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Ja und besser.
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Werbungpopkidbisher habe ich mich ja nicht für die fleet foxes interessiert. aber ich höre gerade die uncut-cd, die weller kompiliert hat und wo deren song „he doesn’t know why“ drauf ist. wirklich schöne nummer. klingt der rest auch so?
Der Rest klingt ähnlich. „He Doesn’t Know Why“ ist primus inter pares.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusDer Rest klingt ähnlich. „He Doesn’t Know Why“ ist primus inter pares.
War nur eine Frage der Zeit bist Du das anerkennst.
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detours elsewhereDeclan MacManusprimus inter pares.
sorry! bin ossi. wir hatten nur englisch und russisch.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Erster unter Gleichen.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.tugboat captainWar nur eine Frage der Zeit bist Du das anerkennst.
Dem Track kann man sich einfach nicht entziehen. Bisher mein Track des Jahres. Auch nach zigmaligem Hören reißt er mir jedes Mal aufs Neue das Herz heraus.
Sehr einfaches Grundgerüst, aber gesanglich und von der Instrumentierung her absolut herzzerreißend umgesetzt: Wie bei jeder Strophe der Druck etwas größer wird, wie im Refrain erst das leicht heisere und doch erhabene „There’s nothing“ ansetzt, dann der mit reichlich Hall belegte, am Ende abgedämpfte, von einem Trommelschlag gestoppte Gitarrenakkord eine kurze Pause einleitet, dann das entfesselt geschluchzte „I can do“ folgt, dann weitere Instrumente hinzukommen und das Ganze sich , dieses Mal stärker vorantreibend, wiederholt und sich schließlich wieder die kurze Chorpassage vom Beginn des Tracks anschließt – das alles ist einfach so brilliant gemacht, dass ich jedes Mal zusammenzucke vor Begeisterung.
Pardon, weniger pathetisch ging’s gerade nicht.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
spätestens mit ihrem nächsten album dürfte das etikett „geheimtipps und verkante“ auf diese grandiose neuentdeckung wohl nicht mehr zutreffen!
die fleet foxes haben ein grandioses debut hingelegt. für mich, wie viele andere, eins der besten alben des jahres.
die band schafft es mühelos den guten alten prog-rock und folk ohne peinlichkeiten in die jetzt-zeit zu transportieren. und das alles mit großartigen songs, die zu großen teilen sofort oder spätestens beim fünften durchlauf ins ohr zu gehen. anleihen aus der vergangenheit werden geschickt und geschmackssicher in die songs eingewoben und es fällt schwer, deutliche anleihen auszumachen. das intro von „mykonos“ klingt zwar ein bisschen nach „the ordeal“ von genesis, aber sonst muss man schon sehr genau hinhören, um die inspirationsquellen aus den songs herauszuhören.
bin sehr gespannt, ob die band noch mal so ein album hinbekommt.
btw. den vergleich zu coldplay suche ich nach wie vor vergeblich.
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talking head…den guten alten prog-rock…
An dem einen Punkt muss ich widersprechen (ansonsten stimme ich Dir gerne zu). Die Fleet Foxes schließen wohl an „Hippie-Musik“ aus den 60ern und 70ern an, aber nicht an Prog-Rock. Ihre Musik hat nichts Bombastisches und Angeberisches, keine ausufernden virtuosen Soli, keine Bezüge zu klassischer Musik und Fantasy – und sie ist auch kein Rock. Dass die Fleet Foxes in ihren Songs auf Refrains verzichten, ist kein Grund, sie mit dem schlimmen P-Wort zu belegen.
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To Hell with PovertyFür die Österreicher unter euch…
Kleiner Konzerttipp: Fleet foxes spielen am Sonntag in der Wiener ArenaHier mehr:
http://derstandard.at/?id=1226396533270--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausGo1An dem einen Punkt muss ich widersprechen (ansonsten stimme ich Dir gerne zu). Die Fleet Foxes schließen wohl an „Hippie-Musik“ aus den 60ern und 70ern an, aber nicht an Prog-Rock. Ihre Musik hat nichts Bombastisches und Angeberisches, keine ausufernden virtuosen Soli, keine Bezüge zu klassischer Musik und Fantasy – und sie ist auch kein Rock. Dass die Fleet Foxes in ihren Songs auf Refrains verzichten, ist kein Grund, sie mit dem schlimmen P-Wort zu belegen.
Ja, richtig. Diese kapitale Fehldeutung der Musik der Fleet Foxes ist offensichtlich weit verbreitet. Ich kenne auch keinen Prog-Rock, der auch nur entfernt so klingt wie die Fleet Foxes. Auch im großen Bereich des Americana ist ihre Musik ziemlich eigenständig.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich finde schon, daß einige Passagen des Fleet Foxes-Albums u.a. an die frühen Genesis (als einem gängigen Prog-Feindbild) erinnern. Allerdings gehen den frühen Genesis-Alben ja auch so manche Eigenschaften ab, die man oft mit Prog assoziiert.
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Bauer EwaldIch finde schon, daß einige Passagen des Fleet Foxes-Albums u.a. an die frühen Genesis (als einem gängigen Prog-Feindbild) erinnern. Allerdings gehen den frühen Genesis-Alben ja auch so manche Eigenschaften ab, die man oft mit Prog assoziiert.
Welche frühen Genesis-Alben meinst Du?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Bis einschließlich Nursery Cryme.
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Bauer EwaldIch finde schon, daß einige Passagen des Fleet Foxes-Albums u.a. an die frühen Genesis (als einem gängigen Prog-Feindbild) erinnern. Allerdings gehen den frühen Genesis-Alben ja auch so manche Eigenschaften ab, die man oft mit Prog assoziiert.
Ich habe das Album noch nicht sehr bewusst gehört, aber Genesis-Assoziationen hatte ich hier bisher nicht. Aber gut, ich werde mir das Album noch einmal unter diesem Aspekt anhören.
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You can't fool the flat man!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bauer EwaldIch finde schon, daß einige Passagen des Fleet Foxes-Albums u.a. an die frühen Genesis (als einem gängigen Prog-Feindbild) erinnern. Allerdings gehen den frühen Genesis-Alben ja auch so manche Eigenschaften ab, die man oft mit Prog assoziiert.
danke für die zustimmung.
„blue ridge mountain“ verkörpert in meinen augen den einstieg in einen klassischen frühen genesis song. nur die vocals des sängers der fleet foxes drängen im weiteren verlauf des tracks nicht so in den vordergrund wie einst die von peter gabriel.
btw. den klammervermerk „als einem gängigen prog-feindbild“ verstehe ich nicht so recht?
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Schlagwörter: Fleet Foxes, Ragged Wood, Sun Giant
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