Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2190985  | PERMALINK

    dr-music

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    [TR]
    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: So, 15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“][h=2]Rock et ceteraAllein auf der Arche? Die englische Band The Leisure Society
    Von Andreas Dewald

    (Wiederholung vom 02.06.2013)

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2190987  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayrn2Radio: Mo, 23:05 Uhr: Blue Monday: Music For Your Mind & Soul
    Mit Judith Schnaubelt
    „Who’s bad, who’s the best“ war die zentrale Frage in Michael Jacksons 1987er Pop-Funk-Hit „Bad“. Jetzt stellen Hamburgs Goldene Zitronen die Frage noch mal mit ihrem neuen Album „Who’s bad“. Die Antworten sind eindeutig, die Texte komplex. Es geht wie immer um’s Ganze. Dada für Aufgeklärte. „Just keep on when things are beautiful“ ist die neue Erkenntnis von Bill Callahan. Einer der besten Songwriter der USA, wenn auch nicht der berühmteste, schenkt uns mit „Dream River“ ein grandioses Album, mit dem wir alle Herbsttürme überstehen werden. Keyboarder Brian Jackson und Dead Prez-Frontman M1 erinnern auf „Evolutionary Minded“ an das Erbe von Gil Scott-Heron, mit kritisch-politischen Messages plus einer großen Portion Soul, auf dass sich die Welt besinnen möge.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2190989  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Die, 23:05 Uhr: Past Present Future: Musik von The Zombies Julianna Barwick und Moby
    Mit Roderich Fabian
    „The Zombies (die ja gerade wieder in Mode sind) waren eine wegweisende Band der Sixties, die allein an schlechtem Timing scheiterte. An die Sixties erinnert auch die Musik der Loop-Künstlerin Julianna Barwick, manchmal sogar an Simon & Garfunkel. Barwick steht neben Julia Holter für das neue Selbstbewusstsein im Konservatoriums-geschulten Pop. Moby kommt mit einem neuen Album und diversen Stargästen, die Tindersticks schaffen’s auch ohne.“

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    #2190991  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr: Die Musik von Morgen: Neues von Okkervil River, den Goldenen Zitronen und Casper
    Mit Angie Portmann
    „Es wird Herbst – auch in der „Musik von morgen“ fallen die Blätter und die Töne werden leiser und vor allem melancholischer. Die Alben von Mazzy Star, Agnes Obel und Michaela Melián sind die perfekten Begleiter für diese Jahreszeit. Bemerkenswert aber auch die neuen Platten von OneOhTrix Point Never, den Goldenen Zitronen und Casper. Und: auch Moby, Justin Timberlake, Okkervil River, Quasi und die Turin Brakes sind wieder da – Angie Portmann hat sich alle Alben angehört.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2190993  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr: Musik aus Taschentelefonen. Von Nashville bis zur Sahara
    Mit Thomas Meinecke
    „Heute mit unglaublicher Musik aus der Sahara und ihren angrenzenden Gebieten, nicht selten rudimentär produziert auf Taschentelefonen, über die sie ebenso verbreitet und konsumiert wird, dann aber auch unter den Fittichen der nordwestlichen Hemisphäre weitergedeihen darf, wenn etwa Dan Auerbach von den Black Keys den Tuareg-Musiker Bombino in sein Studio nach Nashville einlädt oder Mark Ernestus in Berlin die local Grooves der Wüste in internationale Club-Track-Form schneidet, um nur zwei Beispiele der Sendung zu nennen. Dazu ein paar musikalische Exkursionen in die Geschichte mit Le Mystère-Jazz de Tombouctou, Fela Anikulapo Kuti & The Africa ’70 sowie Bluesmann Junior Kimbrough.“

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    #2190995  | PERMALINK

    dr-music

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    [TR]
    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: Sa, 15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“]Corso: Kultur nach 3
    Das Musikmagazin
    – Mit den Eltern in der Rockband: Die drei Schwestern von Haim
    – Kultiviertes Genervtsein: Die Goldenen Zitronen
    – „Du bist jetzt der Hüter dieser Lieder“: Sam Lee erforscht die britische Folkmusik

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    #2190997  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr: Eleni Mandell. Ein Lounge Konzert
    Mit Karl Bruckmaier
    „Die inzwischen zur festen Größe im US-amerikanischen Songwriting herangereifte Eleni Mandell aus Los Angeles bot uns Anfang 2013 zum zweiten Mal eine sehr anrührende, intime, durch ihre Müdigkeit auch verletzliche Performance mit Schwerpunkt auf der letzten LP „I can see the future“ – hier zur Erinnerung an diesen großen Loungekonzert-Abend die Wiederholung dieses Konzertes.“

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    #2190999  | PERMALINK

    dr-music

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    [TD=“class: linke-spalte“]DLF, So, 15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“]
    Rock et cetera

    Fight For My Soul:
    Der amerikanische Gitarrist
    Jonny Lang

    Von Alfried Schmitz

    „Jeden anderen Künstler hätte man als Kinderstar bezeichnet, wenn er, wie Jonny Lang, bereits mit 16 Jahren ein erfolgreiches Album veröffentlicht hätte. Aber das, was der 1981 in den USA geborene Sänger, Songwriter und Gitarrist damals präsentierte, klang nicht nach den ersten musikalischen Gehversuchen eines Teenagers. Das war tief und echt empfundener Blues. Eine reife Leistung für den jungen Mann aus North Dakota, der mit zwölf Jahren Gitarre spielen gelernt hatte.

    Seine musikalischen Vorbilder waren alte Bluesmeister wie Muddy Waters oder B.B. King. Jonny Lang schaffte es aber schnell, sich von seinen Idolen zu lösen und seinen eigenen Stil zu entwickeln. 1996 unterschrieb er einen Vertrag bei einer renommierten Schallplattenfirma, ein Jahr später erschien sein Debüt-album, das sich hervorragend verkaufte und beste Kritiken erhielt. Kollegen wie Eric Clapton, B.B. King oder Jeff Beck begegnen dem jungen Kollegen mit Hochachtung und Respekt, arbeiten gern mit Jonny Lang zusammen. Der weiße Musiker hat sich voll und ganz der schwarzen Musik verschrieben. Von Gospel und Blues waren seine ersten Alben geprägt, auf dem aktuellen Album hat er sein Spektrum durch Soul und Funk erweitert.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2191001  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    Jetzt gleich im Nordwestradio:

    Sonntag, 29.9.2013
    20.05-22.00 Uhr
    Globale Dorfmusik live
    JJ Grey & Mofro (USA)
    Konzertmitschnitt vom 16. Mai 2013 in der Music Hall, Worpswede

    Radio Bremen schreibt dazu in der Sendungsankündigung:
    „Seit vielen Jahren sind sie eine Institution der Roots & Groove-Szene der USA. Gegründet wurde „Mofro“ von John Grey Higginbotham, dem Sänger, Gitarristen, Pianisten und Songwriter aus Jacksonville, Florida. JJ Grey ist Jahrgang 1967. Seine erste nennenswerte Formation hatte er gemeinsam mit dem Gitarristen Daryl Hance auf die Beine gestellt. Gemeinsam mit ihm war er auch nach England gegangen, wo ein Plattenvertrag winkte. Als sich die Hoffnung zerschlug, formierten sie kurzerhand eine Gruppe, um in englischen Clubs zu spielen. „Mofro“ entstand offiziell 1998. Das Albumdebüt erschien drei Jahre später. Da hatten Grey und Hance wieder in Florida Fuß gefasst. Mit dem Wechsel zu einer etablierten Plattenfirma – dem international angesehenen Blues-Label Alligator – rückte der Name des Bandleaders und Frontmanns in den Vordergrund. „JJ Grey & Mofro“ sind nicht nur in der US-amerikanischen Heimat ein gefragter Live-Act. Auch in Europa war die Band mehrfach auf Tournee. Das jüngste Album „This River“ dokumentiert eine anhaltende stilistische Verfeinerung der typischen Mixtur aus Rock, Soul, Blues und Funk.“

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #2191003  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr: Die anderen Achtziger. Musik von Prefab Sprout, Destroyer und Frankie Rose
    Mit Kaline Thyroff
    „Wenn es um die Popmusik aus den Achtziger Jahren geht, liegen gut und gruselig nah beisammen. In einem Zuckerguss aus Synthesizern ertränkte und mit ausufernden Saxofon-Soli garnierte Songs – so manche Achtziger-Jahre-Band hätte es schlimmer nicht hinbekommen können. Prefab Sprout aus England haben diese Zutaten mit Stil, verschrobenen Ideen und extrem hohen Erwartungen an sich selbst kombiniert. Erfolgreich waren sie damit zwar nicht. Dafür hat Danny McAloon von Prefab Sprout einige sehr bemerkenswerte Popsongs geschrieben und mit „Steve McQueen“ ein Album, das immer wieder seinen Platz in den Bestenlisten der Popgeschichte findet. Bevor sich Prefab Sprout am Freitag mit einem neuen Album in die Comebacks des Jahres 2013 einreihen, stellt sie der Nachtmix als Artist der Woche vor. Außerdem gibt es Songs von der neuen Compilation „Mutazione“, die Elektro- und New Wave Tracks versammelt, die zwischen 1980 und 1988 im italienischen Underground entstanden sind. Und Frankie Rose und Destroyer zeigen, wie sie sich heute noch das Beste aus den Achtziger Jahren zu eigen machen.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2191005  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr: Die Musik von Morgen. Neues von Lee Ranaldo, Anna Calvi & Glasser
    Mit Matthias Hacker
    „Ihre Bühnenpräsenz, ihre Grandezza und ihre Fingerfertigkeit an der Gitarre erinnern bei Anna Calvi gern an PJ Harvey. Auf ihrem langersehnten zweiten Album „One Breath“ spielt sie wieder ihre Trümphe aus. Stimmgewalt und Zitter-Timbre. Dazu stellt Matthias Hacker die neuen Platten von Prefab Sprout, von Sonic Youth Gitarrist Lee Ranaldo und von dem neuen Downbeat-Projekt von Nicolas Jaar namens „Darkside“ vor. Und auch die moderne, amerikanische Sängerin Glasser überzeugt mit ihrem zweiten Album und elektronischen Beats.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2191007  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr: Animalisches Nachtleben. Musik zum Welttierschutztag
    Mit Sabine Gietzelt
    „Mit Maulwurf, Raupe und Regenwurm: Jeder gute Songwriter hat mindestens einen Waschbären zu bieten, jede Metalband ein WarzenschweinProgramm und die Elektroniker geben sich der meditativen Vogelbeobachtung hin. Sabine Gietzelt bevorzugt im Nachtmix heute Vögel, Reptilien und Insekten und Außenseiter der Fauna wie den Maulwurf. Die Musik kommt von Bill Callahan, Roky Erockson, Bonnie Prince Billie, der Handsome Family und den Sparks.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2191009  | PERMALINK

    dr-music

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    [TABLE=“class: vorschau-tabelle“]
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    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: Sa, 15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“]Corso
    Kultur nach 3: Das Musikmagazin
    – Pop mit Warhol, Klee und Batman. Das neue Album von Erdmöbel
    – Richtig schlecht und deshalb schon wieder gut? Die sonderbare Band The Shaggs
    – Klassik für Telefone. Das neue Album von Agnes Obel
    – Musik zwischen Wachsein undTiefschlaf. Hypnagogischer Pop von Oneohtrix Point Never

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    #2191011  | PERMALINK

    dr-music

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    Das müsste doch eigentlich den einen oder anderen hier interessieren: Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr: Scared to get happy. Die Geburt des Indie-Pop in den 80ern
    Mit Achim Bogdahn“Scared to get happy“- so heißt eine Fünffach-CD, die die Geschichte der britischen Independent Bewegung erzählt. Darin geht es vor allem um die 80er Jahre, als Bands wie Orange Juice, Primal Scream, Prefab Sprout, The Smiths und The Jesus & Mary Chain aufkamen und mit ihrem Gitarrensound und ihrer AntiEstablishment-Einstellung die Musik veränderten. Sie legten die Spur für das, was man heute IndiePop nennt und was – Ironie des Schicksals – tief in den Mainstream eingedrungen ist. Arcade Fire, Coldplay, Oasis, Franz Ferdinand, aber auch Bosse oder TheesDeutschland u.v.a., sie alle haben ihre Wurzeln in der
    Bewegung von damals. Achim Bogdahn stellt den Sound von damals vor und hat ein paar Interviews mit Protagonisten der Szene (z.B. Brilliant Corners, BMX Bandits, aufgenommen im Sommer beim „Are You Scared to get happy“-Festiva in London).“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2191013  | PERMALINK

    dr-music

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    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: So, 15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“]
    Rock et cetera

    Die schlichte Reinheit der Rockmusik – die englische
    Musikerin Scout Niblett

    Von Paul Baskerville

    „Scout Niblett ist eine klassisch ausgebildete Pianistin und Violinistin, die allerdings schon als junges Mädchen von Grunge, jener Anfang der 90er-Jahre neuen Musik aus Seattle, fasziniert war. Die Bands Mudhoney, Nirvana und Hole interessierten sie mehr als ihre Ausbildung – sehr zum Leidwesen ihrer Eltern. Sie besuchte eine Kunstschule in Nottingham, England, und studierte Musik, bildende Kunst und Performance. Seit 2000 ist sie nun Rockmusikerin und spielt in erster Linie E-Gitarre. Scout stammt aus Staffordshire in Nordengland, aber sie lebt seit zehn Jahren in Portland, Oregon. Kürzlich hat sie ihr sechstes Album ›It’s up to Emma‹ veröffentlicht.

    Scout ist ›Emma‹, denn ihr bürgerlicher Name lautet Emma Louise Niblett. Sie kam auf den Künstlernamen, nachdem sie Harper Lees Roman ›Wer die Nachtigall stört‹ gelesen hatte. Die Protagonistin im Buch heißt Jean Louise ›Scout‹ Finch. Schon das erste Album von 2001, ›Sweet heart fever‹ war sehr karg und sparsam arrangiert und daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Scouts Herangehensweise ist tendenziell minimalistisch. Sie hatte immer eine Aversion gegen Musik, die zu üppig oder zu bunt ausgeschmückt ist. Auch ihr Lieblingsproduzent Steve Albini glaubt an die einfache Reinheit der Rockmusik. Solche Musik abseits des Mainstreams zu schaffen, ist ihre Idee von Glück .“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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