Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2189933  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Fr, 21:05 Uhr
    On Stage

    Youssou N’Dour & Le Super
    Étoile de Dakar
    Aufnahme vom 2.7.11 beim TFF Rudolstadt

    Der DLF dazu: „Das Wetter war grauenhaft und das Festival schien wie leergefegt, als einer der bekanntesten Musiker Afrikas nachts um eins die Bühne betrat. Doch auf einmal jubelten tausende Begeisterte dem Star zu, der in einem mitreißenden Konzert Regen und Kälte vergessen machte.

    Bekannt wurde Youssou N’Dour mit seiner „goldenen Stimme“ und der ansteckenden senegalischen Mbalax-Musik, einer Mischung aus Preisgesang, Griot-Perkussion, Geschichtenerzählen und afro-kubanischen Rhythmen. In Rudolstadt präsentierte sich der Sänger mit seiner großformatigen Band Le Super Étoile de Dakar und einem Programm, das durch viele Reggae-Stücke überraschte.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2189935  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr

    Oben bei den hellen Sternen
    Eine Hommage an Johnny Cash

    Mit Judith Schnaubelt

    Der BR dazu: „Eine Entwicklungsgeschichte: Vom Rockabilly zum Country-Star, vom Folksänger zur Legende.
    Als der neue Country-Star Johnny Cash im Jahr 1959 von „Five Feet High and Rising“ auch eine Version in Deutsch aufnahm, sang er da: „Wo ist Zuhause, Mama/ Auf der großen Straße/ Doch diese Straße ist so lang, ist so endlos lang/ Ich kann das Ende nicht sehen und mir ist so bang.“ Und am Ende des Songs heißt es: „Vielleicht find ich dich, find ich mein Zuhaus/ Bei den hellen Sternen/Oben bei den hellen Sternen.“
    Johnny Cash, der „Man in black“, kam nach vielen Ups and Downs, nach riesigen Erfolgen, tiefen persönlichen Krisen und einer längeren Phase, in der er vergessen schien, im Jahr 1994 endlich da an, wonach er sich schon sehr lange sehnte: im Kosmos der innigen Folksongs. „American Recordings“ hieß das Album, das der junge Metal- und Hip Hop-Produzent Rick Rubin in seinem Wohnzimmer mit dem 62-Jährigen aufnahm. „Das ist das Album, das ich schon vor 25 Jahren machen wollte, ich hatte sogar schon einen Titel für das Album: „Johnny Cash alone – the late and alone“. Es sollte so wirken, als würde ich, nur von meiner Gitarre begleitet, für jeden einzelnen da draußen persönlich singen. Wahrscheinlich wird das Album jetzt, da es so geworden ist, nicht oft im Radio gespielt“, vermutete Cash damals in einem exklusiven Interview mit dem Zündfunk. Das Gegenteil war der Fall: „American Recordings“ läutete das ganz große Comeback des Johnny Cash ein. Und auch die Popwelt feierte ab 1994 diesen alten Country-Star, der plötzlich zum Folksänger mutiert war und immer noch mehr Songs schrieb und aufnahm. Johnny Cashs schönstes Vermächtnis ist sein Spätwerk, das er in den folgenden Jahren bis zu seinem Tod im Jahr 2003 schuf. Zum Glück hat er es nicht mitgenommen nach „oben bei den hellen Sternen“.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189937  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    [B][SIZE=3][COLOR=black]Corso

    Kultur nach 3

    – Musik und Malerei
    Das neue Album von Lambchop

    – Detroit ist noch lange nicht
    tot – Mitch Ryder auf Tour in
    Deutschland

    – Wie klingt Krise? Kritische
    Musik aus Griechenland,
    Italien und Spanien

    – Kreuzberger Blues – Das neue
    Album von Ron Spielman

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189939  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Die, 23:05 Uhr
    Fortschritt statt Retro
    Musiker mit Entwicklungspotential

    Mit Noe Noack

    Der BR dazu: „Mit dabei sein Bands wie die folkigen Indie-Rocker Shearwater aus Texas, die sich auf ihrem neuen Album „Animal Joy“ neu erfunden haben, die australischen Boy&Bear , die mit Country- und Americana-beseelten Songs die Charts in ihrer Heimat stürmen und auf dem großen Sprung nach Amerika sind. Balkan Beat Box aus New York haben ihren Sound-Mix aus Balkan Beats, Hip Hop undReggae subtil verfeinert, während sie inhaltlich plakativ agieren und tanzbare Agit-Pop-Propaganda anbieten. Die Rubrik „Künstler der Woche“ würdigt den Singer/Songwriter Andrew Bird aus Chicago.
    Von Skinhead-Prolls zu Ikonen des Glam Rock:Das Reissue-Album „Sladest“ dokumentiert die verrückte Metamorphose von Slade aus Wolverhampton.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189941  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mi, 22:05 Uhr
    Spielraum

    Rock ohne Grenzen

    Am Mikrofon: Till Obermaier-Kotzschmar

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    #2189943  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen
    Von Bruce Springsteen bis Whomadewho

    Mit Roderich Fabian

    Der BR dazu: „Bruce Springsteen hatte sich in den letzten Jahren eher auf Spezial-Editionen (wie eine Pete-Seeger-Coverplatte) eingelassen. „Wrecking Ball“ ist nun wieder ein typisches Springsteen-Album alter Schule, mit E Street Band und dem typischen, also überraschungsfreien Sound.
    School of Seven Bells sind für ihr drittes Album „Ghostory“ zum Duo geschrumpft, liefern aber abermals den psychedelisch-ätherischen Sound mit Frauenstimmen, der die New Yorker bekannt gemacht hat.
    Das dänische Disco-Rockband Whomadewho ist auf ihrem neuen Album „Brighter“ um Eingängigkeit und Tanzbarkeit bemüht und versucht nach Labelwechsel eine jüngere Zielgruppe anzusprechen.
    Dazu: Andrew Bird, Magnetic Fields, Stabil Elite uvm.“

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    #2189945  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    [B]Corso

    DAS MUSIKMAGAZIN

    - „Musik muss Geld kosten, es
    ist ein spezielles Gut, beim
    Bäcker wird es ja auch immer
    teurer.“

    - „Ich glaube nicht an Hypes“

    - „Man sollte nicht mit dem
    Feuer spielen“

    - „Zukunft war selten etwas,
    was ich mir rosig vorgestellt
    habe“

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    #2189947  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr

    Mitschnitt Anika: Die „neue Nico“ live in Genf

    Mit Ralf Summer

    Der BR dazu: „Die englisch-deutsche Sängerin Anika hat mit nur einem Album aus dem Jahr 2010 einige Fans für ihre eigenwillige Musik gewinnen können – vor allem Musikmagazine liegen ihr zu Füßen. Das mag auch daran liegen, dass ihr schlicht „Anika“ betiteltes Debüt von niemand Geringerem als Portishead-Kopf Geoff Barrow produziert wurde – er hatte sie zuvor auf myspace entdeckt und dann auf seinem Invada-Label veröffentlicht. Anikas spannender Musikmix bewegt sich zwischen Nico-artigem Gesang und Dub-Bässen – tiefer gelegt mit reichlich Hall aus dem Studio des TripHop-Pioniers. Anikas Spezialität sind Coverversionen, etwa „Masters of War“ von Bob Dylan oder ein Song von Alternative-Country-Queen Skeeter Davis. Mit dem Album ging sie 2011 auch auf Tour – unser Mitschnitt stammt aus der Schweiz, vom Paleo Festival in Nyon am Genfer See.“

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    #2189949  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mo, 22:05 Uhr
    Rock et cetera

    Verführung durch Country: Die amerikanische Band Lady Antebellum

    Von Christiane Rebmann

    Der DLF dazu: „Mit ihrer Mischung aus Pop, Country und Rock in Songs wie „Need You Now“ hat es die Band Lady Antebellum in den USA zu zahlreichen Grammy-Auszeichnungen gebracht. Inzwischen haben sie es auch geschafft, ihre countrylastige Popmusik in europäischen Ländern wie Deutschland zu etablieren. Jetzt sind Hillary Scott, Charles Kelley und Dave Haywood mit ihrem neuen Album „Own The Night“ in der Alten Welt angekommen.

    Der ungewöhnlich klingende Bandname nimmt auf die Zeit vor 1861, vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg, Bezug; eine Zeit, in der Nord und Süd noch deutlich voneinander getrennt, als schwarze und weiße Bürger noch unterschiedliche Kategorien waren. Countrymusik arbeitete immer schon gern mit nostalgischen Verklärungen. In dieser Sendung erklären die drei Musiker, wie sie zu ihrem Bandnamen kamen, wie sie sich gefunden haben und welchen Einfluss ihre Heimatstadt New Orleans auf ihre Musik hat.“

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    #2189951  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio:

    Wrecking Ball USA?
    Der Boss und andere US-amerikanische Songwriter

    Mit Michael Bartle

    Der BR dazu: „Wie ist es denn nun, das neue Springsteen-Album – immerhin Album der Woche im Rolling Stone? Na ja, geht so! Wrecking Ball heißt sein neues Album, Abrissbirne. Und tatsächlich hätte das zerklüftete, zerrissene, im Hinterland manchmal schon an ein Dritte Welt Land erinnernde Amerika eine ganze Menge an Stoff und Geschichten hergegeben für den Boss, den kritischen Patrioten, aber Bruce Springsteen hat diesmal nicht wirklich einnetzen können – zu breiig und bräsig in weiten Teilen die Produktion und auch die ein oder andere Fiddel und den ein oder anderen Gospel-Chor hätte er sich sparen können, so klingt Wrecking Ball über weite Strecken dann wie das musikalische Äquivalent zu diesen Feelgood Movies mit sozialkritischem Anspruch. Also etwas harmlos und zahnlos. Neben Bruce Springsteen wird dieser Nachtmix aber auch jüngere amerikanische Songwriter und Pop-Entwürfe streifen – etwa den hochtalentierten Andrew Bird oder M Ward sowie die hochgehandelten Alabama Shakes. Und am Ende stellt Michael Bartle dann noch die ein oder andere neue Electro-Pop Scheibe vor.“

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    #2189953  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen: Neues von VCMG, Michael Kiwanuka & The Stranglers

    Mit Roderich Fabian

    Der BR dazu: „Das Kürzel VCMG steht für eine Wiederbegegnung: Vince Clarke und Martin Gore waren beide Gründungsmitglieder von Depeche Mode, gingen aber schon 1981 getrennte Wege: Während Gore die Band zum Weltruhm führte, machte Clarke mit den Duos „Yazoo“ und „Erasure“ Karriere. Nun haben die beiden alten Freunde ein instrumentales Techno-Album namens „Ssss“ aufgenommen, das natürlich auch poppig klingt.
    Michael Kiwanuka ist ein Brite mit afrikanischen Wurzeln, der zurzeit als Wiedergänger von Bill Withers gefeiert wird. Sein „Vintage Soul“ auf dem Debut-Album „Home again“ ist tatsächlich eine Mischung aus schwarzen und weißen Elementen und seine Stimme mindestens cremig – Erfolgsgarant.
    The Stranglers gelten als Urgestein der Punk-Bewegung, wurden aber schon 1974 gegründet. Das hört man ihrem 17.Album „Giants“ an. Sämtliche Mitglieder sind jenseits der 60, der alte Schwung ist hin, jetzt wird gemütlich im Mid-Tempo-Bereich gerockt.
    Dazu: Sinead O‘ Connor, White Rabbits, Jacques Palminger uva.“

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    #2189955  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso

    Kultur nach 3

    - Ein Hoch dem Hedonismus – das
    Mando Diao-Nebenprojekt
    “Caligola“

    - Endlich man selbst sein
    dürfen – das neue Album von
    Sinead O’Connor

    - Ziemlich bester Schlagzeuger
    Pete Best hat seinen Frieden
    mit der Welt gemacht

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    #2189957  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
    Top Ten Talk: Gespräch über die deutschen Album-Charts

    Mit Roderich Fabian

    Warum ist Xavier Naidoo so erfolgreich, dass sein Greatest-Hits-Album auf Platz 1 landet? Was hat eher den Test der Zeit bestanden, die Balladen oder die Up-Tempo-Nummern von Whitney Houston? Braucht die Welt eine Band von gefakten Seeleuten unter dem Namen Santiano? Ist die Hamburger Band Deichkind „leider geil“? Und gibt es etwas Schrecklicheres, als wenn Dieter Bohlen einen Panflötenspieler produziert? All` diese Fragen (und mehr) werden geklärt von Jens-Christian Rabe (Süddeutsche Zeitung), Josef Winkler (MUH, Taz) und Gastgeber Roderich Fabian.

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    #2189959  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2radio: So, 23:05 Uhr
    Zeitreisen: Neue Platten zwischen Vergangenheit und Gegenwart

    Mit Michael Miesbach

    Der BR dazu: „Heute geht es mit einem Stapel aktueller Veröffentlichungen auf Exkursionen in vergessene Phasen und Momente der Popgeschichte, dazwischen aber auch immer wieder mitten hinein ins noch immer junge Musikjahr 2012. Die Sendung macht Station z.B. beim afroamerikanischen Funk der 1970er Jahre oder in der bundesdeutschen Postpunk-Phase, die als „Neue Deutsche Welle“ bekannt werden sollte (mit den 39 Clocks). Des Weiteren begegnen wir den britischen Pionieren der Computerspiel-Soundtrack-Musik der mittleren 80er Jahre (Sid Chip), dazu aber auch ambitionierten zeitgenössischen Pop-Künstlern wie dem Australier Jonti, dem Kölner Bernd Friedman oder dem US-amerikanischen Folk-Traditionalisten Luke Roberts. Dazu Oldies von Aretha Franklin, Iris Bell und Barney Wilen.“

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    #2189961  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mo, 22:05 Uhr
    Rock et cetera

    Unfreiwillig lustig, unfreiwillig berühmt: Die britische Band The Wombats

    Von Paul Baskerville

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