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AutorBeiträge
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Nachtmix
Mit Klaus Walter
heute, 11.04.2017
23:05 bis 00:00 Uhr
Bayern 2Past Present Future
Auf der Achse Kingston – London – New York“ ‚Whoa! There’s no limit!“ ist der Titel des ersten Songs auf dem neuen Album von Lord Echo. Lord Echo heißt eigentlich Mike Fabulous und ist Produzent, Gitarrist und Sänger der neuseeländischen Band The Black Seeds und „Whoa! There’s no limit!“ könnte auch das Programm des heutigen Nachtmix sein. Aus der Zukunft kommt ein Track von Actress, dem Artist der Woche im Nachtmix, mit dem sprechenden Titel „Dancing In The Smoke“. Aus einer noch rätselhafteren Zukunft kommt die Musik von Arca. Musik der jamaikanischen Vergangenheit – Bunny Wailer, Bob Marley – spielt eine große Rolle in einem gefeierten Buch der Gegenwart: „Eine kurze Geschichte von sieben Morden“ von Marlon James. Auch dabei: Kendrick Lamar, Jeb Loy Nichols und Razzy Bailey.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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WerbungNachtmix
Mit Roderich Fabian
heute, 13.04.2017
23:05 bis 00:00 Uhr
Bayern 2Die Musik von Morgen
Neues von Kendrick Lamar, Actress und Little Dragon„Rap-Superstar Kendrick Lamar wird wohl am 14. April sein neues Album namens „Damn“ veröffentlichen, mit Gaststars wie Rihanna und U2 – vielleicht kommt aber alles doch ganz anders. Mit Sicherheit erscheint jedenfalls „AZD“, die neue Platte des britschen Soundbastlers Actress und auch „Season High“ von den schwedischen Electro-Poppern Little Dragon. Die Hamburger Electro-Artistin Helena Hauff veröffentlicht ihre Frühwerke als Album unter dem Titel „A Tape“. Und mit Fionn Regan meldet sich ein irischer Folkie nach langer Pause zurück. Als besonderer Tipp kommt die amerikanische Harfenistin Mary Lattimore an Bord, die das Instrument (neben Joanna Newsom) in den elaborierten Pop überführt.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: On Stage – Spezial
Lyrisch und lebendig
Lena Willemark und die Thüringer SymphonikerVon Sylvia Handke
„Aufnahme vom 8.7.16 beim Rudolstadtfestival
Lena Willemark zählt zu den bedeutendsten schwedischen Folkmusikern. Sie singt mit kraftvoller, warmer Stimme Lieder, und auch durch ihr Spiel auf der Violine schafft sie es, Emotionen auszudrücken. Die 1960 geborene und am Königlichen Konservatorium in Stockholm ausgebildete Musikerin sucht nach einer besonderen Klangsprache, für die sie oft eine Brücke von schwedischer Musik aus dem Mittelalter, vom Folk zum Jazz schlägt, denn sie beherrscht auch die Kunst der Improvisation. Beim Weltmusikfestival Rudolstadt spielte sie mit den Thüringer Symphonikern Saalfeld-Rudolstadt eine Mischung aus traditionellen und zeitgenössischen Songs, lyrischen wie temporeichen Stücken.“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Sabine Gietzelt
heute, 14.04.2017
23:05 bis 00:00 Uhr
Bayern 2Gitarren aus Europa
Musik von Jeb Loy Nichols, Thurston Moore und Happyness„Von London (Happyness) über Leeds (Slowcoaches) nach Wales (Jeb Loy Nichols), und von Frankreich in den Rest der Welt hat es die Bands und Musiker in dieser Nachtmix Ausgabe verschlagen. Es treten auf: Jeb Loy Nichols, der amerikanische Fellow Traveller und ein internationaler Handlungsreisender aus Paris namens Ezechiel Pailhès.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr:Corso – Kunst & Pop
Das Musikmagazin
Ein bisschen Hot Chip – Joe Goddard mit Soloalbum
Mitglied von Hot Chip, Songwriter, Produzent, DJ und Mitbegründer des eigenen Labels Greco-Roman: Joe Goddard hat bereits viele seiner Qualitäten in die Dance Music einfließen lassen. Jetzt hat er seine Erfahrungen gebündelt und sie auf seinem zweiten Soloalbum untergebracht. „Electric Lines“ heißt es, eine Anspielung auf die Kabel an seinem Synthesizer.Grime oder Crime? Londoner Szene sieht Konzertabsagen rassististisch
Für Fans und mache Fachleute ist Grime das größte Ding seit dem Britpop. Die Anfang der 2000er im Londoner Eastend entstandene Mischung aus Rap, Hip-Hop und Elektro läuft regelmäßig in den Clubs, wird aber – wie Grime-Musiker behaupten – aus rassistischen Gründen von der Polizei schikaniert. Nun hat sich sogar der Kulturminister der Regierung von Theresa May eingeschaltet – zu Gunsten des Grime.„Er war von Beginn seines Lebens an auf der Suche“ – die Prince-Biografie zum ersten Todestag
Am 21. April 2016 ist er überraschend mit 57 Jahren gestorben: Prince Roger Nelson, geboren 1958 in Minnesota, Sänger, Komponist, Multiinstrumentalist und Produzent; Grammy, Oscar und Golden Globe-Gewinner und einer der bekanntesten Popstars insbesondere der 1980er- und 1990er-Jahre. Prince war ein ewig Suchender, in der Musik wie in der Religion, er war berühmt für seine Konzerte und seine Aftershow-Auftritte und hinterlässt zahlreiche unveröffentlichte Alben. Der renommierte britische Kritiker Matt Thorne hat ein umfassendes Werk über den Ausnahmekünstler geschrieben.Am Mikrofon: Anja Buchmann
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Karl Bruckmaier
heute, 15.04.2017
23:05 bis 00:00 Uhr
Bayern 2Zu Gast bei Freunden
Musik von Mark Eitzel, Dirty Projectors und den Feelies„Im Lauf der Jahre hat man freundschaftliche Gefühle für sie entwickelt: Mark Kozelek, Stephen Merritt, Jeb Loy Nichols und viele andere mehr, die sich heute Nacht alle am digitalen oder UKW-Lagerfeuer des Nachtmix zusammenkuscheln dürfen… Sie alle haben neue Alben am Start, werden aber gelegentlich auch mit früheren Ergüssen gewürdigt.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: So, 15:05 Uhr: Rock et cetera
Einmann-Orchester, Produzent, Polit-Rocker:
Die vielen Projekte des Tobias SiebertVon Fabian Elsäßer
„Tobias Siebert hat mit seiner Band Klez.e das Album ‚Desintegration‘ eingespielt, das nicht nur vom Namen her an ‚The Cure‘ erinnert, sondern auch musikalisch: wuchtig-düstere Songs in Moll, zudem mit politischen, gesellschaftskritischen deutschen Texten. Er wolle sich als Musiker zur gesellschaftlichen Entwicklung positionieren, sagt der Enddreißiger, den man vor ‚Desintegration‘ nicht als politischen Künstler wahrgenommen hatte. Unter dem Namen ‚And the golden choir‘ produzierte er vor zwei Jahren ein im Stimmenvielklang schwelgendes Popalbum, auf dem er alle Instrumente selbst spielte. Live führte er es als Einmann-Orchester auf und fuhr alle Backing-Tracks von eigens angefertigten Vinyl-Schallplatten ab. Eine erfolgreiche Produzentenvergangenheit hat der Berliner auch noch, mit Kunden wie Phillip Boa, Doctorella und Kettcar.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Michael Bartle
heute, 16.04.2017
23:05 bis 00:00 Uhr
Bayern 2Lost and Found
Wiederentdeckte Perlen aus der Popgeschichte„Lost and Found“ ist eine neue Nachtmix-Sendereihe von Zündfunk-Musikchef Michael Bartle: Songs, alt oder neu, nostalgisch oder futuristisch, werden hervorgeholt. Songs, die es wert sind, dem Vergessen entrissen zu werden, Songs, die uns irgendwo wieder oder erstmals begegnet sind, in Filmen oder in Büchern, Serien oder auf Social Media Profilen von Künstler und Journalisten. In der fünften Ausgabe geht es um Reggae, den wir in einem preisgekrönten Jamaica-Roman von Marlon James gefunden haben, aber auch um Songs aus dem Soundtrack von American Honey, um Empfehlungen der Bands Soulwax (z. B. Udo Lindenbergs „Reggae Meggi“) und Father John Misty sowie um einen Song von Grace Jones. Über sie kommt demnächst ein Dokumentarfilm in die Kinos.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 15:05 Uhr: Corso Spezial
Die Pop-Fabrik. So werden Hits gemachtAm Mikrofon: Ina Plodroch
„Work, work, work, work“ singt Rihanna in ihrem gleichnamigen Hit. Doch wie viel eigene Arbeit steckt in diesem Song? Sieben Komponisten waren daran beteiligt: Topliner, Beat-Bastler, Produzenten – jeder gab dem Stück eine klitzekleine Zutat.
zuletzt geändert von beatgenroll
Seit Jahren werden professionelle Popsongs von mehr als einem Musiker komponiert. Sogenannte Songwriter Camps, in denen sich Komponisten, Produzenten und Songschreiber in einem Studio einschließen, um Hits am laufenden Band zu basteln, boomen. Und auch der Sound der Popmusik hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert.
Sind Stars wie Rihanna, Lady Gaga und Beyoncé heute eher Kuratoren als Komponisten? Warum sind graue Eminenzen, wie der Schwede Max Martin, der den Pop in den letzten zwei Jahrzehnten maßgeblich beeinflusst hat, so wenig im Vordergrund? Ist Musik noch authentisch, wenn mehrere Künstler daran schreiben? Und warum ist eigentlich die Liste der Beteiligten bei deutschen Mainstream-Songs so viel kürzer als bei US-Stars?
Zwischen improvisiertem Krautrock, Singer/Songwritern als komponierenden Musikern mit Authentizitätsanspruch auf der Bühne und Superstar-DJs als Produzenten hat sich einiges getan in den internationalen Popfabriken. Ina Plodroch hat sie für das „Corso Spezial“ besucht.“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Roderich Fabian
heute, 18.04.2017
23:05 bis 00:00 Uhr
Bayern 2Past Present Future
Musik von The Beatles, King Ayisoba und Bakery„Der Nino aus Wien liebt die Sechziger und hat deshalb John Lennons „Tomorrow Never Knows“ auf seine Art gecovert – hier kommen Original und Version. King Ayisoba aus Ghana macht keinen Afro-Pop, sondern recht traditionelle, aber ungeheuer engagierte Volksmusik und erinnert dabei an Vorbilder wie King Sunny Ade aus Nigeria, der 1983 im WDR-Rockpalast Aufsehen erregte. Aus der Zukunft grüßt die Schweizerin Bonaventure mit elektronische Stammesgesängen und die Berliner Band Bakery, die eine Perspektive für intelligente Rockmusik liefert.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Kaline Thyroff
heute, 19.04.2017
23:05 bis 00:00 Uhr
Bayern 2Von Happy bis Sad
Musik von Robyn Hitchcock, Mount Eerie und Kendrick Lamar„Hinterher weiß man immer mehr: Als Robyn Hitchcock mit seiner Band The Soft Boys 1980 „Underwater Moonlight“ veröffentlicht hat, haben sich dafür nur wenige interessiert. Die krude Mischung aus psychedelischen Folk-Gitarren und Punk-Texten kam zu Zeiten des Post Punk in Großbritannien nur mäßig an. Heute wird das zweite und letzten Album der Soft Boys als Klassiker gefeiert und von amerikanischen Bands wie R.E.M. und den Replacements als wichtiger Einfluss gezählt. Bevor Robyn Hitchcock am Freitag sein selbstbetiteltes neues Solo-Album veröffentlicht, blickt der Nachtmix auf seine Karriere zurück. Dazu: Musik von Gillian Welch, die auch auf Robyn Hitchcocks neuem Album zu hören sein wird. Happyness aus London, die gar nicht so fröhlich klingen, wie es ihr Name vermuten lässt und von Mount Eerie, der eines der traurig-schönsten Alben des bisherigen Jahres veröffentlicht hat. Außerdem: Kendrick Lamar – auf dessen neuem Album „Damn“ gibt es auch ein paar schöne Samples zu entdecken.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Matthias Hacker
heute, 20.04.2017
23:05 bis 00:00 Uhr
Bayern 2Die Musik von Morgen
Neues von Ray Davies, Maximo Park, Joe Goddard & Tami Neilson„Er schrieb die großen Hits für The Kinks: Sunny Afternoon oder auch You Really Got Me. Mit letzterem gab Ray Davies den Anstoß für das Genre Hard-Rock. Jetzt kehrt er nach neun Jahren Pause mit seiner neuen Platte „Americana“ zurück. Und der Brite schafft es, den American Spirit in 15 wunderbare Songs zu gießen. Während Davies sich mehr und mehr mit den USA identifiziert, stehen wenig andere Produzenten so exemplarisch für die Londoner Clubkultur wie Joe Goddard und seine Band Hot Chip. Auf seinem neuen Soloalbum „Electric Lines“ spielt er sich mit all seinen geliebten Genres, angefangen von Disco über UK Garage bishin zu RnB. Und nach langem Warten erscheint nun auch in Deutschland das gefeierte Album „Don’t Be Afraid“ von der Neuseeländerin Tami Neilson. Den Titelsong hat sie zusammen mit ihrem Vater an dessen Sterbebett geschrieben. Diese intime Aufnahme hören wir auch in der Musik von Morgen. Das große Gitarrenübergewicht gleichen wir mit Musik von Mr. Mitch, Gas und Overcoats aus.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: Fr, 21:05 Uhr: On Stage
Bluesrockpoet mit Reibeisenstimme: Jesper Munk & Band
Aufnahme vom 19.4.15 aus dem Stadtgarten KölnAm Mikrofon: Tim Schauen
„Nicht allzu viele Künstler können im Alter von knapp 25 Jahren schon zwei Alben unter eigenem Namen vorweisen: Jesper Munk jedoch kann es. Der Sohn einer Dänin und eines deutschen Musikprofis spielte auf den Straßen des Münchner Glockenbachviertels, bevor er im Frühsommer 2013 ein vielbeachtetes Debütalbum veröffentlichte. Es enthält bluesige Rockmusik mit tiefen Texten, vorgetragen von einem blassen jungen Mann, der mit erstaunlich reifer Stimme singt. Im Frühjahr 2015 ist sein zweites Album erschienen – derzeit ist Jesper Munk wieder auf Tour und arbeitet am dritten Album.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso – Kunst & Pop
Das Musikmagazin„Mit nacktem Oberkörper in den Punkrock-Himmel – Der Iggy-Pop-Film „Gimme Danger“
Indie-Regisseur trifft auf den Ur-Vater des Punk: Jim Jarmusch setzt Iggy Pop und seiner frühen Band The Stooges mit dem Dokumentarfilm „Gimme Danger“ ein Denkmal – pünktlich zum 70. Geburtstag des Musikers.Corsogespräch: Gorillaz-Sänger Damon Albarn über „Humanz“ und Politik
Nach sechs Jahren Pause meldet sich die virtuelle Band zurück: Die gezeichneten Gorillaz rund um Blur-Frontmann Damon Albarn legen mit Unterstützung von Gastmusikern wie Grace Jones, Mavis Staples und De La Soul das mitunter düster-apokalyptische Album „Humanz“ vor. Geld, Macht und die Amtseinführung des US-Präsidenten beschäftigen nun auch die Comic-Welt.
„Die Satire ist am Ende immer ernst“ – Neues Album der Jewish Monkeys aus Israel
Sie vermischen Klezmer und Polka mit Punk und Rock: Die israelische Band Jewish Monkeys spielt satirisch-böse mit Musikgenres und Klischees. Und damit kommt sie in Deutschland besser an als in ihrer Heimat.Schlusswort: DJ und Pop-Dozent Hans Nieswandt über das Gute an Plattenläden
Eine Hommage ans Vinyl und seine Verkäufer aus Anlass des Record Store Day 2017Am Mikrofon: Christoph Reimann
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Lounge Konzert
heute, 22.04.2017
23:05 bis 00:00 Uhr
Bayern 2Jeb Loy Nichols live im Studio 9
Mit Karl Bruckmaier
„In den frühen 90ern war er Gründer der Fellow Travellers, heute ist er ein in Wales lebender Singer/Songwriter/Soulman der ersten Kategorie. Jeb kommt extra einen Tag vor seinem Münchner Konzert im Muffatcafé (dort mit Band) aus Paris – eine Woche später spielt er in Schorndorf. Und der Nachtmix-Freund bekommt das Spezialvergnügen, ihn live und solo hören zu können.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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