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Dennis BlandfordIch darf in diesem Zusammenhang nochmals auf die „Requiem“ Reportage hinweisen, die in dieser Woche im WDR wiederholt wurde. Der Fall Anneliese Michel. Selten zuvor habe ich mich in meinen fast 36 Lebensjahren so unwohl bzw. beängstigt gefühlt. Annelieses Originalstimme vom Tonband, auch ein paar Stunden vor ihrem Tod „Mutter ich habe Angst“ ist einfach unbeschreiblich bzw. unhörbar. Hat jemand diese Reportage bzw. den Film auch gesehen?
Ich habe die Reportage gesehen. Das Unwohlgefühl beschlich mich auch beim Abspielen der Tonbäder. Besonders als sie die letzte Salbung bekommen wollte.
Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich weniger aus Interesse, sondern mehr aus voyeuristischer Attraktion zuschaute. Denn es machte mich neugierig wie die Frau abging. Allerdings hatte ich ab einem Zeitpunkt das Gefühl, dass die Reportage gerade dieses Gefühl in einem Erwecken wollte, anstatt wirklich zu informieren.--
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WerbungHellCreeperIch habe die Reportage gesehen. Das Unwohlgefühl beschlich mich auch beim Abspielen der Tonbäder. Besonders als sie die letzte Salbung bekommen wollte.
Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich weniger aus Interesse, sondern mehr aus voyeuristischer Attraktion zuschaute. Denn es machte mich neugierig wie die Frau abging. Allerdings hatte ich ab einem Zeitpunkt das Gefühl, dass die Reportage gerade dieses Gefühl in einem Erwecken wollte, anstatt wirklich zu informieren.Danke für dein statement. Ich hatte mir danach nochmal die Internet Infos zu dem Fall durchgelesen u. letztendlich schien alles auf eine schwere Geisteserkrankung, auch wegen der harten kath. Erziehung, hinauszulaufen. Alle weiteren Sagen u. Legenden um ihre Ausgrabung 1978 u. die Abschottung der Leichenhalle bzw. Ausschluss der Eltern u. der Priester sind merkwürdig, jedoch auch stilisiert (Mystisch). Ich gebe dir Recht, während der Reportage wurde ein gewisses Gefühl im Zuschauer provoziert, dem man sich kaum entziehen konnte. Die Hauptschuldigen am frühen Tod von Anneliese sind die Eltern u. mit Abstrichen die Kirche. Das die Tonbänder als Abschreckung im Religionsunterricht vorgespielt worden sein sollen ist kaum zu glauben, da sie schon Erwachsenen mehr als hart zusetzen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ok ist zwar kein Film, aber hatte mit ungefähr 9 Jahren mal Angst vor
dem „Strumpfhosenmörder“ aus „GZSZ“. Konnte gar nicht einschlafen, weil der oft in meinen Träumen war. *brrr*--
Love1982…
dem „Strumpfhosenmörder“ aus „GZSZ“.Ich empfinde/empfand die ganze Serie als „extrem furchteinflößend“
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ebenfalls kein Film, aber: Sam der Adler aus der Muppets Show jagte mir als Kind gehörig Angst ein und erinnerte mich entfernt an meinen Onkel Helmut aus Neuss. No Shit!
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„Auch Zwerge haben klein angefangen“ von Werner Herzog
der wurde von der fsk als er rauskam komplett verboten :lol:
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oh angst gemacht hat mir bisher nur Jack Nicholson in Shining, weil er ja „wirklich“ wahnsinnig ist, die Musik tut ihr übriges ^^ ihr solltet mal die outtakes sehen wie jack sich vorbereitet um auf die badezimmertür zuzuschlagen, ich hab angst vor dem mann, wirklich *grins
Mit 10/11 Jahren war ich mal allein später am Tag – Abends eben. Der „Elephant Man“ (1980) lief da. Hat mir echt Angst eingejagt. Erst mit 20 habe ich ihn mir nochmal angeschaut und gemerkt, was für eine Geschichte erzählt wird. Und das die Geschichte/der Film mir keine Angst machen muss.
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smash! cut! freeze!Onkel TomIch empfinde/empfand die ganze Serie als „extrem furchteinflößend“
:lol::lol::lol:
Der war gut…*lach*…aber finde die Serie heute auch total langweilig und unsinnig.--
Absoluter Horror war für mich „Wenn der Wind weht…“ Ein Zeichentrickfilm aus den 70érn oder frühen 80érn. Also aus der Zeit des kalten Kriegs. David Bowie hat den Soundtrack dazu gemacht. In dem Film geht es um das langsamen Verrecken von Omi und Opi, welche das ( Un- ) Glück hatten, eine Atombombe kurzfristig zu überleben. Diesen Film habe ich als Kind gesehen. Und dann kam tatsächlich Tschernobyl.
Auch der absolute Horror war eine Reportage über einen Kinderfresser aus Sibirien.
Das ist auch schon lange her, aber unvergesslich. Der Kontrast zu der Person, welche täglich zur Arbeit geht und selbst Familienvater ist und dem „Teufel“ in dem sich dieser Mensch innerhalb von Minuten verwandelte… Puh!
Vor Gericht sass der Typ in einem Käfig. Beweismittel waren Schuhkartons in denen die abgenagten Knochen von Kindern verwahrt wurden. Zur Verteidung erwähnte der „Kinderfresser“ seine Erlebnisse aus der Kindheit.
Das er auf Massengräbern aus Stalinszeit großgeworden wäre. Das die völlig verarmten Menschen die Pilze, welche auf den Gräbern wuchsen, aus Not gegessen hätten.
Während dieser Rede, veränderte sich der Typ. Faselte wildes Zeug, sah völlig anders aus und wurde extrem agressiv.
Grauenhaft! Das werde ich niemals vergessen.--
"Schönheit lockt Diebe schneller noch als Geld" William Shakespeare ( 1564 - 1616 )“ Frankenstein“ von Andy Warhol. Meine erste (und einzige) Ohnmacht. Blackout bei der nekrophilen Szene mit der Haushälterin, ca. 5 Minuten lang. Auch beim 2. Mal Jahre später hätt ich kotzen können….. Auch die Kopfabschnippelszene mit Dalessandro war NICHT LUSTIG.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreAls Kind hat mich die lebende Organverpflanzung aus Monty P.’s „Sinn des Lebens“ zutiefst verstört. Die Splatterkarriere war damit vorprogrammiert.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Mit 11 hatte ich abends heimlich (gollum allein zuhaus) Jean Renoirs Version von Dr. Jekyll & Mr. Hyde „Das Testament des Dr. Cordelier“ (1959/schwarz-weiß) angesehen. Vor Angst erstarrt nicht in der Lage vor dem Ende auszuschalten, lag ich dann die halbe Nacht halb fiebernd wach, bis sich – oh Graus – leise die Haustür öffnete … und meine Eltern heim kamen. Seit dem sind Horror-Filme nicht so mein Genre
Davon ab: Ein absoluter Top-Film! Für mich die mit Abstand beste J&H – Verfilmung.http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Testament_des_Dr._Cordelier
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gollumMit 11 hatte ich abends heimlich (gollum allein zuhaus) Jean Renoirs Version von Dr. Jekyll & Mr. Hyde „Das Testament des Dr. Cordelier“ (1959/schwarz-weiß) angesehen. Vor Angst erstarrt nicht in der Lage vor dem Ende auszuschalten, lag ich dann die halbe Nacht halb fiebernd wach, bis sich – oh Graus – leise die Haustür öffnete … und meine Eltern heim kamen. Seit dem sind Horror-Filme nicht so mein Genre
Davon ab: Ein absoluter Top-Film! Für mich die mit Abstand beste J&H – Verfilmung.http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Testament_des_Dr._Cordelier
Stimme ich dir vollends zu. Opale war ein grauslicher Schurke, vor dem ich mich damals auch sehr gefürchtet habe. Den Film habe ich mir letztens auf DVD zugelegt, immer noch super.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrym.c.Absoluter Horror war für mich „Wenn der Wind weht…“ Ein Zeichentrickfilm aus den 70érn oder frühen 80érn. Also aus der Zeit des kalten Kriegs. David Bowie hat den Soundtrack dazu gemacht. In dem Film geht es um das langsamen Verrecken von Omi und Opi, welche das ( Un- ) Glück hatten, eine Atombombe kurzfristig zu überleben. Diesen Film habe ich als Kind gesehen. Und dann kam tatsächlich Tschernobyl.
1986. Den Film fand ich auch ziemlich verstörend. Von einem Zeichentrickfilm erwartet man als Kind ja irgendwie was anderes.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]
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