Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #12028843  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Achim Bogdahn

    Good Girls
    Neue Musik von Girl Scout, Sorry Girls, U.S. Girls u.a.

    „In dieser Sendung geht es nur um Frauen. Großartige Musikerinnen, die teilweise das „Girl“ im Namen tragen wie die Sorry Girls aus Kanada oder Girl Scout aus Schweden. Wir hören die neuen Singles von Feist, Indigo De Souza oder den Beths; Vorboten auf die neuen Alben von Lael Neale oder Boygenius. Und ein Mann darf auch mitmachen: Portland aus Belgien singt das Lied „Good Girls“, quasi Titelsong der Sendung.“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12029617  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

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    DLF, So 15:05 Uhr

    Rock et cetera – Das Magazin – Neues aus der Szene

    Am Mikrofon: Tim Schauen

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12030245  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Ralf Summer

    Von Acid House nach Hollywood
    Der Produzent David Holmes zwischen Club und Kino

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12030867  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,629

    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Roderich Fabian

    50 Years After
    Kevin Ayers, „Bananamour“

    „Der britische Exzentriker und Mitbegründer der Band „Soft Machine“ legte 1973 sein bis dahin zugänglichstes Album vor. Mit der Single „Caribbean Moon“ feierte er die Freuden der Südsee, mit „Beware of the Dog“ die Freuden des High-Seins. Mit dem Song „Decadence“ schuf er eine Hommage an Nico, mit dem komödiantischen „Oh! Wot a Dream“ erinnerte er an seinen Freund Syd Barrett. Als Gäste auf dem Album agierten Leute wie Robert Wyatt, Steve Hillage und der Orchester-Arrangur David Bedford. Roderich Fabian erinnert an ein Unikum der britischen Popmusik, das nur 68 Jahre alt wurde.“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12031923  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Ann-Kathrin Mittelstraß

    Ibu, Aspirin & Adderall
    Musik über Pillen von PeterLicht, Apparat und St. Vincent

    „Als ich mich daran gemacht habe, Musik für diesen „Nachtmix“ auszusuchen, waren sie mal wieder da: die Kopfschmerzen, die mich regelmäßig plagen. Also erstmal zum Badezimmerschrank, um eine Ibu einzuwerfen. Schon war er da: der Ohrwurm, der zum „Nachtmix“-Thema wurde: „Ibuprofen“ von der Berliner Band Pabst. Also: Songs über Ibuprofen, Aspirin & andere Pillen.Um das klarzustellen: hier werden keine Schmerzmittel verherrlicht. Aber rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen, Aspirin und Paracetamol machen einem – verantwortungsvoll eingenommen – so manche Lebensstunde erträglicher. Darüber singen z.B. auch Tocotronic. Daneben wird im Pop auch viel über Antidepressiva und ihre Nebenwirkungen gesungen, z.B. von der norwegisch-amerikanischen Songwriterin Okay Kaya oder der Österreicherin Sophie Lindinger. Und die Briten von Shame singen über das in den USA viel verschriebene ADHS Medikament Adderall, das gerne zur Leistungssteigerung missbraucht wird.“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12032141  | PERMALINK

    punchline
    Minimalist

    Registriert seit: 15.12.2019

    Beiträge: 4,202

    beatgenrollheute auf BR2, 23:05 Uhr
    Nachtmix
    Mit Ann-Kathrin Mittelstraß
    Ibu, Aspirin & Adderall
    Musik über Pillen von PeterLicht, Apparat und St. Vincent

    „Als ich mich daran gemacht habe, Musik für diesen „Nachtmix“ auszusuchen, waren sie mal wieder da: die Kopfschmerzen, die mich regelmäßig plagen. Also erstmal zum Badezimmerschrank, um eine Ibu einzuwerfen. Schon war er da: der Ohrwurm, der zum „Nachtmix“-Thema wurde: „Ibuprofen“ von der Berliner Band Pabst. Also: Songs über Ibuprofen, Aspirin & andere Pillen.Um das klarzustellen: hier werden keine Schmerzmittel verherrlicht. Aber rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen, Aspirin und Paracetamol machen einem – verantwortungsvoll eingenommen – so manche Lebensstunde erträglicher. Darüber singen z.B. auch Tocotronic. Daneben wird im Pop auch viel über Antidepressiva und ihre Nebenwirkungen gesungen, z.B. von der norwegisch-amerikanischen Songwriterin Okay Kaya oder der Österreicherin Sophie Lindinger. Und die Briten von Shame singen über das in den USA viel verschriebene ADHS Medikament Adderall, das gerne zur Leistungssteigerung missbraucht wird.“

    Scheint interessant zu werden. Über Pillen könnte ich auch so manches Lied singen. ;-)

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    Ich bin kein Bot
    #12032511  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,629

    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Matthias Hacker

    Die Musik von Morgen
    Neues von Element Of Crime. Daughter und Mudhoney

    „Auch am Gründonnerstag hören wir uns durch die Neuerscheinungen der Woche. Es wird durchaus ernst und andächtig, aber nicht nur. Diesmal im Nachtmix-Check: „Morgens Um Vier“ – das ist das 15. Album der deutschen Urgesteine Element of Crime aus Berlin. Sven Regener beeindruckt wieder mit seinen melancholischen Alltagsgeschichten aus Berlin. Das Trio Daughter meldet sich nach sieben Jahren Pause mit „Stereo Mind Game“ zurück. Es ist ein Album über die Sehnsucht und Distanz, wie etwa in Fernbeziehungen oder der Covid-Isolation. Diesmal aber auch mit Happy End. Die Grunge-Legenden Mudhoney feiern ihr 35. Bandjubiläum mit der Veröffentlichung von „Plastic Eternity“ und treten dem Estabilshment mit deutlichen Worten in den Schritt. Außerdem: „Domestic Sphere“ von Josephine Foster klingt wie ein vertontes Schauermärchen. Wednesday aus North Carolina schreiben schräge und einfühlsame Songs wie aus einem Comic-Heft. Die afroamerikanische Jazz-Harfistin Brandee Younger verneigt sich mit ihrem neuen Album vor ihrem Idol Dorothy Ashby. Und Thomas Bangalter, früher Teil des Duos Daft Punk, macht jetzt Ballett-Musik.“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12033965  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Michael Bartle

    Lost and Found – „Perlen aus der Popgeschichte“
    Joni Mitchell never lies

    „Ganz genau: „Joni Mitchell never lies“ – so rappte es Q-Tip auf „Got ‚ ‘Till It’s Gone“ von Janet Jackson. Wie diversitäts- und generationengerecht ist das denn? Eine schwarze R’n‘B Sängerin sampelt die große Mutti der doch sehr weißen, und damit privilegierten Hippie-Bewegung der Eltern. Und ein Rapper, knapp 30 Jahre jünger als Joni und aus Harlem, feuert dazu: „Joni Mitchell never lies, lies lies“.
    Nein, Joni Mitchell lügt niemals, „we are stardust, we are golden“ – sang sie über Woodstock. In diesem Jahr wird Joni Mitchell 80 Jahre und ist immer noch „stardust and golden“, zumindest für „Zündfunk“-Moderator Michael Bartle. Deshalb widmet sich diese Sendung den vielen Perlen, die Joni Mitchell ausgelöst hat. Und das sind eine ganze Menge. So haben sich Crosby, Stills and Nash auf der Terrasse von Joni Mitchell im Laurel Canyon kennengelernt, Joni war zeitweise auch in Graham Nash verliebt und bei den Aufnahmen zum Debüt von Crosby, Stills & Nash auch im Studio mit dabei.
    Wer Joni Mitchell auf Facebook oder auf Instagram folgt, der weiß von ihren Einträgen: Joni Mitchell interessiert sich auch sehr für Jazz, ein Album hat sie ja „Mingus“ genannt, sie schätzt aber auch den vor kurzem verstobenen Wayne Shorter, der auf Miles Davis‘ Album „Bitches Brew“ eine wichtige Rolle gespielt hat, aber auch mit seiner eigenen Band, mit „Weather Report“ Musikgeschichte geschrieben hat. Aber auch jüngere KünstlerInnen wie Weyes Blood oder James Blake nennen Joni Mitchell als großes Vorbild. Blake hat den Song „A Case of You“ gecovert, Weyes Blood sagte mal, sie würde ohne Joni Mitchell gar nicht existieren.
    Michael Bartle spielt heute Perlen aus der Popgeschichte von Joni Mitchell und von KünstlerInnen, die von ihr inspiriert worden sind.“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12034579  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

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    DLF, Sa 15:05 Uhr

    Corso: Das Musikmagazin

    Was uns Rick Rubin über Kreativität lehrt
    Bernd Lechler im Kollegengespräch mit Mike Herbstreuth

    Rapperin Satarii im Interview

    Wie gelingt Klimaneutralität in der Clubszene?
    Lars Hendrik Beger im Kollegengespräch mit Mike Herbstreuth

    Am Mikrofon: Mike Herbstreuth

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12035027  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Noe Noack

    Es bleibt in der Familie
    Die Marleys, die Romeos und die Morgans

    „Die Geschichte der jamaikanischen Musik ist auch eine Geschichte der musikalischen Familien. Nachdem Bob Marley, der König des Reggae 1981 gestorben war, pflegen zahlreiche seiner Kinder von Ziggy, Stephen bis Damian Marley das musikalische Erbe und tragen die Fackel weiter. Die Roots-Ikone Max Romeo, die zusammen mit Lee Perry in den 70er Jahren zwei Meisterwerke produzierte und eine goldene Ära mitprägte, gibt 2023 den Staffelstab weiter an seine Tochter Xana und seinen Sohn Azizzi. Die Reggae Dynastie Morgan ist seit 30 Jahren erfolgreich und Morgan Heritage produzieren mit Kareem Burrell, dessen Vater Phillip Fatis Burrell schon in den 90ern mit Morgan Heritage Roots-Reggae revitalisierte. Außerdem in diesem Nachtmix zu hören: Wiederveröffentlichte Perlen vom Salvador Dali des Reggae Lee Scratch Perry und den Wailing Souls.“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12035271  | PERMALINK

    beatgenroll

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    DLF, So 15:05 Uhr

    Rock et cetera: Kleine Finken
    Auf Klang- und Groove-Suche mit der Band Infant Finches

    Von Anja Buchmann

    „Es ist schwer zu fassen, was Schlagzeuger Jan Philipp und Gitarrist Frederik Bruun gemeinsam für Musik kreieren: von Art-Pop über Shoegaze, Psychedelic, Dream-Pop und Noise bis zu Math-Rock. Mal erinnert es an US-Bands wie Animal Collective oder Dirty Projectors, mal an „Sgt. Pepper’s” von The Beatles. Infant Finches lebt von häufigen Breaks, von Rhythmus- und Stimmungswechseln, von Übereinanderschichtungen, von immer neuen Klangszenen. Jan Philipp hat Jazz-Schlagzeug studiert und spielt auch aktuelle improvisierte Musik, ohne die gern zitierten musikalischen Scheuklappen. Improvisation hat im Kosmos von Infant Finches allerdings nichts zu suchen: Neugierde, Unerschrockenheit und Experimentierfreude sind die wichtigen Bestandteile, auch auf ihrem von der Initiative Musik unterstützten Debütalbum „Sci-Fi Immune“.“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12035833  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Judith Schnaubelt

    Voices from planet LOVE
    Träumen und Hoffen – ein Mixtape

    „Der alte Michael Gira aus New York, Dichter vor dem Herrn des Undergrounds und inzwischen alleiniger Unterhalter der kultigen Band Swans, hat wieder mal die richtigen Reime zu den Zeitläufte parat: „Jetzt liegen wir im Schlamm/ tief unten im Meer/ Und wie wir so liegen hoffen wir/ Auf das Licht auf den Funken eines Gedankens/ auf eine Berührung Auf deinen Atem auf deine Liebe/ Damit wir uns endlich entfalten können/ Um eine neue Welt zu erschaffen/ Aus dem ganzen Schlamassel.“ Naturgemäß untermalen die Swans diese Lyrics kongenial dringlich und post-rockend. Andere Künstler*innen träumen und hoffen zurzeit ganz anders: Die kanadische Erfolgspianistin Alexandra Stréliski setzt auf Chopin und zwar mit grammophonischer Soundästhetik; Folksoulsängerin Annahstasia singt ein romantisches Lullabye und Brandee Younger träumt sich mit Hilfe ihrer Harfe in ein „brand new life“. Eine weise Psychoanalytikerin sagte einmal: „Im Traum ist alles erlaubt.“ Wenn demzufolge alle Traum und Wirklichkeit auseinander halten könnten, denkt Judith Schnaubelt, wäre das Leben tatsächlich traumhaft.“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12036357  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Roderich Fabian

    50 Years After
    Jackson Browne: „For everyman“

    „Mit seinem zweiten Album ist Jackson Browne bereits in der Oberliga des Folk-Rock-Kosmos angekommen. Dabei greift er auch auf eigene Kompositionen zurück, die andere vor ihm aufgenommen hatten: „Take it easy“ (Eagles), „These Days“ (Nico) und „Colors of the Sun“ (Tom Rush).kommen hier alle in der typischen Jackson-Browne-Verpackung daher. Erstmals ist hier auch durchgängig der Gitarrist David Lindley an Bord. Das Titelstück antwortet auf friedliche Weise auf Crosby und Stills‘ „Wooden Ships“ – insgesamt ein Meilenstein auf dem Weg zur Legende, meint Roderich Fabian und schwelgt in kalifornischen Träumen.“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12037469  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Katja Engelhardt

    Ein Blick in die Sterne
    Astrologie in der Popmusik

    „Astrologie war womöglich nie wirklich weg, gerade ist sie besonders präsent: Auf Instagram, im Buchhandel und auf Kleidungsstücken prangen Tierkreiszeichen. Dieser Hang zu einer größeren Ordnung – Fische sind so, Waagen eher so – findet sich auch in der Popmusik. Etwa auf der neuen EP von Yaya Bey und dem aktuellen Album von Kali Uchis. Aber auch R.E.M., Outkast und Suede, ließen zumindest schon astrologisches Basiswissen erkennen. Außerdem klingen in diesem Nachtmix die neuen Alben von Katie Gately und Overmono an.“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12037983  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,629

    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Ralf Summer

    Die Musik von Morgen
    Neues Platten von Metallica, Feist und The Robocop Kraus

    „72 Seasons“ heisst das zwölfte Studio-Album der Metal-Götter Metallica. Mit „72 Jahreszeiten“ sind die ersten 18 Jahre im Leben eines Menschen gemeint, in denen die Eltern bestimmen, „wer wir sind“. Thema der Platte: „Gefangene der Kindheit – oder wie man die Fesseln loswird, die uns bremsen“, wie James Hetfield ausführt. Persönlich freue ich mich auf das Comeback-Album von The Robocop Kraus. Die Nürnberg-Hersbrucker Indie-Rock-Band knüpft mit „Smile“ da an, wo sie Ende der Nullerjahre aufhörten: bei zackig-New-Wave-angehauchtem Gitarren-Sound. Auch die Kanadierin Feist bringt am Freitag ein neues Album heraus. Auf „Multitudes“ verarbeitet sie den Tod ihres Vaters, die Geburt ihres ersten Kindes und benutzt auch moderne Beats. Außerdem hören wir hinein in die neuen Werke von El Michels Affair & Black Thought (der Rapper von The Roots im Studio beim Retro-Soul-König), Kid Koala (der kanadische Turntableist mit seiner neuen Scratch-Orgie), Fenne Lily (die britische Wahl-Amerikanerin und neue Indie-Hoffnung), Shannon Lay (mit Cover-Album), Grandbrothers (das Düsseldorfer Elektronik-Projekt nahm nachts im Kölner Dom auf), die in Berlin lebende, Brasilien-stämmige DJ-Produzentin Joyce Muniz, Berlins Globalista Daniel Haaksman („Lava Sonido“) und die psychedelischen Temples aus London. Ein musikalischer „Three-sixty“ (360°) von Sendung.“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
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