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Bayern2Radio: Do, 30.06.2016
Die Musik von morgen
Neues von Metronomy, Eric Clapton und Blood OrangeMit Matthias Hacker
„Großbritannien hat sich rausgewählt aus der EU. Was sehr schade ist, denn diese Entscheidung wird auch die Arbeit von vielen Popmusikern aus UK verändern und erschweren. Viele von ihnen sind nicht nur finanziell, sondern auch emotional stark betroffen. Der Sänger Stephen Steinbrink singt auf seinem neuem Album von seiner Drogensucht und den schlimmsten Entscheidungen seines Lebens. Auch britische Künstler wie Metronomy, Bat For Lashes, Blood Orange oder Matthew Herbert haben neue Alben am Start, die wir im Nachtmix nach dem Stichwort „Bremain“ natürlich drin behalten wollen und vorstellen. Und auch Eric Clapton hören wir. Obwohl er erst vor einem Monat seine 23. Studioplatte veröffentlichte, erscheint am Donnerstag nun die Liveplatte „Crossroads Revisisted“, auf der er Liveaufnahmen von seinem Crossroads Festival sammelt, unter Beteiligung von Buddy Guy, Carlos Santana uvm.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deWerbungDLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3
Das MusikmagazinAlbum „Delirium Tremens“: Mick Harvey singt Gainsbourg
Für den australischen Sänger und Gitarristen Mick Harvey waren die Songs von Serge Gainsbourg eine Offenbarung. Unbedingt wollte er die Lieder des Franzosen ins Englische übertragen, um den Chansonnier in Australien populärer zu machen. Jetzt veröffentlicht Harvey das dritte Album mit Gainsbourg-Titeln. Angetan haben es ihm vor allem die Texte.Matthew Herbert: „Ich will, dass wir mehr auf unsere Körper hören“
Aufstehen, essen, Toilettengang: Wir alle kennen unsere privatesten Geräusche. Aber hören wollen wir sie nicht, schon gar nicht die der anderen. Der britische Elektroniker Matthew Herbert aber hat genau solche Situationen aufgenommen und daraus das Album „A Nude. The Perfect Body“ entwickelt. Sein radikales Experiment versteht er als Aufruf zu mehr Akzeptanz.Bohemian Strawberry: Label für mehr Frauen im Indie-Rock
Als Frau habe man es im Musikgeschäft immer noch schwer, finden Sandra und Kerstin Grether von der Band Doctorella. Zu viele talentierte Musikerinnen fänden kein Gehör. Sexismus sei im deutschsprachigen Indie-Rock ein strukturelles Problem. Deshalb haben sie das Label Bohemian Strawberry gegründet, mit dem sie vor allem Musikerinnen fördern wollen.Am Mikrofon: Sascha Ziehn
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: So, 15:05 Uhr
Rock et cetera
Seltsam erhebend: Der neuseeländische Sänger und Songschreiber Marlon WilliamsVon Jörg Feyer
„Ein mit Bachs Matthäus-Passion sozialisierter Chorknabe entdeckt über seinen Vater Country-Musik und mischt sie mit den Harmonien der Maori seiner Heimat Neuseeland: Marlon Williams. Der 25-jährige Musiker veröffentlichte ein Solo-Debüt, das durch frühen Rock ’n‘ Roll, alte Mörderballaden, fast vergessenen Folk besticht. Düsteren Sujets entlockt er dabei eine seltsam erhebende Stimmung.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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zum nachhören:
Welche Macht haben Drogen?--
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<h3>DLF: Sa, 15:05 Uhr</h3>
<h3>Corso – Kultur nach 3</h3>
Das MusikmagazinWider der dunklen Islandwinter: Debüt von Júniús Meyvant
Im Sommer ist es auf Island nie richtig dunkel, im Winter lässt sich die Sonne dafür kaum blicken. Besonders die kalte Zeit des Jahres nutzt der 33-jährige Júniús Meyvant, um an seinem wärmenden Funk-, Soul- und Gospelpop zu arbeitenRóisín Murphy: „Ich muss keinen Majorlabel-Unsinn machen“
Erst vor einem Jahr beendete Róisín Murphy mit der Platte „Hairless Toys“ ihre Babypause. Jetzt erscheint bereits das Nachfolgealbum „Take Her Up To Monto“, auf dem die Irin gewohnt experimentelle Wege gehtMensch-Maschine-Prototypen: Wie wir in Zukunft Musik erleben (1/5)
Heute: Wie klingende Prothesen neue Möglichkeiten des Musikmachens schaffenAm Mikrofon: Christoph Reimann</td>
zuletzt geändert von beatgenroll
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: So, 15:05 Uhr
Rock et cetera
Große Gesten mit Amore: Der Siegeszug der Wiener Rockband WandaVon Fabian Elsäßer
Sie wirken so glaubwürdig, dass es fast wie eiskaltes Kalkül aussieht: Lederjacken- und Trainingshosen-Träger von nebenan, kleine Jungs, die die große Welt erobern wollen und doch sehr darüber staunen müssen, dass es klappt. Wanda, 2012 gegründet, hat nur zwei Jahre und ebenso wenig Alben gebraucht, um zu Rockstars zu werden. Sowohl ‚Amore‘ als auch ‚Bussi Baby‘ platzierten sich in Deutschland und ihrer Heimat Österreich weit oben in den Verkaufslisten. Sie spielen aufregend einfache Rocksongs mit Schunkel-Einschlag, zu denen Michael Marco Fitzthum seine seltsame Trinker-Einzelgänger-Gossen-Metaphorik herausbrüllt und schmachtet, als hinge sein Leben davon ab.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3
Das MusikmagazinBear’s Den – „Red Earth & Pouring Rain“: Den Folkpfad verlassen
Die britische Band Bear’s Den feierte mit ihrem Folkpop-Album „Islands“ beachtliche Erfolge. Doch vom luftigen Klangerlebnis ist auf dem Nachfolgealbum nicht mehr viel zu spüren. „Red Earth & Pouring Rain“ soll der Soundtrack zu einer nächtlichen Autofahrt sein.Michael Kiwanuka: „Ich will auf jeden Fall viele Menschen erreichen“
Michael Kiwanuka ist Ende 20 und macht Retrofunk. Kommerzieller Erfolg und künstlerischer Anspruch schließen sich für den jungen Briten nicht aus – sofern sie sich die Waage halten. Im Corso-Gespräch erzählt Kiwanuka von seinem Verhältnis zu Kunst und Kommerz und von den Aufnahmen an seinem zweiten Album „Love & Hate“.Mensch-Maschine-Prototypen (2/5): Wearables
Livemusik erleben wir nicht nur über unser Ohr, wir spüren sie am ganzen Körper. Kopfhörer können dieses Empfinden bislang kaum nachbilden. Sogenannte Wearables, die zum Beispiel die Vibrationen tiefer Töne auf unsere Haut übertragen, sollen Abhilfe schaffen. Eine Technik, die unseren Musikkonsum verändern wird?Am Mikrofon: Fabian Elsäßer
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: mi, 23:05 Uhr
Folk, Beats und Sommersongs
Musik von Lou Rhodes, Itasca und Jonathan RichmanMit Kaline Thyroff
„Eigentlich war Lou Rhodes Fotografin und Folk-Songwriterin. Nachdem sie Anfang der Neunziger durch die britischen Piratenradiosender auch Breakbeats, Dub und Jungle für sich entdeckt hatte, machte sie sich auf die Suche nach einem Produzenten, mit dem sie beides verbinden konnte. Zusammen mit Andy Barlow gründete sie Lamb, schwamm auf der Trip-Hop-Welle mit, und kehrte 2006 solo wieder zum Folk zurück. Im Nachtmix hören wir unsere Artistin der Woche mal mit, mal ohne Beats. Kayla Cohen alias Itasca hat den Folk über Umwege in der Brooklyner Noise- und Drone-Szene für sich entdeckt. Und die Sommersongs in der Sendung kommen von Martha aus England („Ice cream and Sunscreen“) und Jonathan Richman („Summer Feeling“).“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von morgen
Neues von Bear’s Den, Fuck Yeah und der Heimatsound CompilationMit Michael Bartle
„Wie immer am Donnerstag: Die neuen Alben der kommenden Woche kompakt präsentiert, rezensiert, gelobt, und verrissen in einer Stunde Bayern 2. Und heute treffen wir auf Bear’s Den, die nahezu perfekt Bruce Springsteen nachdrehen, auf die Münchner Altherren-Combo Fuck Yeah, die mit um die 50 immer noch nicht „too old to rock’n‘ roll“ sind sowie der dritten Ausgabe der Heimatsound Compilation von Bayern 2, die wieder ein enorm breites Spektrum zu bieten hat zwischen Pollyesters urbaner Munich Disco und Hans Söllners oberbayerischen Country-Folk.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll<h3>DLF: Sa, 15:05 Uhr</h3>
<h3>Corso – Kultur nach 3</h3>
Das MusikmagazinWie „deutsch“ ist Krautrock?
Krautrock gilt als eine deutsche Erfindung. Zwei neue Publikationen setzen sich kritisch mit dieser Annahme auseinander: Wolfgang Seidel, einst Mitglied bei Ton, Steine, Scherben, mit seinem Buch „Wir müssen hier raus!“ und der Historiker Alexander Simmeth mit „Krautrock Transnational“.Rockband Black Heino: „Widerständigkeit ist uns wichtig“
Auf ihrem Debüt „Heldentum und Idiotie“ lassen die Wahl-Berliner von Black Heino Garagenrock zu antikapitalistischen und antinationalistischen Texten erklingen. Corsogespräch mit Bandmitglied Diego Castro über Musik als Ausdruck von Widerspruch in kalten Zeiten.Mensch-Maschine-Prototypen (3/5): Musik mit VR-Brille
Musik und Bild haben eine lange gemeinsame Vergangenheit – und eine große Zukunft: Virtuelle Konzerte und digitale DJ-Sets im eigenen Wohnzimmer könnten unser Musikerleben revolutionierenAm Mikrofon: Anja Buchmann
zuletzt geändert von beatgenroll--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
Einer spinnt immer
Musik von Band of Horses, Grandaddy und SkeletonsMit Karl Bruckmaier
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll<p class=“copytext“>Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr</p>
<p class=“copytext“>Ringlstetters Radioshow
Mit Stephan Zinner als Gast und Musik von den Fugees, Patti Smith, Funny van Dannen und The Hanging Stars
Moderation: Hannes Ringlstetter</p>
<p class=“copytext“>Hannes Ringlstetter hat einen Gast eingeladen: Musiker, Schauspieler und KabarettistStephan Zinner erzählt aus seiner Jugend und hat einige Songs mitgebracht, die ihm wichtig sind. Ringlstetters Radioshow diesmal mit Musik von den Fugees, Patti Smith, Funny van Dannen, The Hanging Stars und vielen anderen.</p>--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
1966 nach Zahlen
Musik von Wilson Pickett, Love and Sergio Mendez
Mit Roderich Fabian„Heute eine Extra-Ausgabe mit Songs des Jahres 1966, 50 Jahre später. Es sind Songs, die mit Zahlen im Titel arbeiten: „Land of 1000 Dances“ (Wilson Pickett), „Eight Miles high“ (The Byrds) oder „7 and 7 is“ (Love) oder von Bands, die Zahlen in ihrem Namen führten wie Sergio Mendez Brazil `66, Q65 oder die Dave Clark 5 – irgendwie scheinen die Popmusiker von Zahlen fasziniert gewesen zu sein oder sie zum Nervenzusammenbruch getrieben zu haben: „19th Nervous Breakdown“.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF, Sa 15:05 Uhr: Corso – Kultur nach 3</h3>
Das MusikmagazinLust aufs Land: Das Album „Emanzipation im Wald“ von JaKönigJa
Im Umfeld der Hamburger Schule gründeten Ebba und Jakobus Durstewitz Mitte der 90er-Jahre die Band JaKönigJa. Steigende Mietpreise haben das Künstlerpaar aus der Hansestadt vertrieben. Zuflucht fanden sie in einem kleinen Häuschen vor den Toren Hamburgs – mitten im Wald. Dort entstand das neue Album von JaKönigJa mit vielen Naturbezügen. Andi Hörmann hat die beiden Musiker auf ihrem Landsitz besucht.Xaõ Seffcheque von Family*5 im Corsogespräch
Die Band Family*5 entstand Anfang der 80er-Jahre in Düsseldorf. Anfangs war sie für Peter Hein, Sänger von Mittagspause und Fehlfarben, und Xaõ Seffcheque mehr ein Spaßprojekt, das sie nun aber seit rund 35 Jahren begleitet. Zwölf Jahre nach dem letzten Album erscheint nun eine neue Platte „Was zählt“. Im Interview spricht Gitarrist Seffcheque über die Bedeutung politischer Parolen für seine Band.Mensch-Maschine-Prototypen (4/5): Musik zum Schlucken
Vorletzte Ausgabe unserer fünteiligen Reihe zur Zukunft des Musikerlebens. Dieses Mal geht es unter anderem um eine “Musikpille” zum Herunterschlucken. Erklingt Musik, löst sie Vibrationen aus, die das Hörerlebnis spürbar erweitern sollen.Am Mikrofon: Christoph Reimann
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
zuletzt geändert von beatgenroll
Past Present Future
Musik von Roy Orbison, The Lowest Pair und Hieroglyphic Being</p>
Mit Roderich Fabian
Die amerikanische Sängerin Haley Bonar wirkt ein wenig so wie der weibliche Roy Orbison der Gegenwart. The Lowest Pair sind ein Bluegrass-Duo und kommen damit dem deutschen Duo JaKönigJa ziemlich nahe. Man könnte sie allerdings auch bei Jerry Garcias Nebenprojekt „Old and in the Way“ verorten. Immerhin der Electro-Artist The Hieroglyphic Being scheint seinen ganz eigenen Stil gefunden zu haben.--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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