Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #12020437  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 40,789

    heute BR2, 23:ß5 Uhr

    Nachtmix
    Mit Achim Bogdahn

    Retro Pop
    Nostalgisches von Hatchie, den Lemon Twigs und Gruff Rhys

    „In dieser Stunde „Nachtmix“ gehen wir auf eine kleine musikalische Zeitreise. Wir hören Musik von heute mit vielen Anleihen an Musik von gestern. Die Lemon Twigs beispielsweise knüpfen an an den Sunshinepop Kaliforniens aus den 60er und 70er Jahren. Also an die Zeit, als der Vater des Brüderpaars, Ronnie D´Addario selbst solche Musik veröffentlichte. Hatchie lässt sich vom Shoegaze-Sound der 90er inspirieren, Gruff Rhys klingt wie ein Crooner aus den Fifties und Van Morrison widmet sein ganzes neues Album dem Skiffle-Sound von einst.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12021419  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 40,789

    heute BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Barbara Streidl

    Es lebe der Zeitwohlstand
    Musik gegen das System von The Milk Carton Kids, den Sternen und June Cocó

    „Die Milk Carton Kids singen davon, dass sie Zeit totschlagen müssen – ein überraschendes Bekenntnis in unserer Zeitnot-Gesellschaft, in der wir alle atemlos sind und zu viel in zu wenigen Stunden erledigen sollen und wollen, strukturell bedingt wie individuell angetrieben. Stellen wir uns doch gegen das System – wie die Sterne, die ihr 30. Bandjubiläum feiern! Und lauschen wir schönen Duetten wie von Herman Dune und Kimya Dawson oder Stevie Nicks und den Gorillaz – weil wir uns die Zeit dafür einfach nehmen.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12021741  | PERMALINK

    thegreenmenalishi
    ...für gute Musik...

    Registriert seit: 30.07.2016

    Beiträge: 6,300

    Happy Sad mit Christine Heise vom 16. 3. 2023

    Sister Moon mit Rafaela Junbauer 9. / 2 3. 2023 (2x) richtig gut

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    ...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
    #12021843  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 40,789

    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Roderich Fabian

    Die Musik von morgen
    Neues von Lana Del Rey, Depeche Mode und Angel Bat Dawid

    „Depeche Mode haben ihr erstes Album ohne den verstorbenen Andy Fletcher. Entsprechend heißt es „Memento Mori“ und klingt auch so. Lana Del Rey setzt ihren Weg als futuristisch-nostalgische Diseuse fort, mit dem Hollywood-Album „Do You Know There’s a Tunnel Under Ocean Boulevard“. Die Musikerin und Aktivistin Angel Bat Dawid beweist mit der LP „Requiem For Jazz“, dass die Zukunft bereits begonnen hat. Kill The Pain heißt ein weibliches Rock-and-Roll-Duo, bestehend aus Phoebe Killdeer und Mélanie Pain (Nouvelle Vague) – daher der Name. Der fleißige Bloc-Party-Sänger Kele Okereke hat schon wieder ein Solo-Album fertig. Und die irische Band Lankum revolutioniert mit ihrem neuen Album die Folk-Musik mit dröhnenden Untertönen.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12022687  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 9,650

    Gerade startet wieder der Rockertreff auf RPR1 mit Dampfplaudertasche Sven Hieronymus. Das Stahlwerk auf Radio Fritz hab ich leider verpasst. Zum Glück gibts Audiothek online.

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #12023289  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 40,789

    DLF, Fr 21:05 Uhr

    On Stage: Junge Band mit alter Seele
    Die niederländische Band Harlem Lake
    Aufnahme vom 5.12.2022 aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln

    Am Mikrofon: Tim Schauen

    „Im Juni 2022 gewann die niederländische Band Harlem Lake die europäische Blueschallenge, wurde also Blues-Europameister. Seitdem hat das Quintett viele Konzerte – vor allem in den Niederlanden und Deutschland – gespielt, neue Songs geschrieben und sich im Hinblick auf Zusammenspiel, Arrangement und Kompositionen noch einmal enorm weiterentwickelt. Anfang Dezember 2022 waren die Holländer um Sängerin Janne Timmer und Keyboarder Dave Warmerdam zur Aufzeichnung in Köln und haben mit ihrem Sound von Americana, Blues, Rock, Soul und Southern Rock mehr als überzeugt: Spielfreude und Intensität der Darbietung verblüffen, Songwriting, Arrangements und individuelles instrumentelles Können sind angesichts des Alters von Anfang bis Mitte 20 umso höher einzuschätzen. Als junge Band zeigte sich Harlem Lake frisch und doch mit alter, erfahrener Seele.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12023821  | PERMALINK

    beatgenroll

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    DLF, Sa 15:05 Uhr

    Corso: Das Musikmagazin

    „Demokratisch Dur“ – die offenen Songs des Berliner Trios YELKA
    Bisher sind sie in anderen Zusammenhängen aufgetreten: Die Bassistin spielte bei Gewalt, der Schlagzeuger bei Schneider TM und Barbara Morgenstern, der Gitarrist ist Labelbetreiber und Manager der Band Apparat. Zusammen sind sie nun YELKA, ein Trio, das mit seinen oft instrumentalen, repetitiven Songs irgendwo zwischen Postpunk und Krautrock einzuordnen ist. Yelka Wehmeier und Daniel Meteo im Corsogespräch mit Anja Buchmann

    Romano bringt Genderfluidität in den Schlager
    Mit seinem neuen Album „Vulkano Romano“ bricht der Schlagersänger und Rapper Romano mit Genreklischees

    Neue Clubs. Tote Legenden.
    Der gefährdete Ursprung der House Music und ein Rockmusiker auf elektronischen Abwegen

    Am Mikrofon: Anja Buchmann

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12024445  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Sabine Gietzelt

    Agent Provocateur
    Serge Gainsbourg und seine Musik

    „Diese Stunde gehört einem Franzosen, den man zu den größten Popstars zählen darf. Er war ein unfassbar produktiver Vielschreiber. Er hatte die schönsten und begehrtesten Frauen der Sechziger Jahre als Musen und Ehefrauen, von Brigitte Bardot bis Jane Birkin. Er faszinierte die Menschen, aber mit manchen seiner Musik gewordenen, sexistischen Provokationen wäre er heute untragbar. Es geht um Serge Gainsbourg, der am 2. April 2023 seinen 85. Geburtstag hätte feiern können, wäre er nicht schon 1991 gestorben.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12024619  | PERMALINK

    beatgenroll

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    DLF, So 15:05 Uhr

    Rock et cetera: Heilung durch Düsternis
    Das Kölner Duo SUIR

    Von Anja Buchmann

    „Verhallte Gitarren, kalte Keyboardflächen, stoisch-schweres Schlagzeugspiel, ab und zu murmelt die Stimme von Denis Wanic im Hintergrund des großen atmosphärischen Klangs, der auch als Soundtrack eines David Lynch-Films dienen könnte: „Not all of your pain is self chosen” heißt das aktuelle dritte Studioalbum des Kölner Duos SUIR, es klingt nach dunklem, breitwandigen Postpunk, Cold Wave und Shoegaze. Seit 2016 arbeiten Denis Wanic und Lucia Seiß zusammen, der ungewöhnliche Bandname verbindet Surrealismus in der Kunst mit dem französischen Wort für „Sein“. Nach dem eher verwaschenen Klang der ersten Alben „Soma“ und „Ater“ bieten die neuen Songs klarere, stechende Gitarren- und Bassmotive, die Wanic und Seiß dennoch zu traurig-schönen Songs verweben und wieder mit viel Echo verfremden.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12025123  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Judith Schnaubelt

    Voices from planet LOVE
    Songs zum Verlieben

    „The night is ours for the taking/ The love is ours for the making/ And I want more.“ Yaya Bey hat den Mond in den Fischen und am Himmel funkeln alle Sterne. Ein paar Unsicherheiten müssen noch überwunden werden, dann aber kommt die Sängerin zum Punkt in ihrem wunderbaren, viel zu kurzem Song „On the Pisces Moon“: „Diese Nacht gehört uns, die Liebe ist bereit für uns, gehen wir’s an.“ Musikalisch hat Yaya Bey aus Brooklyn ihre Lyrics diesmal nicht in Jazz und R&B, sondern in swingenden Lovers Rock eingewoben, eine Spielart des Reggae, angereichert mit sehr viel Soul und Romantik. Wir werden auch Lovers Rock- Originalsongs aus den 1970er Jahren hören, von Fil Callendar oder Sugar Minott. Der legendäre Keyboarder und Jazzpianist Lonnie Liston Smith spricht meist mithilfe seiner Instrumente von Liebe. Auf seinem Album JID017 fürs tolle Label „Jazz is Dead“ aus Los Angeles singt allerdings auch Soulman Loren Oden sehr ergreifend, beispielsweise „Love can be so sweet“. Ist dem noch etwas hinzuzufügen? Judith Schnaubelt fallen natürlich noch einige Songs und Tunes mehr zum Thema ein.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12025515  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Roderich Fabian

    50 Years After
    Terry Reid: „River“

    „Terry Reid ist ein verhinderter Superstar. 1968 lehnte der britische Ausnahme-Sänger und Gitarrist das Angebot ab, Sänger der neu zu gründenden Led Zeppelin zu werden und setzte stattdessen seine Solo-Karriere fort. 1973 erschien sein drittes Album „River“, eine folkrockige Meditation in sieben Songs, die Terry Reid von der Kritik Lobeshymnen, aber leider kaum Plattenverkäufe einbrachte. Roderich Fabian erinnert sich an ein Album, das ihm damals viele Distinktionsgewinne verschaffte.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12026671  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Matthias Röckl

    De La Soul is back
    Über die Rückkehr der Hip-Hop-Pioniere

    „Sie galten mal als die „Hippies des Hip-Hop“ und waren eine treibende Kraft bei der Fortentwicklung des Genres. Aber Schwierigkeiten mit ungeklärten Samples sorgten dafür, dass die Musik von De La Soul nie in den Streamingdiensten landete. Doch nach einigen juristischen Umwegen ist es nun soweit. Matthias Röckl erzählt nicht nur die Geschichte der Band, sondern auch die des Umfelds, der sog. Native Tongues Szene, zu der auch die Jungle Brothers und A Tribe Called Quest gehörten.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12027075  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR“, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Matthias Hacker

    Die Musik von Morgen
    Neues von Altın Gün, Boygenius und London Brew

    „Jeden Donnerstag hören sich die „Nachtmix“-DJs durch die Neuerscheinungen der Woche. Diesmal im Check: Das neue Album „Ask“ der türkisch-niederländischen Band Altın Gün, die den Synthesizer in die Ecke stellen und sich mehr auf anatolischen Psychrock besinnen. Mit „The Record“ dürfen sich alle Indie-Begeisterten auf das Debütalbum der weiblichen Supergroup Boygenius freuen. Fünf Jahre warteten die Fans von Phoebe Bridgers, Lucy Dacus und Julien Baker nach der ersten EP auf neues Material. Das Jazz-Kollektiv London Brew bezieht sich auf Miles Davis‘ Album „Bitches Brew“. Hinter London Brew verbergen sich die derzeit wichtigsten Player der Londoner Jazzszene. Nubya Garcia, Theon Cross, Shabaka Hutchings und viele mehr. Sie feiern den 50. Geburtstag des Miles Davis-Klassikers. Außerdem im Neuheiten-Check: Charlie Cunningham, Deerhoof, Wild Child, No Ones, Hold Steady und A Certain Ratio.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12028359  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Roderich Fabian

    Der Stein der Debilen
    50 Jahre „Piledriver“ von Status Quo

    „1972 war die Transformation vollzogen. Aus der einstigen, naiven Hippie-Band „Status Quo“ war endgültig die simple Boogie-Rock-Band „Status Quo“ geworden. Hilfreich war die Single „Paper Plane“, die der größte Erfolg der Band seit den Sixties war und die Richtung vorgab. Aber das Album „Piledriver“ war noch nicht so stumpf und glatt wie die späteren Alben, sondern war für europäische Teenager noch ein amtliches Signal des Widerstands gegen die Spießerwelt.“
    Wiederholung vom 4. Oktober 2022

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12028715  | PERMALINK

    beatgenroll

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    DLF, Fr 22:05 Uhr

    Milestones: Johnny Winter „Still alive and well“ (1973)

    Am Mikrofon: Tim Schauen

    „Nach drei Jahren (drogenbedingter) Pause meldete sich der texanische Gitarrist Johnny Winter (1944-2014) im März 1973 mit dem Album „Still alive and well” zurück – und stand dabei mit einem Bein im Blues, mit dem anderen in kräftigem Rock-Sound eines Powertrios. Das Album ist Winters insgesamt fünfte Studio-Einspielung, sein Debüt erschien 1968. Der weißblonde, schmächtige und auch wegen seines Albinismus unverwechselbare Gitarrist und Sänger hat für dieses Werk zwei Stücke selbst geschrieben, dazu Werke anderer Songautoren auf das Album gepackt. Winter spielte in seiner gesamten Karriere lauten, energiegeladenen Bluesrock, und mit diesem Auftauchen nach längerer Pause zeigte er der Welt: Er war „Still alive and well”. Und seine Zusammenarbeit mit Legende Muddy Waters sollte darauf erst noch folgen.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
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