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Keine Bange, Dennis, mein Exemplar ist tadellos. Allerdings gibt es wohl ein paar schwächere Exemplare, im Amazon Warehouse sind schon mehrere LPs zum kleinen Preis zu haben. Immer ein sicherer Indikator für schlechte Pressungen.
Sehr gute Platte, allerdings ohne wirklich herrausragende Tracks wie auf dem Debut.
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WerbungJoshua TreeKeine Bange, Dennis, mein Exemplar ist tadellos. Allerdings gibt es wohl ein paar schwächere Exemplare, im Amazon Warehouse sind schon mehrere LPs zum kleinen Preis zu haben. Immer ein sicherer Indikator für schlechte Pressungen.
Na, dann hoffe ich mal auf mein Glück…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Das Debüt fand ich bekanntermaßen ziemlich übel. Klingt das jetzt plötzlich so anders oder warum ist mir dieses Album durchaus erträglich (und mehr). Die ruhigeren an Simon and Garfunkel gemahnenden songs sind dabei sogar richtig gut. So ein blödes Geschwurbel wie diesen 8-Minüter brauch ich aber immer noch nicht (vor allem so lange das so wirkt, als wolle man nur zeigen, was man alles kann).
Joshua Tree
Sehr gute Platte, allerdings ohne wirklich herrausragende Tracks wie auf dem Debut.Seh ich genau andersrum
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticField
Seh ich genau andersrumNicht wirklich herrausragende Platte, ohne sehr gute Tracks wie das Debut?
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TheMagneticFieldDas Debüt fand ich bekanntermaßen ziemlich übel. Klingt das jetzt plötzlich so anders oder warum ist mir dieses Album durchaus erträglich (und mehr). Die ruhigeren an Simon and Garfunkel gemahnenden songs sind dabei sogar richtig gut. So ein blödes Geschwurbel wie diesen 8-Minüter brauch ich aber immer noch nicht (vor allem so lange das so wirkt, als wolle man nur zeigen, was man alles kann).
Der 8 Minüter ist der einzige behutsame Versuch, sich wirklich musikalisches Neuland zu erschließen. Gefällt mir gut.
Ich finde, musikalisch hat sich kaum etwas verändert, das neue Album klingt lediglich, als wäre es etwas aufwändiger produziert (mehr Geld!). Keine Ahnung, warum Dir das jetzt gefällt, wenn es Dir vorher nicht gefallen hatte.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Joshua TreeNicht wirklich herrausragende Platte, ohne sehr gute Tracks wie das Debut?
(fast)
nail75Der 8 Minüter ist der einzige behutsame Versuch, sich wirklich musikalisches Neuland zu erschließen. Gefällt mir gut.
Ich finde, musikalisch hat sich kaum etwas verändert, das neue Album klingt lediglich, als wäre es etwas aufwändiger produziert (mehr Geld!). Keine Ahnung, warum Dir das jetzt gefällt, wenn es Dir vorher nicht gefallen hatte.
Vielleicht das Produzierte, ging mir ja bei Iron And Wine schon so. Der 8-Minüter gefällt mir auch nicht deshalb nicht, weil man etwas Neues ausprobiert, sondern weil es für mich einfach nicht funktioniert, irgendwie nicht zusammenpasst. Ist aber nicht so schlimm, dafür hat es einige Lieder, die mir richtig richtig gut gefallen und damit hab ich bei den Fleet Foxes nicht wirklich gerechnet.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Also m.E. ist der 8-Minuten Song so ziemlich das Highlight des Albums.
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Und ich bin sicher, so wird es vielen gehen, vor allem denen, die das erste Album schon toll fanden.
Das macht ihn mir trotzdem nicht schmackhafter. Pity me--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldDas Debüt fand ich bekanntermaßen ziemlich übel. Klingt das jetzt plötzlich so anders oder warum ist mir dieses Album durchaus erträglich (und mehr). Die ruhigeren an Simon and Garfunkel gemahnenden songs sind dabei sogar richtig gut. So ein blödes Geschwurbel wie diesen 8-Minüter brauch ich aber immer noch nicht (vor allem so lange das so wirkt, als wolle man nur zeigen, was man alles kann).
Ich sehe jeden Satz genau andersrum.
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:bier:
(was mir wiederum klar macht warum ich das erste Album so unglaublich unwichtig fand)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich kann nicht so recht verstehen, wie man eins der Alben mögen, und das andere gar nicht mögen kann. Für mich unterscheiden sie sich nur in Nuancen.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Ich auch nicht, hab ich ja im ersten Statement geschrieben. Ich habe das erste Album seit damals auch nicht mehr gegengehört, vielleicht fände ich es im Moment besser, wer weiß.
Wobei mich ja auch dieses Album nicht umhaut, ich finde es nur überraschend angenehmer.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!… and Fleet Foxes occasionally run the risk of sounding too clever for their own good, as if the need to “out-folk” groups like Mumford & Sons and Midlake is more important than writing memorable, articulate folk tunes.
www.allmusic.comHalte diese Aussage für durchaus zutreffend. Einerseits fühle ich mich durch die neue Platte und ihren hohen Anspruch angezogen, andererseits vefängt nur wenig. Starke Momente werden zu früh abgebrochen um einen neuen Faden aufzunehmen. Durchaus möglich, dass dieses Album noch Jahre in unregelmäßigen Abständen auf dem Plattenteller landet (auf den Vorgänger habe ich überhaupt keine Lust, obwohl ich die Platte seinerzeit durchaus ansprechend fand), aber stets unter hochachtungsvoller Unentschlossenheit wieder im Regal verschwindet.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Sie haben es vollbracht! Alle Fans, die zweifelten, ob die Fleet Foxes imstande sein würden, ein weiteres Album auf dem Niveau ihres meisterhaften Erstlings aus dem Jahr 2008 zu vollenden, können beruhigt sein: Helplessness Blues ist ein gleichwertiges Zweitwerk, das alle Fans des Debüts für Monate mit musikalischen Glücksgefühlen erfüllen sollte. Zwei zentrale Aspekte verdienen hervorgehoben zu werden, nämlich das Songwriting, das mindestens so stark ist wie auf dem Debüt und zweitens die behutsame, aber effektive Fortentwicklung des jetzt schon ikonischen Fleet-Foxes-Sounds. Songs wie Battery Kinzie, Helplessness Blues und Lorelai vermitteln die gleiche überbordende musikalische Euphorie, die das Debüt so unverwechselbar machte. Der gewaltig aufbrausende Harmoniegesang der Band inszeniert jedes Lied mit maximaler Intensität, so dass selbst die thematisch introspektiven Montezuma oder Bedouin Dress wie ekstatische Anrufungen wirken. Gleichzeitig vermögen die Fleet Foxes ihre Songs dramaturgisch so geschickt zu arrangieren, dass der Zuhörer sich stets nur erhaben bzw. im positiven Sinne überwältigt und nicht überrollt oder überfordert vorkommt.
Die gelungene Weiterentwicklung ihres Bandsounds zeigt sich beispielsweise in der etwas anderen Gestaltung akustischer Lieder: The Cascades erinnert an englischen Folk, während Blue Spotted Tail durch seine karge Intimität überzeugt. Am deutlichsten weist jedoch die experimentelle Form von The Shrine/An Argument, das sogar ein kurzes Free-Jazz-Inferno beinhaltet, in eine Zukunft jenseits barocker Opulenz. Bei allem Streben nach neuen musikalischen Gestaltungsmöglichkeiten bleibt das Grundgerüst des unvergleichlichen Bandsounds erhalten, ohne dass ein Abfall der Qualität zu verzeichnen wäre. Im Gegenteil, Helplessness Blues etabliert die Fleet Foxes endgültig als eine der interessantesten und besten Bands der Gegenwart.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Auch wenn ich ja schon zugestanden habe, dass mir dieses Album etwas besser gefällt, diese absolute Euphorie kann ich noch immer nicht nachvollziehen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Fleet Foxes
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