ich gar nicht.

    Bitte, gerne!
    Lustig ist auch, wenn er irgendwo übers Reimen oder in Reimen reden schreibt (dichtet) und dies in freier Form tut… er ist so leise, das mag ich so gerne an ihm. Aber am liebsten sind mir natürlich die „Prosastückli“ und auch die Romane, ganz besonders der „Räuber“!

    Die Lyrik gibt’s in einem Band in der Suhrkamp-Ausgabe.
    Zudem gibt’s in der sechs-bändigen „Aus dem Bleistiftgebiet“ Kassette weitere Gedichte, aber die kenn ich noch fast gar nicht.

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    #1360729  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    #1360731  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    #1360733  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    #1360735  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    #1360737  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    #1360739  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    #1360741  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

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    Bestimmt schonmal genannt, aber faszinierend genug um auch erneut gelistet zu werden.

    Die Bürgschaft (Schiller)

    Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
    Damon, den Dolch im Gewande:
    Ihn schlugen die Häscher in Bande,
    „Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!“
    Entgegnet ihm finster der Wüterich.
    „Die Stadt vom Tyrannen befreien!“
    „Das sollst du am Kreuze bereuen.“

    „Ich bin“, spricht jener, „zu sterben bereit
    Und bitte nicht um mein Leben:
    Doch willst du Gnade mir geben,
    Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
    Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
    Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
    Ihn magst du, entrinn‘ ich, erwürgen.“

    Da lächelt der König mit arger List
    Und spricht nach kurzem Bedenken:
    „Drei Tage will ich dir schenken;
    Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
    Eh‘ du zurück mir gegeben bist,
    So muß er statt deiner erblassen,
    Doch dir ist die Strafe erlassen.“

    Und er kommt zum Freunde: „Der König gebeut,
    Daß ich am Kreuz mit dem Leben
    Bezahle das frevelnde Streben.
    Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
    Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
    So bleib du dem König zum Pfande,
    Bis ich komme zu lösen die Bande.“

    Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
    Und liefert sich aus dem Tyrannen;
    Der andere ziehet von dannen.
    Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
    Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
    Eilt heim mit sorgender Seele,
    Damit er die Frist nicht verfehle.

    Da gießt unendlicher Regen herab,
    Von den Bergen stürzen die Quellen,
    Und die Bäche, die Ströme schwellen.
    Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
    Da reißet die Brücke der Strudel herab,
    Und donnernd sprengen die Wogen
    Des Gewölbes krachenden Bogen.

    Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
    Wie weit er auch spähet und blicket
    Und die Stimme, die rufende, schicket.
    Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
    Der ihn setze an das gewünschte Land,
    Kein Schiffer lenket die Fähre,
    Und der wilde Strom wird zum Meere.

    Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
    Die Hände zum Zeus erhoben:
    „O hemme des Stromes Toben!
    Es eilen die Stunden, im Mittag steht
    Die Sonne, und wenn sie niedergeht
    Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
    So muß der Freund mir erbleichen.“

    Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
    Und Welle auf Welle zerrinnet,
    Und Stunde an Stunde ertrinnet.
    Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
    Und wirft sich hinein in die brausende Flut
    Und teilt mit gewaltigen Armen
    Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.

    Und gewinnt das Ufer und eilet fort
    Und danket dem rettenden Gotte;
    Da stürzet die raubende Rotte
    Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
    Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord
    Und hemmet des Wanderers Eile
    Mit drohend geschwungener Keule.

    „Was wollt ihr?“ ruft er vor Schrecken bleich,
    „Ich habe nichts als mein Leben,
    Das muß ich dem Könige geben!“
    Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
    „Um des Freundes willen erbarmet euch!“
    Und drei mit gewaltigen Streichen
    Erlegt er, die andern entweichen.

    Und die Sonne versendet glühenden Brand,
    Und von der unendlichen Mühe
    Ermattet sinken die Kniee.
    „O hast du mich gnädig aus Räubershand,
    Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
    Und soll hier verschmachtend verderben,
    Und der Freund mir, der liebende, sterben!“

    Und horch! da sprudelt es silberhell,
    Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
    Und stille hält er, zu lauschen;
    Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
    Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
    Und freudig bückt er sich nieder
    Und erfrischet die brennenden Glieder.

    Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
    Und malt auf den glänzenden Matten
    Der Bäume gigantische Schatten;
    Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
    Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
    Da hört er die Worte sie sagen:
    „Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen.“

    Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
    Ihn jagen der Sorge Qualen;
    Da schimmern in Abendrots Strahlen
    Von ferne die Zinnen von Syrakus,
    Und entgegen kommt ihm Philostratus,
    Des Hauses redlicher Hüter,
    Der erkennet entsetzt den Gebieter:

    „Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
    So rette das eigene Leben!
    Den Tod erleidet er eben.
    Von Stunde zu Stunde gewartet‘ er
    Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
    Ihm konnte den mutigen Glauben
    Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.“

    „Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
    Ein Retter, willkommen erscheinen,
    So soll mich der Tod ihm vereinen.
    Des rühme der blut’ge Tyrann sich nicht,
    Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
    Er schlachte der Opfer zweie
    Und glaube an Liebe und Treue!“

    Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
    Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
    Das die Menge gaffend umstehet;
    An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
    Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor:
    „Mich, Henker“, ruft er, „erwürget!
    Da bin ich, für den er gebürget!“

    Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
    In den Armen liegen sich beide
    Und weinen vor Schmerzen und Freude.
    Da sieht man kein Augen tränenleer,
    Und zum Könige bringt man die Wundermär‘;
    Der fühlt ein menschliches Rühren,
    Läßt schnell vor den Thron sie führen,

    Und blicket sie lange verwundert an.
    Drauf spricht er: „Es ist euch gelungen,
    Ihr habt das Herz mir bezwungen;
    Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn –
    So nehmet auch mich zum Genossen an:
    Ich sei, gewährt mir die Bitte,
    In eurem Bunde der dritte!“

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #1360743  | PERMALINK

    fletcher

    Registriert seit: 29.07.2008

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    Gregory Corso

    There’s rust on the old truths
    —Ironclad clichés erode
    New lies don’t smell as nice
    as new shoes
    I’ve years of poems to type up
    40 years of smoking to stop
    I’ve no steady income
    No home
    And because my hands are autochthonic
    I can never wash them enough
    I feel dumb
    I feel like an old mangy bull
    crashing through the red rag
    of an alcoholic day
    Yet it’s all so beautiful
    isn’t it?

    --

    Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.
    #1360745  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Corso, sehr schön, danke! Hatte gestern das Bändchen „Gasoline“ in den Händen!

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    #1360747  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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