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AutorBeiträge
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Erster Eindruck: Das erwartet starke Album, auch wenn die 3 besten Tracks schon vorher zu hören waren. Gute ****.
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WerbungJa, stark. Nach dreimaligem Hören tendiere ich dazu, dass die neue Scheibe noch stärker ist als der Erstling.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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clauJa, stark. Nach dreimaligem Hören tendiere ich dazu, dass die neue Scheibe noch stärker ist als der Erstling.
Das nun nicht gerade, aber jedenfalls ein starker Nachfolger.
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Deutliche Steigerung zum enttäuschend schwachen Debut.
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Slept through the screening but I bought the DVDJemandem, der dem Debut enttäuschende Schwäche diagnostiziert, wünsche ich mal Gute Besserung.
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clauJa, stark. Nach dreimaligem Hören tendiere ich dazu, dass die neue Scheibe noch stärker ist als der Erstling.
Höre ich auch so (ohne dem Debüt eine Schwäche zu diagnostizieren).
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.@shanks
Deutliche Steigerung zum enttäuschend schwachen Debut.Mich interessiert brennend, warum man sich just am Erscheinungstag den Zweitling einer Band zulegt/zu Gemüte führt, deren Debüt (!) man als „entäuschend schwach“ empfindet.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Weil man dem (immer noch) Hype und den guten Bewertungen aufsitzt.
Ist aber ähnlich nervig wie das Debüt.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldWeil man dem (immer noch) Hype und den guten Bewertungen aufsitzt.
Endlich mal eine schlüssige Erklärung dafür, warum Dogrel seit seinem Erscheinen zu meinen meistgehörten Platten gehört. Danke, manchmal braucht es einen Expertenrat von Außen zur Selbsterkenntnis!
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Sehr ungerecht immer gleich auch die kurzlebige Hype Schublade aufzutun, nur weil eine Band mal medial etwas mehr Beachtung findet.Von den wirklichen „Hypes“ aus den Neunzigern und Noughties, die ich erlebt habe, ist dieser wenn auch nur ein laues Lüftchen.
Ich habe davon zumindest nix mitbekommen.
Mir gefällt der Zweitling gar noch besser als das Debüt da nicht so hymnenhaft und etwas introvertierter aber dabei immer noch schön zackig und zappelig. Eine Grundzutat im Post Punk.--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Jedenfalls hatte ich das Album gestern in der Post und freue mich auf den ersten Durchlauf heute Abend. Die Vorabveröffentlichungen, allen voran Televised Mind, sind wunderbar. Beim Einkaufen habe ich heute morgen noch kurz den RS durchgeblättert und las dort, dass die Beach Boys, Broadcast und The Brian Jonestown Massacre zu den Einflüssen beim Entstehungsprozess zählten. Bin sehr gespannt!
Zum angeblichen Hype: Ich konnte mit Dogrel ob des Gesangs zunächst auch nichts angefangen und bin heilfroh, dem Album später doch noch mal eine Chance gegeben zu haben. Da hat es dann nämlich plötzlich eingeschlagen wie eine Bombe…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Ach Leute, ohne Smileys geht’s wohl wirklich nicht mehr…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Manche Smileys kann man aber auch wirklich nicht mitdenken. Dein Zusatz „Ähnlich nervig wie das Debut“, den ich mal als ernsthaft einstufe, lässt doch den Schluss zu, dass Dir der erste Satz auch ernst war.
Ich bin nach zwei Durchgängen noch nicht ganz schlüssig, wie ich die Entwicklung der Band nach dem guten Debut einordnen soll.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIm Vergleich zu Dogrel fällt A Hero’s Death deutlich zurückgenommener und introvertierter aus. Musikalisch wie gehabt absolut auf den Punkt, dabei aber gleichzeitig vielfältiger. Chatten ist als Sänger innerhalb kürzester Zeit enorm gereift, aber in seinem Vortrag nicht mehr durchgehend ganz so zwingend und prägnant wie auf dem Erstling. In meinen Ohren ist A Hero’s Death ein sehr guter Zweitling, der mich auf Anhieb gleich überzeugen konnte, auch wenn er doch deutlich anders als erwartet ausfiel. Diese Entwicklung haben auch die drei hervorragenden Vorabveröffentlichungen, die ja bereits andere Fahrwasser ankündigten, nicht erwarten lassen. Wenn sich der Hörer davon nicht verwirren lässt, hört er eine absolut geglückte und vor allem authentische Weiterentwicklung. Die Frage nach einem besser/schlechter-Urteil stellt sich für mich nicht. Dafür ist die Qualität des bisherigen Outputs einfach durchgehend zu hoch…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)pipe-bowlManche Smileys kann man aber auch wirklich nicht mitdenken. Dein Zusatz „Ähnlich nervig wie das Debut“, den ich mal als ernsthaft einstufe, lässt doch den Schluss zu, dass Dir der erste Satz auch ernst war.
Ich bin nach zwei Durchgängen noch nicht ganz schlüssig, wie ich die Entwicklung der Band nach dem guten Debut einordnen soll.Die Band war/ist in allen Gazetten vertreten, kriegt extrem wohlwollende Bewertungen (Uncut 8/10, ME 5 Sterne, Mojo 4 Sterne, Plattentests 8/10) da ist es für mich klar, dass ich da rein höre selbst wenn ich da Debüt nicht mochte. Darum ging es ja in der ursprünglichen Frage. Vielleicht bewerte ich aber einfach auch nur den Begriff Hype nicht so negativ, wie andere, die da offensichtlich gleich Schnappatmung bekommen.
zuletzt geändert von themagneticfield
Und dass die Platte am Ende (wieder) nichts für mich war, sollte bei meinen Präferenzen auch niemanden überraschen, mich zumindest hat es das nicht. Und ja, ich finde diese Musik und diesen Gesang nervig, mir ist aber auch bewusst, warum einem das gefallen kann.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: A Hero's Death, Dogrel, Fontaines DC, Romance, Skinty Fia
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