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DLF, Sa 15:05 Uhr
Corso: Das Musikmagazin
Musiker Oehl mit neuer EP: „Die Musik ist großteils überbewertet“
Der Wiener Ariel Oehl hat eine neue EP veröffentlicht, mit der er seine Arbeit fürs Landestheater Linz weiterdenkt. Die Songs sind inspiriert vom queeren Bühnenstück „Tom auf dem Lande“, das hierzulande unter dem Titel „Sag nicht, wer du bist“ als Kinofilm von Xavier Dolan zu sehen war. Eine traurige Geschichte über Homophobie und Aggression, aber mit viel Liebe erzählt. Im Corsogespräch spricht Oehl darüber, weshalb ihm die Songtexte oft wichtiger sind als die Musik selbst.Musiker Chris Cohen: „Die Leute wollen gefordert werden beim Musikhören“
Der US-Amerikaner Chris Cohen ist ein umtriebiger Musiker: Schon Anfang der Nullerjahre war er Teil der Indie-Darlings von Deerhof. Mac DeMarco lobte ihn über beide Ohren, später produzierte Cohen Musik von Weyes Blood. Auf seinen eigenen Alben darf es gern ein bisschen komplizierter sein: Ungerade Rhythmen! Verklausulierte Botschaften! Alles so gewollt, sagt Chris Cohen und erklärt, worauf es ihm bei seinem neuen Album „Paint A Room“ ankam.Die „Corso“-Clubkolumne – Ein neunjähriger DJ und ein Magazin, das ums Überleben kämpft
Fast 35 Jahre gibt es das Groove-Magazin. Der dahinterstehende Verlag hat das Magazin für Clubkkultur nun allerdings aufgegeben. Aber die Redaktion will weitermachen, mit Hilfe eines Unterstützer-Vereins. Nur neun Jahre alt ist DJ Archie – und damit der jüngste DJ in der bisherigen Tomorrowland-Geschichte. Drum&Bass-Klassiker legte der Junge auf. Wahrscheinlich schön für ihn, aber auch ein bisschen seltsam. Dies und mehr – in der „Corso“-Clubkolumne.Am Mikrofon: Christoph Reimann
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
WerbungDLF, So 15:05 Uhr – „Rock et cetera: Alt und modern . Die US-amerikanische Band The Avett Brothers
Von Marcel Anders„Für ihren Americana-Sound kombinieren The Avett Brothers aus North Carolina Rock, Folk, Country, Blues, Punk und sogar Hip-Hop. Die Band um die Brüder Seth und Scott Avett ist seit 24 Jahren und elf Alben aktiv – und das sehr erfolgreich. Sie genießt hohes Ansehen bei Altmeistern wie Bob Dylan oder Emmylou Harris, ist Stammgast in den Top-10 der Billboard-Charts und füllt seit neuestem auch Stadien, ohne große Plattenfirma, ohne Marketing, ohne Medien-Präsenz. Die Brüder und ihre Mitstreiter sind ein Grassroots-Phänomen und funktionieren über Mundpropaganda sowie Studioaufnahmen und unermüdliches Touren. Ihr selbstbetiteltes, elftes Album ist eines ihrer stärksten, weil vielseitigsten. Damit planen The Avett Brothers auch die ersten Europa-Konzerte seit 2009: die letzte große Herausforderung einer bemerkenswerten Karriere.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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beatgenrollDLF, So 15:05 Uhr – „Rock et cetera: Alt und modern . Die US-amerikanische Band The Avett Brothers
Von Marcel Anders
„Für ihren Americana-Sound kombinieren The Avett Brothers aus North Carolina Rock, Folk, Country, Blues, Punk und sogar Hip-Hop. Die Band um die Brüder Seth und Scott Avett ist seit 24 Jahren und elf Alben aktiv – und das sehr erfolgreich. Sie genießt hohes Ansehen bei Altmeistern wie Bob Dylan oder Emmylou Harris, ist Stammgast in den Top-10 der Billboard-Charts und füllt seit neuestem auch Stadien, ohne große Plattenfirma, ohne Marketing, ohne Medien-Präsenz. Die Brüder und ihre Mitstreiter sind ein Grassroots-Phänomen und funktionieren über Mundpropaganda sowie Studioaufnahmen und unermüdliches Touren. Ihr selbstbetiteltes, elftes Album ist eines ihrer stärksten, weil vielseitigsten. Damit planen The Avett Brothers auch die ersten Europa-Konzerte seit 2009: die letzte große Herausforderung einer bemerkenswerten Karriere.“Da schalt ich jetzt rein.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Bin auch gerade in der Sendung drin.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollBR2-Nachtmix, heute 23:05 Uhr mit Ralf Summer
Electronic Summer Festival 2024
Neues von Galcher Lustwerk, Skee Mask, Cain, Klangkollektor und anderen„Clubmusik schläft nie. Der Nachschub an Beats läuft auf hohen BpM-Zahlen. In dieser Tanzstunde hören wir Holiday-Hits von US-House-Meister Galcher Lustwerk („Summer“, „O Ok“), Cain (aus Schottland, neue EP), Low End Activist (Brite in Berlin mit Neo-Drum´n´Bass-Album), Skee Mask (der Münchner Tech & Breakbeats- Champ ist nun auch in Berlin gelandet). Und eine Chill-Out-Area darf nicht fehlen: Beschallt wird sie vom Klangkollektor aus Nürnberg, das Solo-Projekt von Lars Fischer, den wir schon als Drummer der fränkischen Cumbia-Band Trak Trak kennen (sie waren schon „Album Der Woche“ im Zündfunk / Bayern 2). United Colours of Freiluftfreude.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollBR2-Nachtmix, heute 23:05 Uhr mit Barbara Streidl
Black Metal, Bob Dylan und Cypress Hill: Musik aus Karl Ove Knausgards Roman „Das dritte Königreich“
„Es geht viel um Musik im neuen Roman des norwegischen Bestsellerautors Karl Ove Knausgard: Empfindungen und Erinnerungen der Figuren in „Das dritte Königreich“ werden über Songs transportiert. Und so erinnert sich einer an „Harvest Moon“ von Neil Young, ein Stück, das diese Romanfigur gehört hat, als er sich verliebte. Ein anderer freut sich enthusiastisch, als ihm „Oh Baby“ von Status Quo bei Spotify vorgeschlagen wird. Über ihre Playlisten und die Verbindung zu Musik werden die Personen nahbar und authentisch – ein smarter Kunstgriff des Autors. Knausgard ist bekannt dafür, ins kleinste Detail zu gehen, wenn es sich um die Beschreibung von (seinem eigenen) Alltag dreht – dazu gehören eben auch Musikgeschmack und musikalische Sozialisation. Einen besonderen Schwerpunkt hat die Black-Metal-Welt in diesem Roman. Knausgard selbst hat die entsetzlichen und gewalttätigen Exzesse in den frühen Neunzigern miterlebt – mehrere Personen aus der norwegischen Black-Metal-Szene kamen ums Leben. Diese düsteren Erinnerungen fließen auch in „Das dritte Königreich“ ein – der „ganz normale Popgeschmack“ einer 19-Jährigen wird zu einer Obsession für eine Black-Metal-Band…“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollBR2-Nachtmix, heute 23:05 Uhr mit Noe Noack
Die wunderbare Welt des Pop
AFRO PUNK Around The World – Part 2
„Diese Playback Ausgabe beleuchtet wie und unter welchen Bedingungen sich Afro und Punk in Afrika, Südamerika und Australien verschränkt haben. Die Geschichte des Punk wurde viel zu lange durch die Brillen weißer Journalistinnen und Autoren betrachtet und ist von Akteuren einer elitären, weißen Subkultur erzählt worden. Und obwohl sich Punk seit bald 50 Jahren auf der ganzen Welt ausgebreitet hat, sind schwarze Bands und Künstlerinnen trotz diverser Afro-Pun- Festivals oft nur in Subkultur-Nischen aktiv. Zeit also Bands vorzustellen, die ihre eigenen Geschichten schreiben und nicht mehr überhört werden können. Wie zum Beispiel die aufregenden und mitreißenden KOKOKO! aus dem Kongo, die auf selbst gebauten Instrumenten einen afro-futuristischen Tanz auf dem Vulkan in Kinshasa begleiten. The Brother Moves On aus Südafrika attackieren mit ihrem African Voodoo Punk die korrupte Politik in ihrer Heimat. Chickwata 263 aus Zimbabwe verbinden traditionelle afrikanische Instrumente, wie das „Daumenklavier“ Mbira mit ihrem Gitarrensound zu Afro-Folk-Punk. Maafa, die Band der Afro-Brasilianerin Flora Lucini verbindet afrikanische Trommeln mit Hardcore Punk und erinnert an die offenen Wunden von 400 Jahren Sklaverei.
Und Genesis Owusu kam mit seinen Eltern nach Australien und hat sich in einer weißen Mittelschichts Umgebung mit rebellischen Raps und Poetry behauptet und steht heute auf den Bühnen großer Festivals.“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollBR2-Nachtmix, heute 23:05 Uhr mit Ralf Summer
Die Musik von morgen
Neue Alben u.a. von David Lynch, Meshell Ndegeocello und Ami Warning„Donnerstag für Donnerstag testen wir neue Alben, die am Freitag erscheinen. An diesem Freitag sind es die neuen Werke von Meshell Ndegeocello. Das Album „No More Water – The Gospel Of James Baldwin“ ist eine Hommage ans Werk des legendären afro-amerikanischen Autors, der am 2. August hundert Jahre alt werden würde. Außerdem hören wir in das Debüt der US-Band Brigitte Calls Me Baby („The Future Is Our Way Out“), die zu Beginn des Jahres in unserer Liste „Bands For 2024“ dabei war und schwer nach The Smiths bzw. Morrissey klingt. Mit dabei auch Orville Peck mit „Stampede“. Auf dem Album des schwulen Cowboys sind Duette mit Willie Nelson, Elton John, Beck, Kylie Minogue zu hören, David Lynch tut sich zum dritten Mal mit der US-Schauspielerin und Musikerin Chrystabell für ein Album zusammen. Aus München kommt Ami Warning („Auszeit“) und es gibt Elektro aus England von Lisa Filipovich und aus den USA tollen Indie-Rap von Why? und Jpegmafia. Und es gibt eine Jubiläumsbox zum 40. von The Police und ihrem Synchronicity mit den Monsterhits „Every Breath You Take“, „Wrapped Around Your Fingers“ und „King Of Pai“. Und auch Weens Chocolate & Cheese wird zum 30. Jubiläum wiederveröffentlicht. Für viele Fans etwas dabei.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,302
Soeben die Donots Rockshow mit DJ Ingo Knollmann auf Radio Bob von 21-0 Uhr. Gerade spielte er Machine Head mit „Left Unfinished“ und Bad Religion „Blenderhead“. Nachher will er paar Tour-Anekdoten im Zusammenhang mit Green Day raushauen, für die die Donots neulich der Support waren. Und was von den Ramones spielen für den Bildungsauftrag.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!DLF, Fr 21:05 Uhr
On Stage: ‚„Dialektischer Songkünstler“ – Der fränkische Musiker Wolfgang Buck“
Am Mikrofon: Tim Schauen
(Wdh. v. 6.8.2021)„14 Jahre war Wolfgang Buck als evangelischer Pfarrer tätig – da lernt man viel über die Menschen, das Leben, die Gesellschaft. Seine charmant-scharfzüngigen Beobachtungen, die der 1958 in Puschendorf geborene Liedermacher in fränkischer Mundart mitteilt, erscheinen seit 2002 auf seinen Alben. Für den Deutschlandfunk hat er einen Auftritt im Mai 2021 mitgeschnitten, der auch für ihn nach pandemiebedingter Pause ein erster Schritt in Richtung einer neuen Normalität war. Was sich nicht verändert hat: Buck schafft es ebenso treffend wie liebevoll den Finger in Wunden zu legen. Daran ändert auch Covid-19 nichts – zum Glück. Und so kann der „dialektische Songkünstler”, wie er sich selbst nennt, weiter zu seinen Schäfchen singen.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDLF, 15:05 Uhr – „Corso: Das Musikmagazin“
Songwelten erschaffen – das niederländische Projekt Personal Trainer
Verspielt, eingängig und voller Überraschungen klingt das neue Album des Pop-Musikers Willem Smit mit seiner Band Personal Trainer. Willem Smit im Corsogespräch mit Anja BuchmannNew Wave gegen gute Laune: Konstantin Unwohl mit „Neuer Wall“
80er-Jahre Sounds in voller akustischer Breitseite – Konstantin Unwohl kombiniert vertraute Synthie-Klänge mit pessimistischer Weltsicht. Der Hamburger Musiker im Interview mit Anja BuchmannZu Besuch in Adeles Welt: Was macht die Konzerte in München so besonders?
Für die zehn Konzerte der britischen Musikerin in München wurde eine Pop-up-Arena gebaut, dahinter befindet sich die „Adele World“ mit Foodtrucks, einem englischen Pub und einem Riesenrad. Alles nur Show oder auch gute Konzerte?Am Mikrofon: Anja Buchmann
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDLF, So 15:05 Uhr
Rock et cetera: Das Magazin – Neues aus der Szene
Am Mikrofon: Tim Schauen--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollBR2-Nachtmix, heute 23:05 Uhr mit Judith Schnaubelt
Voices from planet LOVE
Let’s do the Jazzmatazz, part 2„Es war einmal, anno 1989. Zwei junge Männer, MC Guru und DJ Premier, machten sich nach Brooklyn, New York auf, um fürderhin ihr ganz eigenes, wunderbares Kapitel zur Geschichte der Hip-Hop-Music zu schreiben. Sie nannten sich Gang Starr und kombinierten konsequent Breakbeats, Lyrics und Jazz auf Ihrem Debutalbum „No More Mr. Nice Guy“. Gang Starrs Track „Jazzmusic“ inspirierte Filmemacher Spike Lee, der gerade „Mo Better Blues“ drehte und so bekamen sie von Lee den Auftrag, einen Track für den Soundtrack zu kreieren. „Jazzthing“ wurde eine respektvolle Liebeserklärung an die Großen des Jazz wie Duke Ellington, John Coltrane, Thelonious Monk. Heute zählen Gangstarr zu jenen Pionieren, die Jazz mit Hip-Hop kombinierten und so dem Genre neue Spielräume eröffneten. Kurze Zeit später versuchten sich auch andere Rapper und DJs am „Jazzstyle“, ob A Tribe Called Quest, De La Soul oder Digable Planets. Auch sie wurden berühmt. MC Guru steigerte das Ganze, indem er 1993 sein Projekt „Jazzmatazz“ erfand: Jazz wurde ab sofort nicht mehr gesampled, sondern live zu Beats und Reimen gespielt, von Donald Byrd, Branford Marsalis oder Roy Ayers. Im Teil 2 von „Let‘s do the Jazzmatazz“ stellt Judith Schnaubelt Gurus Projekt näher vor. Es ist die goldene Ära von „Hip Hop meets Jazz“, a real love thing!“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollBR2-Nachtmix, heute 23:05 Uhr mit Achim 60 Bogdahn
Die Olympischen Ringe des Pop
Neue Musik aus fünf Kontinenten unter anderem von Beck, Orville Peck, La Femme und Kokoko„Anlässlich der Olympischen Spiele von Paris gehen wir auf eine musikalische Weltreise durch die fünf Olympischen Ringe. Wir hören geschmackvollen Indiepop aus Frankreich, wo La Femme „Ciao Paris“ singen. Die Reise geht weiter mit dem Einer-Kanadier Orville Peck und den Rettern des Power Pop, Redd Kross aus den USA. Und sie führt uns bis zu den Australiern Radio Free Alice und ihrem Song „Paris is Gone“ und den Afrofuturisten Kokoko! aus dem Kongo.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollBR2-Nachtmix, heute 23:05 Uhr mit Sabine Gietzelt
Ladies Of The Eighties, Part One
„Man möchte gar nicht glauben, wie wenige Frauen es in den Achtzigern in der Welt der Musik (scheinbar ?) gab. Ein paar waren und blieben bekannt, Madonna etwa, oder Gianna Nanni, Patti Smith, Chrissie Hynde und Nina Hagen. Doch meistens waren Musikerinnen nur „the girl in the band“. Wenige spielten Bass, noch weniger Schlagzeug, es gab ein paar Gitarristinnen, dafür viele Sängerinnen und Frontfrauen. Einige, die eigenständig ihre Musik verwirklichten und sich in verschiedenen Genres hartnäckig in der Männerwelt durchsetzten, hören wir heute im Nachtmix, darunter Wendy And Lisa, Siouxsie & The Banshees, L7, Danielle Dax, Heidi Berry, Annie Anxiety und Malaria.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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